▶ TTT-Team / Donnerstag, 11.05.2006
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Pivots für den 11.05.2006
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Alle
Donnerstag, 11.05.2006 Woche 19 • 00:45 NZ Arbeitsmarktdaten März Quartal • 03:30 AU Arbeitsmarktdaten April • 07:45 CH Konsumentenstimmung April • 08:00 DE BIP 1. Quartal • 09:00 ES BIP 1. Quartal • 09:30 SE Riksbank Sitzungsprotokoll • 10:00 
EU EZB Monatsbericht Mai • 10:00 IT Industrieproduktion März • 10:00 EU EZB 3-Monats-Zinssätze April • 10:15 EU Rede EZB-Präsident Trichet • 10:30 GB Industrieproduktion März • 11:00 EU BIP 1. Quartal • 11:00 IT BIP 1. Quartal • 14:30 US Einzelhandelsumsatz April • 14:30 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 16:00 US Lagerbestände März • 16:30 US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 19:00 US Auktion 10-jähriger Notes • 19:30 EU Rede EZB-Präsident Trichet • 22:30 US Wochenausweis Geldmenge
Legende
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| 12:00 - | : Termin | ||
| 12:00 - | ! | : Termin von besonderer Bedeutung | |
| 12:00 | | : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst |
Viel Erfolg @all
DAX-Tagesanalyse 11.05.06
Von Andreas Büchler
In der aktuellen Handelswoche zeigte sich der Deutsche Aktienindex bislang überwiegend von seiner trägen Seite. Sowohl die Tageshandelsspannen als auch das Volumen lagen unter dem Durchschnitt der vergangenen Wochen. Die Erfahrung zeigt, dass Phasen mit einer derart niedrigen Volatilität oft von dynamischen Ausbrüchen abgelöst werden.
Die Kurse laufen zudem in eine immer enger werdende Tradingrange, so dass eine kurzfristige Richtungsentscheidung bald unumgänglich wird. Vor allem der Seit Anfang März im Chart ersichtlichen Keilformation kommt dabei eine maßgebliche Funktion zu. Die bereits mehrfach als Unterstützung und Widerstand bewährten Grenzen dieses Kursmusters beschränken derzeit den Aufwärtsspielraum des Index auf rund 6170 Zähler.
Auf der Unterseite hat der DAX dadurch Freiraum bis an die 6000er-Marke. Hier ist er jedoch zusätzlich durch einen im Intradaychart ersichtlichen, horizontalen Haltebereich bei 6100/20 und einer mittelfristigen Aufwärtstrendkanallinie bei rund 6025 Punkten abgesichert (siehe Charts auf den Seiten drei und vier). Größere Rückschläge sind daher heute nicht zu befürchten. Doch auch wenn es zu einem Ausbruch auf der Oberseite kommt, hat der Index zunächst nur Luft bis rund 6200 Zähler, wo sich bereits eine weitere, mehrfach bewährte Trendgerade als Widerstand erweisen dürfte.
Langfristige Analyse
Ein Blick auf den Wochenchart macht deutlich, dass am übergeordneten Zeithorizont gegenwärtig nicht mit großen Kurssprüngen zu rechnen ist. Nicht nur, dass der Index sich schon seit geraumer Zeit an der Obergrenze des Ende 2002 gestarteten Aufwärtstrendkanals entlang hangelt. Auch die bei etwa 6340 Zählern verlaufende, horizontale Widerstandszone lässt dem - gemessen am auf Wochenbasis berechneten Relative-Stärke-Index deutlich überkauften - DAX nur noch wenig Luft.
Doch auch wenn mit einer Konsolidierung gerechnet werden muss, so ist die übergeordnete Tendenz doch freundlich: Erst wenn sich eine Zwischenkorrektur bis unter die 5400er-Marke ausweiten würde, wäre mit einer größeren Verschnaufpause zu rechnen. Und selbst Rückschläge bis 4800 Punkte würden die langfristige Erholung des Deutschen Aktienindex nicht gefährden.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 6340 (horizontal, langfristig, stark)
Widerstand 3: 6250 (Aufwärtstrendkanal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 6190/6200 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 1: 6170 (Keil, kurzfristig, mittelstark)
DAX: 6118,38 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 6110/21 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Unterstützung 2: 6025 (Aufwärtstrendkanal, mittelfristig, mittelstark)
Unterstützung 3: 5990/6000 (Keil, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 4: 5970 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Unterstützung 5: 5860 (horizontal, kurzfristig, stark)
Gruß Moya 
Optionen
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Wertpapier: Nasdaq |
Gruß Moya Indexstand: 16.944,29 Kurs Zeit: 07:20 Veränderung: 
7,64 (0,05%)Letzt. Schlußk: 16.951,93 Eröffnungskurs: 16.887,37 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.854,15 - 17.087,00 52W Spanne: 10.788,60 - 17.563,40
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Wertpapier: Nasdaq |
Die US-Börsen mussten zur Wochenmitte weitgehend Abschläge hinnehmen. Im Blickpunkt stand heute die von der US-Notenbank Federal Reserve beschlossene Zinserhöhung auf 5,00 Prozent. Besonders die unklaren Zukunftsaussichten, eine Pause bei den Zinserhöhungen gilt nicht als sicher, belasten derzeit den Handel.
Der Dow Jones Industrial Average schloss am Mittwoch mit einem Plus von 0,02 Prozent bei 11.642,65 Zählern, während daneben der S&P 500 0,17 Prozent auf 1.322,85 Zähler abgab. Der NASDAQ Composite ging mit einem Minus von 0,75 Prozent auf 2.320,74 Punkte aus dem Handel.
Papiere des Netzwerkspezialisten Cisco Systems gaben heute über 4 Prozent ab. Wie der Konzern am Vorabend mitteilte, konnte der Umsatz im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert werden. Der Gewinn legte ebenfalls zu, die Erwartungen der Analysten konnten jedoch nicht ganz erfüllt werden. Rote Vorzeichen prägten daneben das Geschehen bei Aktien der Kaufhauskette Federated Department. Zwar konnte der Konzern die Markterwartungen für das letzte Vierteljahr weitgehend erfüllen, der Ausblick enttäuschte dagegen. Bis Handelsende gab der Titel 1,2 Prozent nach.
Auf der Gewinnerseite fanden sich Anteilsscheine des Software-Herstellers Symantec, der im vergangenen Quartal etwas mehr als von Analysten erwartet verdiente. Die Aktie legte über 2,5 Prozent zu. Daneben konnte auch der Entertainment-Konzern Walt Disney positiv überraschen, der Titel verfestigte sich um über 1,5 Prozent. Negative Auswirkungen auf den Kurs der Ford-Aktie hat indes die Meldung, dass der Konzern die Prognose für die Entwicklung seines Weltmarktanteils gesenkt hat. Beim Lkw-Hersteller Navistar ging es über 10 Prozent nach oben. Der Konzern hatte angekündigt, dass das Ergebnis im Gesamtjahr oberhalb der aktuellen Konsens-Schätzungen der Analysten von 5,38 Dollar je Aktie liegen soll.
Gruß Moya
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Wertpapier: Nasdaq |
Gruß Moya Indexstand: 16.862,14 Kurs Zeit: 08:00 Veränderung: 89,79 (0,53%)Letzt. Schlußk: 16.951,93 Eröffnungskurs: 16.887,37 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.840,85 - 17.087,00 52W Spanne: 10.788,60 - 17.563,40
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Wertpapier: Nasdaq |
Börsentag auf einen Blick:
DAX gut behauptet erwartet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET -
Der DAX wird am Donnerstag mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. IG Index sieht den Leitindex am Morgen bei 6.130 Punkten. Am Vortag hatte er 0,36 Prozent auf 6.118,38 Zählern verloren. In den USA hatte sich der Leitindex Dow Jones nach XETRA-Schluss kaum bewegt. Die US-Notenbank hat sich am Mittwoch nach ihrer erwarteten Zinserhöhung die Tür für weitere Anhebungen offen gehalten. Der Nikkei verzeichnete am Morgen in Tokio leichte Kursverluste.
USA: - KURSVERLUSTE -
Die US-Aktien sind nach der erwarteten Leitzinsentscheidung am Mittwoch zumeist mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Alleine der Leitindex schloss nahezu unverändert. Die Notenbank habe sich für die nahe Zukunft alle Optionen offengehalten, hieß es am Markt. Die erhofften Anzeichen auf eine Atempause im Zinserhöhungszyklus seien ausgeblieben. Die Technologietitel seien zudem durch den schwach aufgenommenen Ausblick von Cisco Systems (NASDAQ: CSCO - Nachrichten) zusätzlich belastet worden.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET -
Der Nikkei verlor am Morgen in Tokio 0,20 Prozent auf 16.918,28 Zähler.
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - UNEINHEITLICH -
Nach der erwarteten Erhöhung der Leitzinsen sind die US-Anleihen am Mittwoch uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Während die Anleihen in den kürzeren Laufzeiten Verluste verzeichneten, legten die Zinspapiere am langen Ende leicht zu. Die Notenbank habe sich für die nahe Zukunft alle Optionen offengehalten, hieß es am Markt. Die erhofften Anzeichen auf eine Atempause im Zinserhöhungszyklus seien ausgeblieben.
DEVISEN: - FESTER -
Der Eurokurs ist am Mittwoch nach der Zinserhöhung der US-Notenbank auf ein neues Jahreshoch gestiegen. In der Spitze kletterte der Eurokurs bis auf 1,2832 US-Dollar. Um 21.30 Uhr wurde der Euro mit 1,2807 Dollar gehandelt. Die EZB hatte am Nachmittag den Referenzkurs noch auf 1,2779 (Dienstag: 1,2697) Dollar festgesetzt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2728 -0,43%
USD/Yen 111,24 +0,59%
Euro/Yen 141,60 +0,15%°
ROHÖL - GUT BEHAUPTET -
Der US-Ölpreis ist am Donnerstag gestiegen. Die erhöhten Energievorräte in den USA reichten möglicherweise nicht aus, um den steigenden Bedarf zu befriedigen, hieß es unter Händlern. WTI (NYMEX) 72,48 +0,35 USD (7:15 Uhr)
Gruß Moya
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Wertpapier: Nasdaq |
Anzeige:
Aktien der Deutschen Post trotzten dem schwachen Umfeld und legten 4,2 Prozent zu. Die Anleger honorierten damit die Pläne des Konzerns, mittelfristig einen höheren Anteil des Gewinns auszuschütten. DaimlerChrysler-Papiere profitierten gestern von einer Aufstufung durch die Deutsche Bank und legten 1,2 Prozent zu, deutlich fester tendierten daneben Anteilsscheine der Commerzbank und die von MAN. Der Touristikkonzern TUI geht in den Kerngeschäftsbereichen mittelfristig von einer deutlichen Ergebnissteigerung aus, in der Folge ging es für den Titel um 1,3 Prozent in Richtung Norden. E.ON tendierten nach der Vorlage von Geschäftszahlen 0,8 Prozent schwächer, obwohl der Energieversorger die positive Ergebnisentwicklung des vergangenen Fiskaljahres auch im letzten Vierteljahr weiter fortsetzen konnte. Tagesverlierer war allerdings Infineon mit einem 3,5-prozentigen Abschlag, auf Talfahrt befanden sich daneben auch Papiere von ThyssenKrupp, FMC und Linde.
In der zweiten Reihe verloren gestern MLP-Aktien nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen mehr als 5 Prozent. Zwar konnte der Finanzdienstleister Umsatz wie Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern, Analysten zeigten sich dennoch enttäuscht von dem vorgelegten Zahlenwerk. Trotz starker Zahlen und eines positiven Ausblicks erlitten daneben Papiere des Düngemittelherstellers K+S einen 4,2-prozentigen Abschlag. Fraport-Aktien haben nach Bekanntgabe von Geschäftszahlen leicht nachgegeben, während Titel von AMB ein knappes Prozent zulegen konnten.
Der Markt heute:
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit Gewinnen starten. Die Deutsche Bank rechnet zu Handelsbeginn mit 6.124 Punkten und HSBC Trinkhaus & Burkhardt sieht den DAX bei 6.127 Zählern.
Konjunktur- und Wirtschaftstermine:
In Deutschland steht heute das BIP zur Veröffentlichung an. Ferner werden in Italien die Industrieproduktion und das BIP, in Großbritannien die Industrieproduktion sowie in der EU der EZB Monatsbericht und das BIP bekannt gegeben. Aus den USA werden heute die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der Einzelhandelsumsatz und die Lagerbestände gemeldet.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei AC-Service AG, Agfa-Gevaert N.V., Baader Wertpapierhandelsbank AG, Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, BETandWIN.com Interactive Entertainment AG, Bilfinger Berger AG, Biotest AG, BOC Group plc, Bulgari S.p.A., CENIT AG Systemhaus, CURANUM AG, Deutsche Telekom AG, Drägerwerk AG, Dürr AG, Enel S.p.A., Evotec AG, Funkwerk AG, GEA Group AG, ING Groep N.V., International Power plc, IVG Immobilien AG, JENOPTIK AG, MAXDATA AG, Norddeutsche Affinerie AG, november AG, Pirelli & C. S.i.A.p.A., Premiere AG, ProSiebenSat.1 Media AG, SCM Microsystems Inc., TDS Informationstechnologie AG, Techem AG und TOMORROW FOCUS AG an.
Die US-Börsen:
Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Mittwoch uneinheitlich. Während der Dow Jones mit 11.642 Punkten um 0,02 Prozent zunahm, ging die NASDAQ um 0,75 Prozent auf 2.320 Zähler zurück. Die Futures notieren derzeit im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ Future bei 1.702 Punkten (+0,1 Prozent) und der S&P Future bei 1.327 Zählern (0,0 Prozent).
Devisen, Gold und Rohstoffe:
Brent Oil: 69,79 Dollar; Euro: 1,2732 Dollar; Gold: 699,90 Dollar
Wichtige Meldungen:
Der Offenmarktausschuss FOMC der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf seiner Sitzung am Mittwoch eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte beschlossen. Der wichtigste US-Zinssatz steigt damit auf 5,00 Prozent. Dies ist die 16. Erhöhung der Leitzinsen in Folge. Die erneute Erhöhung war dabei von weiten Teilen des Marktes erwartet worden. In ihrer Begründung nahm die Notenbank nur wenige Änderungen vor. Dennoch wird aufgrund der Äußerungen von Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Pause der Zinserhöhung als möglich angesehen.
Die NASDAQ Stock Market Inc. (ISIN US6311031081 / WKN 813516 ) hat ihre Beteiligung an dem britischen Börsenbetreiber London Stock Exchange plc (LSE) (ISIN GB00B0167W72 / WKN A0B5GS ) erneut erhöht. Wie die amerikanische Technologiebörse am Mittwoch erklärte, hat man insgesamt 10.291.440 weitere Aktien der LSE zu einem Preis von jeweils 1.248 Pence je Anteilsschein erworben. Die gesamte Kaufsumme wurde auf 128,4 Mio. Britische Pfund (GBP) bzw. umgerechnet 239,3 Mio. Dollar beziffert. Damit hält die NASDAQ Stock Market insgesamt rund 22,7 Prozent der Anteilsscheine des britischen Börsenbetreibers. Zuvor lag die Beteiligung der US-Technologiebörse an der LSE bei 18,7 Prozent. Die NASDAQ hatte sich im vergangenen Monat an der LSE beteiligt, da eine geplante Übernahme im Vorfeld abgelehnt worden war. Die US-Börse hatte ihr Übernahmeangebot in Höhe von rund 2,4 Mrd. GBP bzw. 950 Pence pro Aktie Ende März zurückgezogen.
Die Electricité de France (EdF) (ISIN FR0010242511 /WKN A0HG6A ) veröffentlichte am Mittwoch die Umsatzzahlen zum ersten Quartal 2006. Dabei konnte der größte Energieversorger in Frankreich die Umsätze um 21,5 Prozent auf 17,6 Mrd. Euro steigern. Im ersten Quartal 2005 hatten die Umsatzerlöse noch bei 14,48 Mrd. Euro gelegen. Gleichzeitig warnte der Konzern jedoch vor saisonalen Effekten, die das Ergebnis im ersten Halbjahr belasten können.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 / WKN 823212 ) gab am Mittwoch die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2006 bekannt. Dabei konnte die größte Fluggesellschaft in Deutschland den Konzernumsatz weiter steigern und den Konzerverlust reduzieren. Der Lufthansa-Konzern hat demnach die Umsatzerlöse im ersten Quartal von 3,9 Mrd. Euro auf nun 4,4 Mrd. Euro ausgebaut. Beim operativen Ergebnis musste der Konzern den Verlust von 26 Mio. Euro auf nun 75 Mio. Euro ausweiten. Dagegen konnte der Konzerverlust von 116 Mio. Euro auf nun 98 Mio. Euro reduziert werden. Allerdings muss beim Vergleich mit den Werten des Vorjahres der durch die im Mai 2005 erworbene Beteiligung der AirTrust AG (SWISS-Holding) und die Gesellschaften der Eurowings Gruppe erweiterte Konsolidierungskreis berücksichtigt werden. Detaillierte Informationen zum Quartalsabschluss veröffentlicht die Deutsche Lufthansa am Donnerstag.
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Das sollten Sie beachten!
DAX: 6.118,38 Punkte - Aktueller Tageschart (log) (1 Kerze = 1 Tag)
Intraday Widerstände: 6.129/32 + 6.175/76
Intraday Unterstützungen: 6.099/6.101 + 6.075/81
Rückblick: Am letzten Handelstag sollte der DAX noch ein weiteres Rallyehoch oberhalb von 6.153 erreichen. Insbesondere nach einem Handelsstart, der umgehend eine Stabilisierung bei 6.117/22 mit sich bringt würde diesen Vorgang auf der Zeitachse beschleunigen. So ließen sich die Marktteilnehmer nicht lange bitten und erreichten kurz nach 12 Uhr das Ziel (Hoch 6.158). Anschließend fiel der DAX dann zurück bis auf 6.115.
Charttechnischer Ausblick: Die heutige charttechnische Konstellation vor dem Handelsstart ist im DAX selbst nur schwierig auszuwerten, da der Index wegen einiger Intraday Übertreibungen zur Oberseite kein geschlossenes Wellenbild vorgibt. So kann al! lein über den Seitenblick auf den Eurostoxx50 (Future) angenommen werden, dass der DAX ideaelerweise nach einem Intradaytief bei 6.099 nochmals die Chance hat in Richtung 6.175 anzusteigen. Als wesentliche Hürde auf dem Weg zur Oberseite dient der Bereich zwischen 6.129/32. Sollte sich größere Intradayschwäche einstellen, so ist eine markante Unterstützungszone bei 6.075/81 zu finden. Hier würde es dann erneut zu einer größeren Richtungsentscheidung kommen. Ein Tagesschluss unterhalb von 6.076 wäre ein bärisches Warnsignal, das mit dem Abrutschen unter das untere Keylevel 5.937 bestätigt wird.
Gruß Moya
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Beste Grüße vom Shortkiller
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