BMW 2.0
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PS. Aufwärtstrend ist gebrochen, DAX bei 5550. Das wird erstmal weiter abwärts gehen. Zu viel Nervösität im Markt.
was ist eigentlich heute schon wieder los...
Warum steht der DAX bei -3,9 %
Das ist doch nicht NORMAL.....
wo geht das eigentlich noch hin ?
Es dauert nicht mehr lange, wir sind unser Geld los...und die Börse hat einen RESET gemacht...
Der Münchener Autobauer BMW muss im August einen leichten Rückgang beim Konzernabsatz in den USA hinnehmen.
Mit 23.924 Fahrzeugen seien 0,2 Prozent weniger Autos verkauft worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Dienstag in Woodcliff Lake im US-Bundesstaat New Jersey mit.
Allerdings legte der Verkauf von Autos der Marke BMW um 6,5 Prozent auf 20.815 zu. Vom Mini wurden dagegen mit 3.109 Fahrzeugen 29,7 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr.
Gesamtverlauf 2011 positiv
Bis einschließlich August verzeichneten die Münchner in diesem Jahr allerdings insgesamt einen Zuwachs beim Absatz der BMW Group von 14,6 Prozent auf 193.565 Fahrzeuge. Und auch der Mini liegt im laufenden Jahr mit 26,7 Prozent deutlich im Plus, was einem Absatz von 37.636 Fahrzeugen entspricht.
http://www.automobil-produktion.de/2011/09/...mit-leichtem-rueckgang/
"Die Stimmung im Pkw-Markt ist trotz leichter Abkühlung weiterhin positiv, die Auftragsbücher sind noch gut gefüllt", sagte VDIK-Präsident Volker Lange. Er rechnet damit, dass der positive Trend in den übrigen Monaten des Jahres - wenngleich etwas abgeschwächt - anhalten wird.
http://www.financial-informer.de/infos/...land_steigen_weiter_1792971
http://www.faz.net/artikel/C30738/...rdabsatz-im-august-30496533.html
von die US-Regierung bzw. von FMAE und FMAC verklagt werden, wird das Vertrauen unter den Banken einbrechen, weil man nicht wissen kann wer wieviel verlieren wird. Dadurch werden sich die Banken so wie nach dem Lehman weniger Geld leihen. Da die Autos zu 90% mit Krediten finanziert werden, kann der Absatz der Autobauer sehr schnell einbrachen, falls es Schwierigkeiten bei der Vergabe der Krediten geben soll. Ein Blick auf die Charts genügt um festzustellen in welche Richtung die Reise gehen wird. BMW ist zwar gut dabei, die Aktie hat aber in den lezten Wochen relativ wenig im Vergleich zu Daimler oder VW verloren, deswegen bleibe ich für die nächsten Wochen weiterhin skeptisch. Trotz der Tatsache, dass diese Firma sehr gute Autos baut.
Die jetzt veröfentlichten Zahlen spiegel die Vergangenheit und nicht die Zukunft wieder.
Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung
Seit 2007 jedes Jahr das gleiche und mir scheint als ob alle nichts lernen hier.
Immer bei der Grössten Panik hätte man einsteigen sollen. Wer von euch ist den im März 2009 den rein in den Markt ? Da haben sich alle in die Hosen gemacht um ihr liebes Geld. Was hat das mit dem Investieren zu tun?
Investitionen sollte man auch in der Krise tätigen !
Allso nutzt die Zeit um günstige Positionen aufzubauen nicht nur bei BMW...
Wer von euch hat den noch vor 2 Monaten Aktien gekauft ?
Hatte man den die Probleme die jetzt diskutiert werden nicht gekannt ?
Also ich denke schon...
Statt immer nach dem tiefpunkt zu suchen für den Einstig, sollte man eher in kleinen Schritten Positionen aufbauen !!!!
Schon allein die Inflation wird es richten das der Markt steigt, oder habt ihr Unternehmen gesehen mit einem KGV von 2,3 und einer Dividendenrendite von 5-20 % lange am Boden stehen sehen ?
Noch können sich die Banken für 0-1% Zinsen Geld leihen also was werden Sie tun auf euch warten bis ihr ein Konto aufmacht um die Kontoführungsgebür zu kassieren ?
Also an alle INVESTOREN packt endlich zu und lasst euch nicht von dem Gelaber überall verunsichern und wen ihr nicht so blöd seit und auch Geld investiert das ihr in den nächsten 5 Jahren nicht benötigt, dann könnt ihr jede Krise mt einem lächeln aussitzen auch wenn der Markt nochmal nach unten gehen sollte, denn der Markt wird immer rauf und runter gehen.
Der Clevere-Investor baut jetzt kleine Positionen auf.
Deutsche Autobauer rechnen weiter mit Zuwächsen
Die rückläufige Konjunktur schreckt die Hersteller im Premiumsegment nicht: Audi, BMW, Daimler und Opel sind zuversichtlich, ihre Ziele im Geschäftsjahr 2011 erreichen oder sogar zu übertreffen. Auch für die nächsten Jahre haben die Konzerne ehrgeizige Pläne. von Jessica Boesler
Obwohl die Nachfrage nach Pkw schwächelt, herrscht bei den deutschen Autobauern Optimismus. BMW erzielte im August einen Rekordabsatz, Audi korrigiert seine Ziele für die nächsten Jahre nach oben und Daimler sieht seine Chance, an der Konkurrenz vorbeizuziehen. Selbst Opel macht die rückläufige Automobilkonjunktur keine Sorgen: Die Rüsselsheimer wollen trotzdem schwarze Zahlen schreiben.
Angeführt wird die Riege der Optimisten von BMW. Der Autohersteller hat im August einen Rekordabsatz erzielt. "Wir konnten den Absatz um knapp sieben Prozent auf deutlich mehr als 100.000 Fahrzeuge steigern", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Nicht nur der Absatz in China habe zu dem guten Ergebnis geführt. "Wir wachsen teilweise auch zweistellig in Europa und Amerika", sagte Eichiner.
Damit spüre BMW von einer weltweiten Konjunktureintrübung derzeit nichts. "Wir sehen keinen Grund, die Erwartungen zu senken", sagte der Finanzvorstand, "Wir wollen 2011 mehr als 1,6 Millionen Autos verkaufen und liegen nach dem ersten Halbjahr voll auf Kurs." Falls es doch zu einer neuen Krise in der Autobranche käme, sei BMW besser vorbereitet als 2008. "Unsere Strukturen sind schlanker, die Kosten niedriger und die Produktpalette ist jünger. Wir hängen auch weniger vom Autoleasing ab, das uns 2008 vor Herausforderungen gestellt hat."
Das Münchner Unternehmen will 1000 neue Stellen im Vertrieb schaffen. "Für den Einstieg in die Elektromobilität und im Rahmen der Ausweitung unserer Modellpalette brauchen wir mehr Verkäufer und Servicemitarbeiter", sagte der Vertriebschef für Deutschland, Karsten Engel, der Internetausgabe der "Automobilwoche".
"Der deutsche Gesamtmarkt wird in Zukunft kaum wachsen, sondern sich stabil zwischen 3,1 und 3,2 Millionen verkauften Neuwagen bewegen", prognostiziert Engel. Darum sollten Kunden durch besseren Service in den Autohäusern enger an die Marke BMW gebunden werden. "Nur ein Kunde, der sich von seinem Autohaus gut betreut fühlt, kauft dort wieder einen Neuwagen", sagte Engel. Mit einem ausgeklügelten System sollen die Bemühungen der Händler vom Hersteller künftig stärker belohnt werden.
Auch in Ingolstadt ist die Aussicht auf das Gesamtjahr gut. Audi-Chef Rupert Stadler ist trotz der Anzeichen für eine Konjunkturabkühlung unverändert optimistisch: "Wir erwarten, dass wir die Latte von 1,2 Millionen Verkäufen sauber überspringen werden und vielleicht noch etwas Luft dazwischen ist", sagte Stadler der Fachzeitschrift "Automotive News Europe" und bekräftigte damit frühere Aussagen. Auch 2012 werde die Volkswagen-Tochter weiter zulegen.
Stadler geht weiterhin davon aus, das ursprünglich für 2015 gesetzte Ziel eines Jahresabsatzes von 1,5 Millionen Fahrzeugen bereits 2014 zu erreichen. Neben China, das in diesem Jahr erstmals der größte Markt für Audi sein wird, werde der Autobauer auch in den USA weiter wachsen. Audi hatte 2010 in den USA erstmals mehr als 100.000 Autos verkauft.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Bayern erwartet Daimler-Chef Dieter Zetsche. 2010 hatten die Stuttgarter vorne gelegen. "Dieses Jahr wird es sicher etwas knapper. Aber ich bin zuversichtlich", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Daimler will seinen Spitzenplatz in der Oberklasse zurückerobern. "Wir haben das Ziel, hinsichtlich Profitabilität und Absatz die Nummer 1 im Premiumsegment zu werden", sagte Zetsche der "Automotive News Europe". Zuletzt hatten BMW und Audi höhere Renditen als die Stuttgarter eingefahren, bei der Zahl der verkauften Autos kämpft Daimler mit Audi um den zweiten Platz hinter BMW. Nun will der Daimler-Chef verlorenen Boden gutmachen. 2011 werde Daimler einen Absatzrekord erzielen und mehr als 1,35 Millionen Pkw verkaufen, sagte Zetsche.
Auch in den kommenden Jahren könnte der Zweikampf zwischen Audi und Daimler anhalten. Audi will bereits 2014 mehr als 1,5 Millionen Autos verkaufen, Daimler hatte sich vergangenes Jahr das Ziel gesetzt, 2015 rund 1,5 Millionen Fahrzeuge zu verkaufen. Seine Ansprüche wolle Daimler "klar mit Volumenzielen" unterlegen, sagte Zetsche, ohne Details zu nennen.
Profitieren will Daimler von neuen Modellen. "Bis 2020 werden wir mindestens zehn ergänzende Modelle bringen", sagte Zetsche. Zudem deutete er einen Ausbau der Produktion in China an. "2015 erwarten wir mehr als 300.000 Einheiten Absatz in China, wovon wir zwei Drittel lokal produzieren wollen, sprich 200.000."
Opel will erstmals seit Jahren Gewinne abliefern
Auch in Rüsselsheim werden düstere Konjunkturprognosen gelassen gesehen. Opel will auch bei abflauender Pkw-Nachfrage wie angekündigt in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben. Er gehe zwar für diesen Herbst und Winter von einer rückläufigen Automobilkonjunktur aus und sehe auch für das kommende Jahr keine höhere Nachfrage, zitierte der Südwestrundfunk Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke. Trotzdem werde Opel in der Gewinnzone bleiben. Das von Opel geführte Europageschäft des amerikanischen General-Motors-Konzerns hatte im zweiten Quartal einen bereinigten operativen Gewinn von 100 Mio. Dollar eingefahren.
Der Rüsselsheimer Traditionsautobauer hatte während der Sanierung 8000 der einst 48.000 Arbeitsplätze gestrichen und das Werk im belgischen Antwerpen geschlossen, um der Konzernmutter nicht länger mit Verlusten zur Last zu Fallen. Die Wende war Anfang 2011 gelungen. In diesem Jahr will Opel erstmals seit vielen Jahren schwarze Zahlen schreiben und ab 2012 in Detroit dauerhaft Gewinne abliefern. Dazu sollen mehrere neue Modelle auf den Markt kommen. Dem Radiosender sagte er, das Unternehmen werde zukünftig stark auf nachhaltige Produkte und Elektroantriebe setzen.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...chsen/60099652.html?page=2
Düsseldorf - "Ich warne eindringlich davor, durch verbale Übertreibungen und panische Bremsreaktionen eine Rezession herbeizureden", sagte Fehrenbach der "Wirtschaftswoche". Seine größte Sorge bestehe darin, dass aus der Schuldenkrise eine politische Glaubwürdigkeitskrise werde.
"Wenn die Menschen in der EU ihren Regierungen nicht mehr zutrauen, die Krise lösen zu können, hätte das schlimme Folgen auch für den privaten Konsum", sagte Fehrenbach.
Die Politik dürfe sich nicht länger von den Finanzmärkten treiben lassen, mahnte der Bosch-Chef. "Allen Beteiligten muss klar sein, dass diese Krise nicht innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre zu lösen ist - das ist ein Fünf- oder eher Zehnjahresprogramm", sagte Fehrenbach. Statt einen Rettungsschirm nach dem anderen aufzuspannen, müsse die Politik das Primat des Handelns zurückgewinnen.
Fehrenbach geht davon aus, dass die Politik nicht um Euro-Bonds herumkommen werde. Der Druck der Finanzmärkte werde den Regierungen keine andere Wahl lassen. Wer für die Schulden anderer einstehen soll, müsse auch Mitsprache- und Gestaltungsrechte haben.
"Um das zu erreichen, müssten aber Gesetze geändert werden, sowohl in den Geber- wie in den Nehmerländern. Gemeinsam europäisch handeln kann nur, wer einen Teil seiner staatlichen Souveränität aufgibt."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...ie/0,2828,784284,00.html
München (BoerseGo.de) – Der Münchner Autobauer BMW spürt noch keine negativen Vorboten einer Konjunktureintrübung. "Wir wachsen teilweise zweistellig in Europa und Amerika", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Insofern habe nicht nur China zu den vergangenen Rekordabsätzen beigetragen. Es sei auch kein Grund vorhanden, die Erwartungen zu senken, sagte der Manager weiter. „Wir wollen 2011 mehr als 1,6 Millionen Autos verkaufen und liegen nach dem ersten Halbjahr voll auf Kurs“, so Eichiner. Falls es doch zu einer neuen Krise in der Autobranche käme, sei BMW besser als 2008 vorbereitet. "Unsere Strukturen sind schlanker, die Kosten niedriger und die Produktpalette ist jünger."
Nach Aussage Eichiners hat BMW auch im August wieder einen Rekordabsatz erzielt. "Wir konnten den Absatz um knapp sieben Prozent auf deutlich mehr als 100.000 Fahrzeuge steigern. Das ist ein neuer Rekord im Monat August", so der Finanzvorstand.
BMW will ferner 1.000 neue Stellen im Vertrieb schaffen. "Für den Einstieg in die Elektromobilität und im Rahmen der Ausweitung unserer Modellpalette brauchen wir mehr Verkäufer und Servicemitarbeiter", sagte am Wochenende der Vertriebschef für Deutschland, Karsten Engel, der Internetausgabe der "Automobilwoche".
http://www.boerse-go.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2633330,b117.html
Ich bleib draußen, bis das schlimmste überstanden ist. Die 5000 im Dax sind aktuell nicht sicher und damit kan BMW machen, was es will, die Aktie wird kurzfristig abstürzen und ich denke so Ende September eine Ralley starten. Bis dahin, guck ich nur zu.