Uranio - Die Uran-Amitelo ist da
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 16.03.10 18:25 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.07 08:31 | von: Thomastrada. | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 16.03.10 18:25 | von: brunneta | Leser gesamt: | 16.687 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Noch hat es eine 100%-Tocher, die in einem ehemaligen Abbaugebiet tätig ist und nur 17 Mio. Marktkapitalisierung hat...wie so "nur"? Ohne Substanz wären 17 Mio. ganz schön viel. Was ist daran "spannend"? Wie schnell hier Anleger abgezockt werden können vielleicht...?!?
Gruß,
T.
Die Uranio AG WKN: A0MKD4 ist im schweizerischen Basel beheimatet und fungiert als reine Finanzholding, die sich an Unternehmen und an spannenden Projekten hauptsächlich aus dem Bereich Uran beteiligt. Derzeit hält das Unternehmen über eine 100%-Tochter Konzessionen zum Abbau von Uran mit einer Gesamtfläche von ca. 172.000 Hektar in den zentral-argentinischen Provinzen La Rioja und San Luis. Besonders hervorheben gegenüber den anderen Explorern muss man, dass diese Konzessionen zu 100% der Uranio AG gehören und daher keine weiteren Kosten durch teuere Lizenzerwerbe entstehen!
Ein Areal, in dem Uranio exploriert, ist die Mine San Sebastian im gleichnamigen Distrikt in La Rioja, diese war eine der größten Uranabbaustätten Argentiniens. Die Uranmineralisierung ist dort relativ hoch und das entscheidende ist, dass hier im Tagebau abgebaut werden könnte.
Von der Aktien-Seite sieht es auch gut aus. Die Uranio AG hat mit Rome Resources Ltd einen bekannten Großaktionär. Rome ist selbst in Kanada an der TSX Venture börsennotiert. Im Gegensatz zu anderen Uran-Explorern gibt es bei Uranio nicht 100 Millonen Aktien und mehr. Die Uranio AG hat nur sehr wenige Aktien im Umlauf, was das Potential für jede Aktie erhöht. Ingesamt gibt es nur 18 Millionen Uranio-Aktien. Das Angebot ist also wie bei dem Rohstoff Uran sehr begrenzt, was über kurz oder lang zu einem deutlichen Anstieg beim Aktienkurs führen sollte.
Fazit:
Mit der Uranio AG gibt es einen hoch spannenden Uran-Explorer mit erheblichem Potential, der eins zu eins am Anstieg des Uran-Preises profitieren sollte. Bei Kursen von knapp unter 1 Euro ist die Marketcap nur rund 17 Mio Euro. Vor diesem Hintergrund sehen wir die Möglichkeit eines starken Kursanstieges und haben ein erstes 12 Monatskursziel von 2 Euro, was einer 100 % Chance entspricht. Das Rating lautet buy.
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
wenn da was dran ist, dann sitzt man gut auf uranio...http://www.yalta.ag/fileadmin/user/pdfs/research/Uranio_AG.pdf
lg schotti
http://rohstoffe.wallstreet-online.de/rohstoffe/...ernahmerausch.html
So vermeldete die Uranio AG, der erste reine Uranwert der Schweiz, dass ein großer Chinesischer Rohstoffkonzern ein indikatives Angebot für den Erwerb des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens abgegeben hat. Uranio besitzt neben einigen vielversprechenden Uran-Lizenzen in Argentinien auch einige Uranlizenzen um UraMins Bakouma-Lizenzen in der Zentralafrikanischen Republik (Erläuterung siehe unten) herum. UraMin? – werden Sie sich jetzt sicherlich fragen – wurde die Gesellschaft nicht vom französischen Kernkraft-Riesen Areva geschluckt? Da liegen sie goldrichtig – Areva übernahm UraMin in 2007 für 2,5 Milliarden USD.
In Bakouma hatte UraMin zwei Lizenzen, Uranio besitzt insgesamt 4 Lizenzen, die jeweils nördlich beziehungsweise ost-südöstlich der UraMin- bzw. Areva-Lizenzen liegen. Obwohl noch keine detaillierten Explorationsergebnisse von Uranios Gebieten vorliegen, geschweige denn eine Ressourcenschätzung, war bereits seit einiger Zeit gerüchteweise spekuliert worden, dass die Chinesen davon überzeugt seien, dass Uranios Lizenzgebiete womöglich sogar mehr Uran-Ressourcen aufweisen könnten als die beiden ehemaligen UraMin-Gebiete. Diese Spekulationen haben sich mit der Veröffentlichung einer Übernahmeofferte nun bestätigt. Genaue Details zu einer möglichen Übernahme – inklusive Übernahmepreis, Aktientausch etc. will der Verwaltungsrat von Uranio erst nach eingehender Prüfung herausgeben.
Noch vor etwa zwei Wochen gab das britische Analystenhaus „Equity Development“ eine Analyse zu Uranio heraus, wobei man innerhalb derer von einem kurzfristigen Kursziel von 2,40 Euro je Uranio-Aktie ausging. Langfristig rechnet die vorliegende Studie gar mit einem möglichen Aktienpreis von 4,80 Euro. Ziemlich ambitioniert, angesichts aktueller Kurse unter 0,30 Euro je Aktie. Jedoch muss man auch sehen, dass die Uranio-Aktie im letzten Jahr schon einmal an der 2 Euro-Marke kratzte und dass die Chinesen zwar nichts zu verschenken haben, jedoch über nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel verfügen. Darüber hinaus steht natürlich auch noch die Frage im Raum, ob denn die Lizenzen tatsächlich mehr wert sein könnten, als die beiden ehemaligen UraMin-Gebiete, die zur Zeit der Übernahme durch Areva mit ca. 800 Millionen USD bewertet wurden. Sollte dieser Wert auch für Uranio zu Grunde gelegt werden, dann wären das pro Aktie (inkl. Optionen) etwa 2,85 USD.
Bei einem aktuellen Kurs von unter 30 Euro-Cent sicherlich ein nur schwerlich zu vermittelnder Übernahmepreis, von daher gehen wir von einer niedrigeren Offerte aus, eventuell ein Mischpreis aus den letzten 12 Monaten. Wobei ja noch immer nicht klar ist, ob Uranio ein mögliches Übernahme-Angebot überhaupt annehmen will und wird. Spannend wird es in den nächsten Tagen, Wochen und gar Monaten allemal. Wir bleiben selbstverständlich an diesem Thema für Sie dran
http://www.rohstoff-woche.de/mailings/2009/kw_46-rohstoff-woche.html
lg
schotti