VW-Abgaskrise lässt Börsengang von Schaeffler schr
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 07.03.23 18:18 | ||||
Eröffnet am: | 05.10.15 18:17 | von: RC-KL-2014 | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 07.03.23 18:18 | von: Cadillac | Leser gesamt: | 56.340 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Diese Kursspiegelung lässt sich in keinsterweiße nachvollziehen
Inzwischen lächerliche Bewertung. Unter dem Niveau des Börsengangs, aber Schaffler steht durch den massiven Schuldenabbau jetzt weit besser da als vor 2 Jahren.
..wenn du alle Aktien, die von Schaeffler an derBörse gehandelt werden kaufst, hast du 25 %
des Unternehmens.
Also , Übernahme ? Ich würde sagen, Mathe, `ne glatte sechs.
Grüsse
Meines Erachtens geht es ab 2018 hier erst los. 2020 duerfte Schaeffler schuldenfrei sein. Wenns passt, gehts in den Conti-Modus :)
Klasse, m. Z. mind. 12,20€ oder noch viel höher
Entweder startet bald der 20%zige Rebound oder ich heiße Maydorn
einen satten Rebound bis zunächst 12,20€
Also, du bist auch so ein "Prozent-Stratege". Solange man keine Basis für die Prozente kennt,
ist diese Aussage natürlich vollkommen nichtssagend.
Lass mich raten, dein Depot befindet sich in einer Grössenordnung, in der es auch keine Rolle spielen würde, wenn es aus 100 % Schaeffler Aktien bestünde.
Hauptgrund ist der Fall der 11,80€, die ich für mich als Unterstützungslinie ausgemacht habe, sofern man dies bei einer so jungen Aktie überhaupt sagen kann. Wie weit geht es jetzt runter?
E-Mobility wird noch Jahre brauchen bis es massentauglich und wirtschaftlich ist. Aber das ist für mich beim Invest gar nicht der Knackpunkt. Tesla beweisst ja, dass es auch anders geht mit dem Aktienkurs.
Zur Zeit findet eine massive Übertreibung nach unten statt und charttechnisch ist die Aktie sehr überverkauft.
Fundamental ist die Aktie auf diesem Niveau sehr günstig bewertet. Einstelliges KGV und stabile Gewinne.
Zum Thema Elektromobilität: Das Schäffler Management hat seine Hausaufgaben gemacht und hat sich rechtzeitig mit dem Thema befasst.
Übrigens wird das ganze Thema Elektroautos massivst überschätzt. Es wird noch länger dauern, bis Verbrennungsmotoren von Elektroautos abgelöst werden.
auf drei jahre denke ich ist die Aktie mit 17-22 gut dabei
und wenn dann positive Nachrichten geliefert werden wie
es in der E-Mob steht mit schaeffler......dann ist hie rnichts mehr zu halten :)
Schaeffler Gruppe steigert Umsatz währungsbereinigt um 9,4 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro
EBIT vor Sondereffekten von 1.046 Millionen Euro führt zu EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent
Free Cash Flow i.H.v. 280 Millionen Euro
Dividendenvorschlag in Höhe von 45 Cent je Vorzugsaktie
Vorsichtiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2023
Der weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 15,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,9 Milliarden Euro). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 9,4 Prozent und übertraf damit die Prognose. Das Jahr war geprägt von einem deutlichen Umsatzwachstum, das größtenteils auf einen Volumenanstieg in den Sparten Automotive Technologies und Industrial zurückzuführen war. Zusätzlich wirkten sich positive Verkaufspreiseffekte in allen drei Sparten auf die Umsatzentwicklung aus, da gestiegene Beschaffungskosten zunehmend in den Markt weitergegeben werden konnten.
Die Schaeffler Gruppe erzielte 2022 ein Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) in Höhe von 974 Millionen Euro (Vorjahr: 1.220 Millionen Euro), das mit Sondereffekten in Höhe von 72 Millionen Euro belastet war. Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 1.046 Millionen Euro (Vorjahr: 1.222 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent (Vorjahr: 8,8 Prozent), welche trotz eines herausfordernden Umfelds am oberen Ende der Prognose lag. Maßgeblich für den Rückgang der EBIT-Marge vor Sondereffekten waren im Wesentlichen gestiegene Material- und Energiepreise, Verwerfungen in den globalen Lieferketten sowie markt- und umfeldbedingte Ineffizienzen.
Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis betrug im Berichtszeitraum 557 Millionen Euro nach 756 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 0,84 Euro (Vorjahr: 1,14 Euro).
Auf dieser Basis schlagen der Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 45 Cent je Vorzugsaktie (Vorjahr: 50 Cent) vor. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 48 Prozent (Vorjahr: rund 44 Prozent) bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten in Höhe von 610 Millionen Euro (Vorjahr: 748 Millionen Euro).