** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)
denke Nordex kann nicht sehen wer wieviele Aktien besitzt. Das kann nur möglich sein, wenn Namensaktien ausgegeben werden.
Bei K & S soll das künftig vogesehen werden, muss noch mit dem Aufsichtrat besprochen werden, da K & S immer noch die Befürchtung sieht als Übernahmekandidat gehandelt zu werden.
Denn Fremde können Aktienpotial aufbauen bis zu einer bestimmten grenze bevor es überhaupt bekannt gemacht wird, dann sitzen diese Fremdlinge schon mitten drin..
Genau so können auch Aktien heimlich verkauft werden, siehe Beispiel : von 2001
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ktien-heimlich-verkauft
oder guckst Du hier kleine Erläuterungen
http://www.guter-rat.de/ratgeber/Derivate_188215.html
also wollen wir hoffen das wir Kleinis Aktionäris nicht weiter verarscht werden
in dem Sinne
WIND AUF !!!
Luft schon raus ..., dann will ich mal hoffen das der Kurs nicht wieder gegen 5,95 läuft, weil dann das bevorzugte Szenario lt Godmode Trader gegen 4,25 € läuft. Das grausame dabei ist, das Karnick von der DB, wieder recht gehabt mit seiner Abwertung auf 4 €
Wollen wir hoffen das die Nordexler den Schwung nach OBEN beibehalten
WIND AUF !!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,744438,00.html
Der soll doch erstmal Englisch lernen: http://www.youtube.com/watch?v=RWB5oyIjSF0 :)) Im übrigen ist der Gesamtmarkt heute etwas ruhiger (DAX) und Solarworld hat auch ein kleines Minus. Also nur die Ruhe bewahren. Kann ja nicht jeden Tag fünf bis zehn Prozent raufgehen. Mein Ziel sind 10-11 Euro am Ende des Jahres.
Hallo zusammen,
ich halte mich in dem Forum bisher im Hintergrund und lese interessiert mit, möchte den Beitrag aber nicht unkommentiert lassen.
Steigende Strompreise sind für uns als Verbraucher natürlich schmerzlich, für die Versorger an sich m.M. nach aber ein gefundenes Fressen. Natürlich sind Investitionen in die Infrastruktur nötig! Aber wer glaubt ernsthaft, dass die Preiserhöhungen 1:1 in die Modernisierung der Netze gesteckt werden?... Einfach ein weiteres Mittel zur Generierung höherer Umätze, und das ist für uns Aktionäre keine schlechte Nachricht. Je höher der Strompreis, desto attraktiver die in der Produktion vergleichsweise noch teureren alternativen Energien. Die Zukunft ist grün und muss grün sein, es sei denn, es schlummert ein nobelpreisverdächtiges neues Energiekonzept in einer Entwicklerschublade. Eine Investition in diese Aktie ist m. E. eine verdammt gute Altersvorsorge - und wenn der Titel seine absolut übertriebenen Verluste weiterhin so aufholt, geht es eben etwas früher in den Ruhestand Ich bin mehr als überzeugt von dem Titel und kann seelenruhig schlafen!
Viele Grüße an alle ebenfalls Investierten.
Genau das Gegenteil könnte der Fall sein. Im Umkehrschluss heißt das, wenn man den Zubau der Windenergie reduziert, dann muss man auch die Netze nicht so stark ausbauen. Folglich könnte der Strom "billiger" angeboten werden, der dann weiter durch Kohle und Kernernergie produziert wird.
Es ist doch ganz einfach - die Versorger haben weder Interesse an der der Solar-, noch an der Windenergie. Der Ausbau der Solarenergie, gekoppelt mit einer zukünftigen Speicherung direkt vor Ort, führt zu einer Dezentralisierung der Stromproduktion. Das kann schon mal nicht im Interesse der Versorger sein.
Die Windenergie bietet immerhin noch den Vorteil, dass man weiterhin mehr oder weniger zentral Strom produziert, allerdings ist er teurer (zumindest wenn man die Pseudogutachten der Versorger betrachtet) und nicht grundlastfähig. Die werden bis zum bitteren Ende Kohle- und Kernenergie verteidigen, komme was wolle.
LG,
Bull
vielleicht schon bekannt
GodmodeTrader.de Finanznachrichten
Auch Nordex wird heute gehebelt gehandelt. Der WAVE XXL auf Nordex mit der WKN DE5A6N hat einen Basispreis von 5,0005 Euro und eine KO-Schwelle von 5,50 Euro. Daraus ergibt sich ein Hebel von 4,2. Vorsichtige Anleger setzen heute ungehebelt auf den Dax. Der Index-Tracker mit der WKN 709335 bildet den deutschen Leitindex nahezu eins zu eins ab.
Spannend wird es, wenn der Dax jetzt mal um 5% korrigiert. Dann wird sich zeigen, wieviele hier fundamental auf long sind. Wenn die Aktie dann die 6 Euro oder wenigstens die 5,85 hält, wäre ich schon zufrieden.
"...Genau das Gegenteil könnte der Fall sein. Im Umkehrschluss heißt das, wenn man den Zubau der Windenergie reduziert, dann muss man auch die Netze nicht so stark ausbauen. Folglich könnte der Strom "billiger" angeboten werden, der dann weiter durch Kohle und Kernernergie produziert wird..."
Einerseits gebe ich dir Recht. Natürlich müssen neue regenrative Anlagen an das bestehende Stromnetz angeschlossen werden. Wenn ich den verlinkten Artikel jedoch richtig verstanden habe, geht es um die Überholung des bestehenden Stromnetzes an sich, und hierüber werden auch und hauptsächlich die unsauber produzierte Energie zum Konsumenten geleitet. (Zum Vergleich: Die im letzten Jahrzehnt ans Netz angeschlossenen Anlagen neuer Energieformen sollten hier nicht betroffen betroffen sein.)
Ich gebe dir ebenfalls in dem Punkt recht, dass die Großen solange regenerativen Energieformen Steine in den Weg legen werden, wie sich mit Öl & Co noch gutes Geld verdienen lässt. Es sei denn, die Politik schreitet ein, oder ein generelles Umdenken findet statt, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein (vgl. Umstrukturierung des Siemens Produktportfolios auf grün). Gerade der letzte Aspekt ist reizvoll, denn die Tage von Erdöl sind definitiv gezählt. Und wohl dem, der rechtzeitig genug den Fuß in der Tür zur neuen bzw. nachhaltigen Geschäftsfeldern hat.
Viele Grüße!
9.02.2011 , 12:04 Uhr Meldung drucken |
Preise für Windturbinen fallen unter 1 Mio. Euro/MW |
London, Vereinigtes Königreich/New York, USA – Die Preise für Onshore-Windenergieturbinen sich nach einer Auswertung von Bloomberg New Energy Finance gefallen. Dem Wind Turbine Price Index zufolge liegen die Kosten für ein MW Onshore-Leistung mittlerweile unter einer Million Euro. Fallende Preise seien dabei in allen Regionen der Welt zu spüren und vor allem auf Effekte am US-Markt zurückzuführen. Zur Ermittlung der Preise hat Bloomberg New Energy Finance vertrauliche Daten von 28 großen Windenergieanlagenherstellern analysiert. Dabei konzentrierten sich die Beispiel auf Europa und Amerika. Die Preise für Onshore-Windenergieturbinen, die 2011 geliefert werden sollen, liegen im Schnitt bei 0,98 Mio. Euro/MW. Dies entspricht einem Rückgang um 7 Prozent im Vergleich zum Vorja |
09.02.2011 , 17:31 Uhr Meldung drucken |
DIW: Erneuerbare Energien drücken Börsenpreis für Strom |
Berlin - Nach einer Studie des DIW Berlin ist als Folge der Einspeisevergütung für erneuerbare Energien bis 2020 nur noch mit geringen Strompreiserhöhungen für Haushalte zu rechnen. Gleichzeitig würde der Börsenpreis künftig ohne den Ausbau erneuerbarer Energien deutlich stärker steigen. Nach einer Modellrechnung des DIW wird sich der Preis an der Strombörse von 2010 bis 2020 inflationsbereinigt nur um 11 Prozent auf 4,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) erhöhen - trotz steigender Preise für Brennstoffe und CO2-Zertifikate. Ohne den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien wäre hingegen ein deutlich stärkerer Anstieg um 20 Prozent zu erwarten. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird sich bis 2020 mehr als verdoppeln. Die EEG-Umlage als Teil des Verbraucherpreises wird dann jedoch mit 3,64 Cent pro Kilowattstunde nur wenig höher sein als heute. Degression und Inflation als Ursache Hauptgrund ist das Absenken der Einspeisevergütung für neue Anlagen durch die sogenannte Degression. Da zudem für jede Anlage feste Beträge als Einspeisevergütung gezahlt werden, sinkt ihr realer Wert aufgrund der Teuerung. Die Modellrechnung des DIW Berlin geht außerdem davon aus, dass wirksame Maßnahmen gegen die derzeitige Überhitzung bei Solarstrom ergriffen werden. Des Weiteren wird vorausgesetzt, dass sich der privilegierte Verbrauch stromintensiver Unternehmen nicht weiter erhöht und dass es zu keinen wesentlichen Belastungen durch das sogenannte Grünstromprivileg für bestimmte Stromhändler kommt. DIW pro EEG Aus Sicht der DIW-Experten sollte die Förderung nach dem EEG auf jeden Fall beibehalten werden, wenn auch die Vergütungssätze insbesondere für PV-Anlagen noch deutlich vermindert werden können. Langfristig muss sich die Einspeisung jedoch stärker an den Bedarf der Verbraucher anpassen. Für die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien ist es zudem wichtig, dass Stromnetze und Energiespeicher ausgebaut werden. Die Auswirkungen auf die Stromverbraucher sind insgesamt stark von den Marktbedingungen abhängig. "Die Strompreissteigerung kann deutlich vermindert werden, wenn der Wettbewerb funktioniert und somit die geringeren Börsenpreise auch an die Verbraucher weitergegeben werden", so die Mit-Autorin Prof. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung EVU am DIW. |
wenn die Widerstäne nachOBEN mal so leicht zu durchbrechen wären wie die Positionen nach UNTEN. Der Drang die Aktie zu veräussern war so stark, das hier noch immer Nachwirkungen zu verspüren sind. Oder soll man sagen Zockeraktie geworden??