US-Wahl: Mehrheitsentscheidung ein Schock?
Gilt es in einer Demokratie nicht, den Mehrheitswillen zu akzeptieren und respektieren? Und sind Politiker dann nicht gehalten, sich nach dem Wählerwillen zu richten?
Derartige Äußerungen zeigen einmal mehr, dass unsere politische Elite sich sehr weit von den Menschen mit mehrheitlich anderer Denkweise entfernt hat.
Außenpolitisch liegen Obama und Trump gar nicht so weit auseinander, denn im Gegensatz zu Clinton und Ozdemir akzeptieren sie die Wahlergebnisse anderer Länder und haben mit dem Wegputschen nicht genehmer gewählter Regierungen in anderen Ländern mit Hilfe des CIA weniger im SInn.
So groß sind da die Unterschiede zu Clinton nicht, aber erheblich zu Obama.
Auch wie Clinton wird er der unteren Mittelschicht einige Brotkrümel hinwerfen, aber noch stärker mit dem Aspekt: Wenn wir das Pferd mit Hafer füttern, können sich die Vögel genügend Körner aus den Pferdeäpfeln herauspicken.
Diese moralisch verkommene Frau, die über den Lynchmord an Gaddafi geradezu vor lustvoller Begeisterung aus dem Häuschen gerät, ist die Letzte, die über die Außenpolitik der USA entscheiden sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=FmIRYvJQeHM
wir brauchen mehr wohlstandsmühl zu suchtbefriedigung und die schwaller sollen mit ihrem vermögen für ihre aussagen und verspechen bürgen.
und was hat sich jetzt geändert, nichts, rein garnichts. macht ein neues fass auf. bla bla bla
Wirtschafts- und Steuerpolitik: Steuern runter, Regulierung weg
Donald Trump plant Steuersenkungen für alle Einkommensklassen und Unternehmen. Wer weniger als 29 000 Dollar pro Jahr verdient, muss überhaupt keine Einkommensteuern zahlen, die Spitzenrate sinkt von 39 auf 33 Prozent. Wie seine Rivalin verspricht er das Schließen von Schlupflöchen. Die Unternehmensteuer soll von 35 auf 15 Prozent sinken. Einer Analyse der unternehmerorientierten Tax Foundation zufolge würden vor allem höhere Einkommensklassen von Trumps Steuerpolitik profitieren, dem Staat gingen in den kommenden zehn Jahren zwischen 4,4 und 5,9 Billionen Dollar an Einnahmen verloren, schätzt der Thinktank.
Naja, können ja alle nach Deutschland kommen. Willkommen!
Herzlich sieht imo anders aus. Eher unnahbar mit fehlender Ausstrahlung.
Daß die Privat E-Mail Vorwürfe nicht aggressiv gekonntert wurden, hat mich schon
überrascht.
So kann man kaum in den USA kein Butterbroot gewinnen.
Daß ein Haudrauf gewinnt war letzlich irgendwo logisch.
Sollen das die Yankees ausbaden.
http://www.ariva.de/news/...ten-selck-zum-wahlsieg-von-donald-5941335
Auch mir gefallen Trump, Putin oder Erdogan in vielem nicht, aber eben Mehrheiten in ihren Ländern. Aber offensichtlich haben die Wähler in diesen Ländern die Alternativen noch für schlechter gehalten.
„Inwieweit die USA ihre globale Vormachtstellung geltend machen können, hängt aber davon ab, wie ein weltweit engagiertes Amerika mit den komplexen Machtverhältnissen auf dem eurasischen Kontinent fertig wird — und ob es dort das Aufkommen einer dominierenden, gegnerischen Macht verhindern kann.“
Zbigniew Brzezinski
DIE EINZIGE WELTMACHT
Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Da bekommt man Zweifel, ob der Chaot Trump nicht doch das geringere Übel ist, und merkt erst jetzt, wie gut man bei Obama aufgehoben war, der die Clinton wegen ihrer Zugehörigkeit zur Brzezinski-Sekte feuerte, zu der neben Özdemir auch Joschka Fischer gehört, der vermutlich davon träumte einmal Außenminister in einer gleichgeschalteten Welt zu werden - Orwell lässt grüßen.
https://de.wikipedia.org/wiki/..._unter_Pr.C3.A4sident_George_W._Bush
Die Thesen
Das PNAC vertrat unter anderem folgende Thesen:
US-amerikanische Führerschaft ist sowohl gut für die Vereinigten Staaten von Amerika als auch für die ganze Welt.
Eine solche Führerschaft erfordert militärische Stärke, diplomatische Energie und Hingabe an moralische Prinzipien.
Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu Kriegen geführt.
Die Regierung der Vereinigten Staaten soll Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch Einsatz aller Mittel - einschließlich militärischer - unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Project_for_the_New_American_Century