Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
von Dividende zu trennen kann ich mir nicht vorstellen, da war meine Banklehre wohl prägend und Guthaben bei Banken waren schon damals im sogenannten Feuerwehrfond abgesichert, wer sich Sorgen macht oder sehr hohe Guthaben hat, kann sich nach der Höhe der pro Kopf gesicherten Beträge beim jeweiligen Institut erkundigen und sein Vermögen ggfs. auf mehrere Banken verteilen. Übrigens gilt noch immer: Je höher die versprochene Rendite, desto größer das Risiko. Die DB zahlt gerade sehr niedrige Fest- und Tagesgeldzinsen im internationalen Vergleich, da wird sies wohl nicht so nötig haben ?
Gruss Udo
Sowohl die anhaltend schlechte Performance als auch die Unsicherheit in Bezug auf die zukünftige Wirtschaftsentwicklung hätten die Ratingagentur Moody´s Investors Service dazu gezwungen, ausstehende Emissionen von Jumboanleihen der amerikanischen Großbank Wells Fargo abermals herab zu stufen. Insgesamt betreffen die Herabstufungen Anleihen im Wert von ungefähr $10,5 Milliarden.
Komplett Lesen > http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=4999
Mfg
Kalle
Es wird immer wieder etwas probiert - und das Ergebnis "mit z.T. Verwunderung" bewertet.
Weiterlesen» http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5013
http://www.youtube.com/watch?v=iWP9WF5dj-g
Droht CoBa Totalverstaatlichung wie in Österreich?
"Bei der Hypo war es eine Notaktion. Bei der OeNB bringt die Totalverstaatlichung die Trennung von Banken und Aufsicht"
Weiterlesen >>> http://kurier.at/wirtschaft/2001287.php
Zeitpunkt: 20.05.10 08:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Threadfremde Aktie besprechen
17.05.2010 Point&Figure Bankaktien: momentan nein danke!
Inhalt dieser Ausgabe Point&Figure Bankaktien: momentan nein danke!
Point&Figure Bankaktien: momentan nein danke!
Liebe Leser,
ich betrachte die weltweiten Börsenmärkte gerne als einen gigantischen Supermarkt, in dem es von Angeboten geradezu wimmelt. Allein die Anzahl der Branchen, in die man mit Aktien investieren kann, wäre mehr als ausreichend, um damit ein ganzes Trader- und Investorenleben zu füllen. Und was da noch alles ist: Währungen, Rohstoffe, Anleihen? Bei dieser Angebotsvielfalt kann man es sich leisten, ruhig auch einmal "Nein danke" zu sagen. Man sollte immer dann "Nein danke" sagen, wenn ein mögliches Investment deutlich mehr Risiken als Chancen aufweist. Schließlich können wir als Investoren und Trader in der Regel nicht nach dem Staat rufen, wenn wir Verluste machen. Die dürfen wir dann schön selber tragen. Aber ich schweife ab? Nasdaq Combined Bank Index: Hohes Verlustpotenzial Im Nasdaq Combined Bank Index sind 474 amerikanische Banken vertreten. Damit spiegelt dieser Index ein Bild des breiten Bankmarktes wider. Point&Figure-Verkaufssignal mit -32 % Potenzial Bereits am 5. Mai 2010 kam es im Nasdaq Combined Bank Index zu einem Point&Figure - Verkaufssignal mit dem anfänglichen Kursziel von 1.450 Punkten. Im Zuge des EU- Rettungspaketes kam es, wie in allen Indizes in der vergangenen Woche, auch zu einer massiven Erholung des Bankensektors. Diese führte den Nasdaq Combined Bank Index wieder bis über 1.980 Punkten und damit exakt an die Baisseresistance des intakten Point&Figure-Verkaufssignals vom 5. Mai. Am vergangenen Freitag drehte der Index an dieser Baisseresistance wieder nach unten ab. Damit ist nun das vertikal berechnete Point&Figure -Kursziel von 1.310 Punkten mit einem Kurspotenzial von -32 % aktiv. Bankaktien aktuell kein Kauf Bei einem Verlustpotenzial von -32 % drängen sich Bankaktien - und das gilt im Großen und Ganzen auch für europäische Banken - also aktuell nicht wirklich zum Kauf auf. Damit ist selbstverständlich nicht gemeint, dass nun jede US-Bankaktie um -32 % fallen wird. Aber: Wenn der gesamte Bankensektor charttechnisch derart angeschlagen ist, werden auch fundamental günstig bewertete Banken sich dem Abwärtstrend nicht komplett entziehen können. Anders herum gesagt: Es wird Bankaktien geben, die noch weit mehr als nur -32 % verlieren werden und es wird Bankentitel geben, die nicht gar so stark verlieren werden. Short-Spekulationen auf besonders schwache Banken chancenreich Statt zu versuchen, die stärksten Bankaktien zu kaufen, ist es zumindest im Moment sinnvoller, auf weitere Kursverluste bei besonders schwachen Banken zu setzen. Allerdings sollten Sie hier beachten, dass ein im Vergleich zum Euro schwacher US-Dollar bei fallenden Kursen der Bankaktien die entstehenden Gewinne verringert. Wenngleich ich derzeit keinen schwachen US-Dollar bzw. starken Euro erwarte, möchte ich dennoch darauf hinweisen. Ich habe den Lesern des P&F-Trader seit geraumer Zeit keine Bankaktie zum Kauf empfohlen. Warum sollten wir uns auch mit Macht in ein Hasardeur-Investment stürzen, wenn es genug Alternativen mit deutlich weniger Risiko gibt? Es ist, wie gesagt, vergleichbar mit einem Einkauf im Supermarkt. Da kaufen Sie doch auch nicht jedes scheinbare Sonderangebot, oder? Und um den Vergleich mit dem Supermarkt noch etwas weiter zu treiben: Wie Sie wissen, führen wir im Point&Figure -Depot nur eine Spezialaktie, die aus dem Nahrungsmittelbereich stammt. Aufgrund der für uns günstigen Währungskonstellation Euro zu USD können wir uns hier aktuell über knapp +13 % Kursplus freuen. Das ist in solchen Zeiten, wie wir sie aktuell erleben "dürfen", doch auch eine sehr erfreuliche Nachricht.
Ihr
Jörg Mahnert
"Consider Greek financial firm National Bank of Greece (NYSE: NBG). Though many think the stock has been unfairly punished by European debt concerns, you'll find a few of the 1,155 Motley Fool CAPS members weighing in on the company still offering reasons to be bearish.
Here at the Motley Fool, we like to consider both the good and bad sides of an investment, so in this article, I'm highlighting three of the main bearish arguments on National Bank of Greece today. Be sure to read the bullish side as well, and then weigh in with your own comments below or rate National Bank of Greece in CAPS.
1. Eurozone woes
In addition to troubles in National Bank of Greece's home country, investors fear that issues in others like Portugal and Spain could compound the problem, leading to increased risk among other banks with large exposure to the region such as ING (NYSE: ING), with 15 billion euros exposure to the eurozone, and Banco Santander (NYSE: STD), with 24 billion euros exposure to Spain, alone. As such, some CAPS members prefer to avoid European bank stocks altogether.
2. Only $1 trillion?
While Citigroup's (NYSE: C) and AIG's (NYSE: AIG) bailouts have so far helped steer them back in the right direction, some investors think the EU rescue package won't solve Europe's problems. Economists expect Greece to fall further into recession this year and Deutsche Bank's (NYSE: DB) CEO, which helped assemble a private-sector Greek bailout, has doubts about Greece's ability to repay its debt and the potential effects on European banks.
3. Earnings pressure
While banks in the U.S. have shown improvements recently, with JPMorgan Chase (NYSE: JPM) posting a 55% jump in first-quarter profit and improving credit quality, National Bank of Greece has moved in the opposite direction with 2009 earnings plummeting 40%. The bank expects a difficult 2010 as well and the macroeconomic pressure on its ability to generate earnings recently landed it and other Greek banks Moody's downgrades.
To see details of what CAPS members are saying now about National Bank of Greece, just click on over to Motley Fool CAPS and have a look -- or add your own thoughts directly to this story in the comments box below"
more..>>
http://www.fool.com/investing/international/2010/...greece-today.aspx
Es gibt KEIN Posting, wo Herr garrison nicht negativ postet und alles in Grund und Boden versucht zu reden!!!
Wenn es auf diesen Planeten nur solche Miesepeter gäbe, könnten wir den Schlüssel rumdrehen und dann goood bye Erde!!
Mann....ist das erbärmlich!!
Mehr >>> http://www.propagandafront.de/127300/...-werfen-den-euro-ins-klo.html
"David Laws, neuer Staatssekretär im Finanzministerium von U.K., hielt es erst für einen Streich. Denn auf seinem Schreibtisch fand er einen an ihn adressierten Brief seines Labour-Vorgängers Liam Byrne. In diesem Schriftstück teilte Byrne seinem Nachfolger mit, dass es ihm Leid tue, mitteilen zu müssen, dass kein Geld mehr übrig sei. Die neue Regierungskoalition aus Konservativen und Liberaldemokraten hat bislang Ausgabenkürzungen in Höhe von £6 Milliarden erwogen, doch dies ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein im Angesicht eines Budgetdefizits von unglaublichen £163 Milliarden."
Weiterlesen>>> http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5048
Du hast eigtl. etwas gegen alle Aktien die es gibt.
Sei es Dt. Bank, sei es Infineon usw.
Welcher Typ von Aktienkäufer bist du, oder überhaupt?
Deiner Meinung nach dürften alle Aktien nix Wert sein.
Zur Hauptversammlung Ende des Monats rechne ich noch mit einem Anstieg bis zu den 58 Euros / je nach DAX-Verhalten.
«Verluste im Bankensektor können die ganze Volkswirtschaft in Gefahr bringen»: Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand. "Ein Mann spricht Klartext: Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand stellt das Investmentbanking der Schweizer Grossbanken infrage. Und rechnet der UBS einen 41,7-Milliarden-Verlust vor"
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"Allein die fünf Wackelkandidaten Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien müssen bis Jahresende mehr als 300 Mrd. Euro für fällige Staatsanleihen aufbringen. Griechenland ist mit dem milliardenschweren Hilfspaket inzwischen aus dem Gröbsten heraus. Ein sorgenvoller Blick geht nach Spanien, wo in diesem Jahr der größte Brocken wartet"
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