Unglaublich diese SPD... oder Hallo SSW !!!
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:33 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.05 10:28 | von: WALDY | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:33 | von: Tanjarzcja | Leser gesamt: | 5.376 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ihr wisst ganz genau, wo ihr das Scharmützel auszutragen habt:
http://www.ariva.de/board/214288/thread.m?a=
Marschmarsch!
2. Jetzt hier was von "leider" schreiben - aber sich vorher nicht reingetraut haben - bodenlos.
3. Ernsthaft - warum geht der Thread nicht mehr? Naja, is auch nich sooo wichtig.
Gruß
Talisker
?
Ach ja....Klar...CDU CSU !!!
das z.Z. die Rot / Grünen das alles zu verantworten haben?
...nein nein...CDU / CSU !!!
............................*g*
Ps.
und das die Kutschenbauer kaputt gingen....CDU /CSU
Schöne grüsse aus dem JETZT .... aus dem Jahre 2005 an alle
ROT / GRÜNEN !!!!
*lach*
Die Arbeit ist da.
Die Firmen sind vorhanden.
Es gibt Tarifverträge.
........und dann kommen Leute und arbeiten für
3-5 Euro in der Stunde und das 14 Stunden am Tag!
...., unterliegt nicht dem deutschen Sozialstandard, sondern nur dem aus welchen Land er kommt.
UND DAS BESTE:
- - - LEGAL!!!!!!!! - - -
Hurra Deutschland
Danke ROT /GRÜN
Ps.
Es wird nur eine Frage der Zeit sein,
bis das Modell Schule macht -auch- in anderen Branchen.
Die Spirale nach unten drehe sich immer
schneller, warnen Gewerkschaften...........
lach
oder:
danke Rot / Grün !!!
danke das ihr die Rot / Grünen allen Deutschen zeigt
was abgeht wenn ihr am Ruder seit!
Heute der Fleischarbeiter und Morgen schon:
lach
Im Jahre 2005 , Deutschland ist seit 7 Jahren
ROT / GRÜN ......
...da werden Menschen aus dem Ostblock
nach Deutschland gebracht.
Die Arbeiten 8 - 14 Stunden am Tag und das für 3-5 Euro
die Stunde!
Und das beste:
--- ALLES LEGAL ---
Aber das isr erst der Anfang!
Danke
ROT / GRÜN !!!!
Wenn du es noch 59,3 Mal postest, glaubt es sogar noch jemand. Sollte es jemand noch nicht kennen, hier die ganze Geschichte (die tatsächlich verdammt übel ist):
http://www.ariva.de/board/214170/thread.m?a=&jump=1828628jump1828628
Waldy, du solltest sie auch nochmals lesen. Zumindest die Überschrift. Dann erfährst du auch, wie es zu diesem Missstand gekommen ist... Aber Vorsicht: könnte das eingefahrene Weltbild ankratzen.
Gruß
Talisker
Wenn das keine Auszeichnung ist!
*ggggggggggg*
Ich möchte doch blos das alle sehen was ROT / GRÜN für ein
toller....äh.....Laden ist!!!
Das der Gerd der , uns Deutsche nach vorne bringt.
Na...das ROT / GRÜN halt einfach nur........
MfG
Waldy
Ps.
Und wenn das durch die Globale Erwärmung, erst mal schön warm in Deutschland ist
Hurra....dann pflanzen wir Baumwolle und Zuckerrohr an!
Schaut nach Cuba....die sind auch alle glücklich!
So du tatsächlich ne Frage hast, die beantwortet werden soll, kannst du sie dann auch ausformulieren? Warum was?
26000.....
Na und ???
Bei über 5.000.000. Arbeitslosen.
Lächerlich sich da über ein Paar Jobs aufzuregen.
Und wenn wir Deutschen was für unsere Brüder und Schwestern
im Osten tun können...Klasse!!!
Das die Untergebracht werden wie ......
Das die Arbeiten müsse wie vor.........
Das die Bezahlt werden nach............
................egal!
DENN!!!
---- L E G A L ----
Wenn das nicht Klasse ist!
Du beschwerst dich über die sog. Dienstleistungsfreiheit, dass also ausländische Firmen in Deutschland tätig sein können. Dein Beispiel sind etwa Subunternehmen aus Polen, die mit ihren Arbeitskräften im Oldenburger Schlachthof Schweine zerlegen.
1. Die Dienstleistungsfreiheit gibt es in der EU seit etwa 15 Jahren. Sie gehört zu einer der sogenannten vier Freiheiten. Und sie wurde mit den Binnenmarktregelungen in den 80er Jahren beschlossen.
Binnenmarkt | ||||||||||||
Dr. Claus Giering | ||||||||||||
Schon in den Römischen Verträgen, die am 1. Januar 1958 in Kraft traten,
Der Binnenmarkt war jedoch lange Zeit nicht verwirklicht, denn immer noch existierten Handelshemmnisse wie zum Beispiel mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen oder unterschiedliche nationale Standards. Aufgrund der schlechteren Wettbewerbsfähigkeit europäischer Firmen, insbesondere gegenüber japanischer sowie US-amerikanischer Konkurrenz, wurden Anfang der 1980er Jahre neue Anstrengungen unternommen, einen gemeinsamen Markt zu verwirklichen. 1985 verabschiedete die Europäische Kommission das Weißbuch über die Vollendung des Binnenmarkts, in dem etwa 300 Maßnahmen enthalten waren. Durch die Einheitliche Europäische Akte (EEA) erfolgte 1987 die Umsetzung des Weißbuchs in primäres Gemeinschaftsrecht. Damit sollte bis zum 1. Januar 1993 die weitgehende Vollendung des Binnenmarkts vollzogen werden. Dieser Prozess ist aber bis heute noch nicht endgültig abgeschlossen. Grundmerkmale des gemeinsamen Marktes sind:
|
2. Diese Vereinbarungen gelten grundsätzlich auch für die neuen Mitgliedsländer. - An der EU-Erweiterung hat übrigens maßgeblich die Kohlregierung gestrickt.
Die Bundesregierung (Rot-Grün) hat allerdings durchgesetzt, dass es Übergangsregelungen bis zu 7 Jahren für Deutschland geben kann. Damit war auch die Union im Bundestag einverstanden. Solche Regelungen gibt es ansonsten im wesentlichen nur in Österreich.
3. Was da in den Schlachthöfen abläuft, scheint allerdings den geltenden Regelungen zu wiedersprechen. Etwa auch was Arbeitszeiten und die Arbeitnehmerüberlassung anbelangt. Da wären die Gewerbeämter gefragt - schönen Gruß an die niedersächsischen Schweine- und Rinderbarone, die aber wohl kaum was von ihrer Landesregierung zu befürchten haben.
wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
"Freiheit, radikal!"
von Silvana Koch-Mehrin
Guido Westerwelle ist Vizekanzler, Daniel Bahr sein Generalsekretär. Die Liberalen haben sich durchgesetzt – an fast allen Fronten. Deutschland im Jahr 2015: ein Blick nach Übermorgen
Nach der Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre ist das Jahr 2015 ein Bundestagswahljahr. Aufsehen erregt das Sommerinterview des Ministers für Europa und Inneres Guido Westerwelle (53), das er Cicero im Familienurlaub mit seinem Lebensgefährten und den Kindern auf Mallorca gibt. Die Funktion des Ministers für Wissen und Forschung sei das wichtigste Ressort in der Bundesregierung, sagt er darin. Einige legen das als Amtsmüdigkeit aus.
Viel könne Guido Westerwelle auch nicht mehr erreichen, so die Kommentare der Journalisten, seitdem der langjährige Vizekanzler höchste Popularitätswerte genießt und dieser Aufschwung nunmehr sieben Jahre anhält.
Im Interview sagt Guido Westerwelle, dass der Aufschwung eigentlich schon 2006 begonnen habe. Die drei wichtigsten Maßnahmen hätten im ersten Jahr nach der Wahl stattgefunden: Als Erstes eine radikale Steuersenkung, des Weiteren die klare Kommunikation der Reformziele und darüber hinaus die Einführung von leistungsbezogenen Elementen bei den Diäten und eine Veränderung bei der Politikerversorgung.
Danach, so Westerwelle, sei alles viel einfacher geworden. Auch die anfänglich starken Proteste der Gewerkschaften hätten nicht die Reformen verändert, sondern am Ende viel stärker die Gewerkschaften selbst, die nur noch die Wahl gehabt hätten, in Bedeutungslosigkeit zu versinken oder sich zu modernisieren. Nach der erfolgreichen Bundestagswahl 2006 sei es eben gar nicht so sehr darum gegangen, für Reformen zu werben, sondern sie ohne innere Widersprüche konsequent durchzuführen. Eigentlich, so Westerwelle, seien die ersten zwei Jahre nach 2006 vergleichbar gewesen mit den ersten zwei Jahren von Willy Brandt mit „Mehr Demokratie wagen“. Nur lautete nun das Motto: „Mehr Marktwirtschaft wagen“.
Der liberale Minister für Generationengerechtigkeit Dirk Niebel, der materialisierte Traum aller Großmütter, hatte die Auswirkungen der demografischen Entwicklung Anfang des Jahrtausends schonungslos dargestellt: Mindestens eine Generation der erwerbstätigen Bevölkerung, konstatierte er nach dem Regierungswechsel, werde durch die Schuldender vorangegangenen Jahrgänge doppelt belastet.
Inzwischen sprachen alle Parteien über individuelle Verantwortung, doch allein die Freidemokraten hatten den Mut zur Realisierung: Seit dem Jahr 2007 ist in Deutschland jeder verpflichtet, sich privat zu versichern, für die Alters- und für die Gesundheitsvorsorge.
Damit waren die notwendigen Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands geschaffen. In einer inzwischen fast 600 Millionen Einwohner zählenden EU! Die überzeugende Politik der Liberalen im Europäischen Parlament führte zur Heimkehr von EU-Kommissar Günter Verheugen in die FDP. Und in den Koalitionsverhandlungen im Europaparlament wählte eine bürgerliche Mehrheit eine liberale Persönlichkeit in das Amt des EU-Präsidenten.
GUIDO WESTERWELLE wies in jenem Cicero-Interview auch Differenzen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (61) zurück. Man habe, so Westerwelle, ein sehr gutes persönliches Verhältnis. Er sei eben ein Frauentyp. Aber nicht nur. Dieses Interview-Zitat wurde auch als Signal an die SPD verstanden, die sich in der Opposition endlich modernisiert hatte – nicht zuletzt deutlich gemacht durch ihren spektakulären Austritt aus der Sozialistischen Internationalen. Ja, 2015 ist ein spannendes Wahljahr.
Die FDP tritt bei der Bundestagswahl 2015 mit der Botschaft „Freiheit, radikal“ an. Damit sollen die Wahlerfolge der vergangenen Jahre wiederholt werden. Der radikale Einsatz für Marktwirtschaft, Wettbewerb und Bürgerrechte hat neue Stammwähler angelockt. Und er hat Wähler, die sich zu anderen Parteienverirrt hatten, wieder zur Vernunft gebracht.
In der Regierungskoalition wurde einigen in der FDP das freiheitliche Programm durch zu viele Kompromisse verwässert. Auch die Erfolge in der Sache dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass die FDP programmatisch verbraucht sei, hieß es. Gefordert wurde ein neues Grundsatzprogramm, das die Wiesbadener Grundsätze fortschreiben soll. Generalsekretär Daniel Bahr setzte bereits eine Programmkommission ein. Sie soll sich insbesondere mit der zentralendemografischen Frage beschäftigen: Wie kann der Rückgang der Bevölkerung und der akut einsetzende Facharbeitermangel durch Verbesserung der Zuwanderungspolitik ausgeglichen werden?
Die FDP solle sich nun, so Bahr, nach sieben Jahren des Aufschwungs viel stärker den postmateriellen Themen der Freiheit wie den Menschenrechten weltweit und der Modernisierung der Verfassungsinstitutionen zu wenden. Wohlstand für alle sei noch lange nicht das gesamte Freiheitsverständnis der Liberalen.
Der Wahlkampf wird übrigens hart: Niemand hätte im Herbst 2004 gedacht, dass es dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder wirklich ernst war mit seiner Forderung nach Reformen. Und niemand hätte nach seiner Abwahlgedacht, dass Schröder die Seiten tatsächlich wechseln würde. Als neuer BDI-Präsident macht er der Opposition nun richtig Druck. „Schlimmer als der Lafontaine damals“, heißt es inzwischen unter Sozialdemokraten.
Offenbar ist die Union zu Konzessionen in der Schulpolitik bereit. Kommt nun doch die große Koalition? Die Sozialdemokraten wollen nun schnell darüber entscheiden
Kiel - Die Option einer großen Koalition in Schleswig-Holstein ist offenbar noch nicht vom Tisch. Überraschend haben sich erneut die Parteispitzen von CDU und SPD an einem geheim gehaltenen Ort getroffen, obwohl nach den Sondierungsgesprächen am Freitag kein neuer Termin vereinbart worden war. Das teilte SPD-Sprecher Sven Kaerkes.
SPD-Landeschef Claus Möller wollte sich nach dem halbstündigen Treffen mit der CDU-Spitze nicht zu Ergebnissen äußern. „Die Gremien werden heute entscheiden“, sagte er. Zuvor will die SPD- Führung erneut mit dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) sprechen. Die Partei der dänischen und friesischen Minderheit hatte ihre Bereitschaft erklärt, eine rot-grüne Minderheitsregierung zu unterstützen. Der SSW steht dabei unter massivem Druck, da die CDU eine große Koalition durchsetzen will.
Die Union scheint nun entgegen ihren Aussagen im Wahlkampf jetzt doch zu Konzessionen in der Schulpolitik bereit zu sein. Die „Bild“-Zeitung berichtet unter Berufung auf führende CDU-Kreise, die Partei sei bereit, in den großen Städten sofort den Aufbau von Gemeinschaftsschulen zuzulassen, in der die Kinder bis zur neunten oder zehnten Klasse zusammen unterrichtet werden. Im ländlichen Raum könne dies etwas später passieren. Um die Wahlfreiheit der Eltern zu erhalten, müßten allerdings in erreichbarer Nähe Gymnasien, Haupt- und Realschulen vorhanden sein. WELT.de
Artikel erschienen am Mo, 28. Februar 2005 13:09
MfG
kiiwii
Also brauchen sie eine salomonische Lösung!
Nämlich
noch 3 Jahre Heide, (die geht dann in Ruhestand mit knapp 65; wahrt das Gesicht)
dann 2 Jahre Peter Harry (bis zu nächsten Wahl).
MfG
kiiwii
""Plötzlich war ich Ministerpräsidentin. Am 4. Mai 1993 trat Björn Engholm zurück, und am 19. Mai übernahm ich das Amt, also beinahe von heute auf morgen.
Am Anfang war das ein Gefühl, als wäre ich bei Nacht und Nebel von einem Dampfer ins kalte Wasser geschubst worden.
Auch viele Menschen waren richtig verdattert über den Wechsel an der Spitze. Nie werde ich die Veranstaltung des Bauernverbandes vergessen, bei dem ein älterer Mann auf mich zukam und kopfschüttelnd sagte: „Eene eenzige Frau regeert dat wunnerschöne Land ganz alleen. Oh ne, dat dörf doch nicht sin!“ – Is awer so worn!""
Und jetzt will sie gar nicht mehr raus aus der kalten Brühe....
MfG
kiiwii