Upps! Putin für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.03.15 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 05.03.14 16:37 | von: Black Pope | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 05.03.15 17:47 | von: Radelfan | Leser gesamt: | 2.564 |
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aber dass die Partei von Klitschko bereits 2009 gegründet wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem expliziten Auftrag, die Demokratie in den ehemaligen Ost-Gebieten zu stabilisieren (so heißt das heutzutage, früher hieß das mal: Putsch) ... das habe ich hier noch nicht gefunden.
(Preisverleihung Mitte Oktober)
Und Vorschläge für den Friedensnobelpreis können neben den Mitgliedern des Komitees und früheren Preisträgern alle Mitglieder einer Regierung oder des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag sowie Professoren der Fachrichtungen Sozialwissenschaft, Geschichte, Philosophie, Recht und Theologie und die Leiter von Friedensforschungsinstituten und ähnlichen Organisationen einreichen.
Seine persönliche Begründung als Video (ab 2:05)
http://www.pravda.ru/video/culture/16124.html
;-)
Zu viele Fehlentscheidungen zugelassen, geht er nun endlich aus dem Amt als Vorsitzer. Seit 2009 stand Jagland aufgrund der Vergabe des Friedensnobelpreises an US-Präsident Obama, angesichts der vielen Kriege, die er bis heute meint führen zu müssen, in der Kritik. An dem Preis klebt Blut, viel Blut.
Jagland erntete auch im Jahr 2012 Kritik, als der Friedensnobelpreis an die EU ging. Denn zu diesem Zeitpunkt war er nicht nur Komitee-Vorsitzender, sondern auch Chef des Europarats. Noch nie zuvor wurde ein Vorsitzender des Komitees abgesetzt.
... Putin Friedensnobelpreisträger wird? Die Welt wird nicht implodieren. Der ganz alltägliche Wahnsinn wird weitergehen.
Auch Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen, obwohl seine Friedensverdienste bislang auch recht überschaubar sind. Mehr wie ein oder zwei Finger zum Abzählen braucht es nicht. Waren alles Vorschusslorbeeren. Viele seiner Versprechen hat er bis heute nicht eingelöst. Beispielsweise gibt es Guantanamo immer noch.
Aber gemessen an seinem Vorgänger Bush ist Obama schon ein Friedensstifter und so ähnlich könnte es auch mit Putin sein, wenn man ihn mal in die lange Reihe der glorreichen Russen stellt: Peter I. "Der Große" oder Stalin. Eigentlich wäre es in meinen Augen ein genialer Schachzug, denn bei seiner Ehre: Putin als Friedensnobelpreisträger kann dann wohl kaum noch einen Krieg anzetteln. ...Egal, ob man ihn jetzt als lupenreinen Demokrat oder autokratischen Diktator bezeichnet.
da kommt man viel leichter in den grauen Arbeitstag.
Und wo bleibt überhaupt die Schlampe "Karin" von der ich im Wetterbericht
gehört habe?
Zeitpunkt: 09.03.15 13:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Beleidigung.