US-Steuerzahler sind die großen Krisengewinnler


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Neuester Beitrag: 05.10.10 23:01
Eröffnet am:19.09.08 22:07von: LibudaAnzahl Beiträge:53
Neuester Beitrag:05.10.10 23:01von: trademasterb.Leser gesamt:15.336
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62172 Postings, 7052 Tage LibudaUS-Steuerzahler sind die großen Krisengewinnler

 
  
    #1
10
19.09.08 22:07
denn der Staat wird bei der "Bad Bank" nichts drauflegen, sondern gigantische Gewinne einfahren - die Bestrafung der Investmentbanken für ihr unverantwortliches Leveraging, bei denen die Kohle abgeholt wurde.  Teilweise werden diese zukünftigen Gewinne des Staates aber auch unberechtigt sein, denn die sind das Resultat von kriminellem nackten Shortselling, die diese günstigen Einkaufspreise des Staates erst mögich gemacht haben.

Machen wir es Kurz, der Staat bzw. die Notenbank werden ihre erworbenen Assets wesentlich teurer verkaufen können, als sie sie eingekauft haben.  
27 Postings ausgeblendet.
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3309 Postings, 5800 Tage kirmet24der Dollar

 
  
    #29
1
21.09.08 08:57
der Dollar bleibt die Nummer eins.
Alle anderen Währungen sind keine Leitwährungen und haben nicht die Fähigkeit dazu.
Das kann nur unser guter alter Greenback, auch wenn einige aus Arroganz heraus glauben, das Europa besser sei als Amerika, ihr irrt euch.  

324 Postings, 5877 Tage 1oliverlorencder ankauf

 
  
    #30
21.09.08 09:31
wird im my-hammer verfahren erfolgen dh der billigste verkauft an den staat, bei derzeitiger lage schätze ich zu etwa 20 - 30 prozent des nennwertes sollte es panik geben auch für 10 prozent oder weniger, geld für den ankauf kann man ohne ende drucken, dafür erhält der staat und ich als miteigentümer von fnm  werthaltigen grund und boden, hauspreise sollten ruhig noch 20 bis 30 prozent fallen  und der ausfall von derzeit 4,7 auf 25 prozent steigen wunderbar ich bin gerne dabei  

324 Postings, 5877 Tage 1oliverlorencnotenbank amerika

 
  
    #31
21.09.08 10:02
ist teis privat, teils staatlich gehe auf google gebe ein notenbank amerika lese unter wikipedia nach aber was macht eine kartoffel gegen schlechtes wetter ?  

324 Postings, 5877 Tage 1oliverlorencl

 
  
    #32
21.09.08 10:05
hier das l für teils  

501 Postings, 8177 Tage ZerO_CooLdollar freiwillig abgewertet

 
  
    #33
21.09.08 10:08
Ist doch prima für den Euro .... kaufen die Amis mit 700 Mrd. US$ die faulen Kredite auf, werten sie freiwillig ihren Dollar ab ... der Euro dürfte bald noch mehr wert sein und die Amerikaner werden sparsame Autos kaufen müssen da sie ihr eigenes Öl nicht mehr bezahlen können .... die bleiben ja jetzt schon auf ihren Immobilien sitzen weil sie keiner haben will.  

501 Postings, 8177 Tage ZerO_CooLimmos

 
  
    #34
21.09.08 10:12
bzw. weil sie keiner mehr bezahlen kann ....

 

324 Postings, 5877 Tage 1oliverlorencjoo

 
  
    #35
21.09.08 10:24
geh in euro long mache von den gewinnen auf kosten amerikas eine gratis bildungsreise  und du wirst sehen das was nicht verkauft wird gerade derzeit vermietet wird, is besser als immer nur bei mutti rumhängen und bildzeitung lesen  

501 Postings, 8177 Tage ZerO_CooL1ol whatever

 
  
    #36
1
21.09.08 10:33
1. Lese ich keine Bildzeitung und
2. liegt es nicht in der Mentalität der Amerikaner zu mieten und
3. bin ich so häufig in den Staaten dass ich eine Bildungsreise nicht mehr benötige aber ich sehe zumindest die Aussenbezirke die mittlerweile verroten und wo jedes 2. Haus verlassen ist mit einem FOR SALE Schild draussen

 

501 Postings, 8177 Tage ZerO_CooLt

 
  
    #37
1
21.09.08 10:37
und hier ist mein t für's verrotten ;)  

62172 Postings, 7052 Tage LibudaBesonders verblödet sind Darstellungen

 
  
    #38
1
21.09.08 11:18
und Grafiken, die besagte 700 Milliarden der Gesamtverschuldung der USA hinzurechnen und sie dann in Beziehung zum BIP setzen.  Vermutlich wird die 700-Milliarden-Aktion die Gesamtverschuldung der USA sogar abbauen, da die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Verkauf der angekäuften Vermögenwerte mehr erlöst wird, größter ist als ein Mindererlös. Schichtweg Schwachsinn ist die in der Addition der 700 Milliarden zur Gesamtverschuldung, da hier ein Wert der angekauften Assets von Null unterstellt wird - was die Dümmlichkeit dieser Argumentation besonders deutlich aufzeigt.

Aber selbst das Ergebnis des Dumm-Dumm-Vorgehens, also eine Addition der 700 Milliarden zur Gesamtverschuldung, ergibt bei einem Vergleich mit dem BIP der USA "nur" einen Wert von 68% - ein geradezu mildes Überschreiten des Grenzwertes, der in der EWU mit 60% gesetzt wurde - und das viele EWU-Staaten mit Belgien an der Spitze auf einen Wert unheimlich stolz wären, sei nur nebenbei angeführt. Ohne diese Zahlenmanipulationen liegt die Gesamtverschuldung der USA momentan gerade einmal bei 64% - und das trortz zweier teurer Kriege in Afghanistan und dem Irak und dem Veteilen von Steuerschecks.

Wer also auf einen schwachen Dollar setzt und dafür das 700-Milliarden-Programm heranzieht, wie das Teile der Journallie inzwischen tun, muss als Kind häufig zu heiß gebadet worden sein.
 

62172 Postings, 7052 Tage LibudaDie Begrenzung von Abfindungszahlungen

 
  
    #39
21.09.08 16:43
an wegen Unfähigkeit geschasste Firmenchefs, wie sie die Amis vorhaben, finde ich gut. Eine andere Möglichkeit wäre es hohe Abfindungen massiv zu besteuern, was man man auch in Deutschland andenken sollte. Man könnte da bei 500.000 Euro einsteigen: Abfindungen, die das Einkommen erhöhen, sollten z.B. von 500.000 bis eine Million mit 80% besteuert werden. Von einer Million bis 5 Millionen sollten das 90% sein und über 10 Millionen sollten das 95% sein.

Die Lösung über die Besteuerung finde ich noch besser als das im nachstehenden Text angedachte Verbot, denn da haben auch Lieschen Müller und Joe Sixpack etwas davon.

Paulson resists calls for added help in bailout
Sunday September 21, 10:01 am ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer  
Treasury chief resists Democratic push to add more help for households to $700B bailout


WASHINGTON (AP) -- Treasury Secretary Henry Paulson is resisting a Democratic push to add additional help for households to the $700 billion bailout bill.
Paulson said Sunday that because financial markets remain under severe stress there is an urgent need for Congress to act quickly without adding other measures that could slow down passage.

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"We need this to be clean and to be quick," Paulson said in an interview on ABC's "This Week."

Paulson resisted suggestions being made by Democrats that the program be changed to include further relief for homeowners facing mortgage foreclosures and to include an additional $50 billion stimulus effort. Some Democrats have also suggested capping compensation of executives at firms who get the bailout help.

Paulson said he was concerned that debate over adding all of those proposals would slow the economy down, delaying the rescue effort that is so urgently needed to get financial markets moving again.

"The biggest help we can give the American people right now is to stabilize the financial system," Paulson said.

However, Sen. Charles Schumer, D-N.Y., said that he believed there would be changes to the three-page Paulson plan and that agreement could be reached quickly.

Schumer said that he was pushing to get a provision where the government would receive stock warrants in return for the bailout relief and for creation of a government oversight board to supervise the huge operation, which under Paulson's plan would be run out of the Treasury Department. He said Paulson seemed receptive to changes when he had discussed his ideas with him.

"I have told him ... we need changes related to housing, we need to put the taxpayer first ahead of bondholders, shareholders," Schumer said on "Fox News Sunday."

Paulson said in the interviews that he had been talking to other governments about the need for them to offer similar relief because the current financial crisis is global.

"The credit markets are still very fragile right now and frozen," Paulson said in an interview on NBC's Meet the Press. "We need to deal with this and deal with it quickly."

Paulson said that the nation's outdated regulatory system for financial markets must be overhauled but the first job is to get the most sweeping rescue package since the Great Depression passed by Congress in coming days.

Paulson made the rounds of the television talk shows on Sunday to stress the need for speed in getting the bailout package approved. The administration was negotiating the details of the proposal with members of Congress with the expectation that it can be passed in the next week.

Paulson said that "it pains me tremendously to have the American taxpayer put in this position but it is better than the alternative."

Both Paulson and President Bush have argued that the alternative would be credit markets that remain frozen, meaning that businesses will fail because they can't get the loans they need to operate and the economy will grind to a halt because consumers won't be able to get loans to make the purchases that keep the economy moving forward.

On Saturday, Bush said the White House is ready to work with Congress to quickly enact legislation to allow the government to purchase hundreds of billions of dollars worth of bad debt linked to the collapse of the housing market.

Congressional aides and administration officials were working through the weekend to fill in the details of the proposal.

The Bush proposal that would dole out huge sums of money to Wall Street firms and bankers is a mere three pages in length and is vague in terms of determining which institutions would qualify or say what -- if anything -- taxpayers would get in return.

"It's a rather brief bill with a lot of money," said Sen. Chris Dodd, D-Conn., the Banking Committee chairman. "We understand the importance of the anticipation in the markets, but we also know that what we're doing is going to have consequences for decades to come. There's not a second act to this -- we've got to get this right."

Democrats, who say they will work with the administration to pass a plan, are demanding it include relief for homeowners struggling with mounting debt, not just for Wall Street.

The proposal would raise the statutory limit on the national debt from $10.6 trillion to $11.3 trillion to make room for the massive rescue.






 

62172 Postings, 7052 Tage LibudaGut gdbrüllt Fran Merkel, die offensichtlich

 
  
    #40
21.09.08 23:36
seit Monaten und Jahren bei Libuda auf ariva mitliest. Dort hatte ich ja schon immer wieder empfohlen, die Briten aus der EU rauszufeuern, da diverse britische Regierungen die kriminellen Aktionen der Bängster begünstigen, um deren Gewinne und Steuerzahlungen and den britischen Staat zu fördern. Wie Ihr Euch erinnert, hatte ich gefordert, Großbritannien zum Schurkenstaat zu erklären, da deren Regierung mit Verbrechern zusammenarbeit und sie fördert - jetzt hat sich das, was nicht wenige für wahnwitzig bezeichneten, als Wahrheit herausgestellt.

Allerdings muss ich auch von Frau Merkel, mehr als Worte einfordern. Für niemanden ist ersichtlich, dass der Sanio vom Bafin immer noch in Amt und 'Wurden ist - obwohl er zuließ, dass in Deutschland die Banken durch Verletzung der Eigenkaptialvorschriften im letzen Jahr einer Durchschnittsfamilie 500 Euro klauten. Sie sollte sich da ein Beispiel am US-Präsidentschaftskandidaten McCain nehmen, der als eine seiner ersten Handlungen den SEC-Chef Cox feueren will, weil der einer der Hauptverantwortlichen für die kriminellen Handlunge von kriminellen Aktionen von nackten Shortsellern an den US-Börsen ist. Und auch die Toleriungen der kriminellen Börsengeschäfte der geldgeilen Schäffler-Familiy waren weitere Gründe für einen Rausschmiss von Sanio, der dem publictygeilen Demagogen Lafontaine das Wasser auf seine Gebetsmühlen lieferte.


ROUNDUP 2: US-Rettungspaket von 700 Milliarden - Merkel für mehr Transparenz
19:13 21.09.08

WASHINGTON/BERLIN (dpa-AFX) - Die US-Regierung will ihr Rettungspaket zur Bekämpfung einer der größten Finanzkrisen der Geschichte mit 700 Milliarden Dollar zum Aufkauf fauler Kredite ausstatten. Ein unter Hochdruck am Wochenende in Washington verhandeltes Gesetz zu der historischen Auffanglösung soll noch diese Woche verabschiedet werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangte strengere Regeln für die internationalen Finanzmärkte. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersagte vorübergehend Leerverkäufe der Aktien von im DAX- und MDAX gelisteten Unternehmen der Finanzbranche. Wegen der Turbulenzen auf den Finanzmärkten und der schwächeren Konjunktur wird der Bund seine Wachstumsprognose für 2009 vermutlich senken müssen. Dem "Spiegel" zufolge erwartet die Regierung nur noch ein Plus von 0,5 Prozent (bislang 1,2 Prozent).

Dem "Münchner Merkur" (Montag) sagte Merkel: "Ich kritisiere das Selbstverständnis der Finanzmärkte. Leider haben sie sich freiwilligen Regelungen zu lange widersetzt, unterstützt von den Regierungen in Großbritannien und den USA." Sie habe schon während der deutschen G8-Präsidentschaft im vergangenen Jahr auf mehr Transparenz bei Geldgeschäften, Rating-Agenturen und Hedge-Fonds gedrängt. Die angelsächsischen Länder hätten diese Vorschläge aber nicht ausreichend unterstützt.

BUSH: PAKET TROTZ RISIKEN FÜR DIE STEUERZAHLER UNERLÄSSLICH

US-Präsident George W. Bush bekräftigte, dass das Rettungsprogramm trotz aller Risiken für die Steuerzahler "unerlässlich" sei. "Dies ist ein großes Paket, weil es ein großes Problem war", sagte Bush. Die US-Demokraten sagten grundsätzlich ihre Unterstützung zu, verlangten aber "starke Aufsichtsmechanismen". US-Finanzminister Henry Paulson sagte, die USA hätten auch andere Staaten ersucht, sich an der Rettungsaktion zu beteiligen. Sie stehe unter bestimmten Voraussetzungen auch ausländischen Banken offen.

  Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat das short selling der Aktien von elf im DAX- und MDAX gelisteten Unternehmen der Finanzbranche vorübergehend untersagt. Das Verbot gelte bis zum Jahresende, werde aber laufend überprüft, teilte die BaFin am Freitagabend mit. Betroffen sind Papiere von Aareal Bank, Allianz, AMB Generali Holding, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Postbank, Hannover Rückversicherung, Hypo Real Estate, MLP und Münchener Rück. Beim short selling setzen Investoren auf fallende Kurse. Geliehene Aktien werden verkauft und später zu einem niedrigeren Kurs wieder zurückgekauft. Die Differenz abzüglich der Leihgebühr ist der Gewinn.

BIP-PROGNOSE IN GEFAHR?

Die Bundesregierung wird nach dem "Spiegel"-Bericht ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr deutlich nach unten korrigieren. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte der dpa dazu: "Im Moment sind das alles noch Spekulationen." Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht Deutschland trotz der internationalen Finanzkrise weiter auf Wachstumskurs. "Die Lage ist weit besser, als sie von vielen "Möchtegern-Experten" beurteilt wird. Ich halte weiterhin ein Wachstum von bis zu zwei Prozent in diesem Jahr für möglich", sagte BDI-Präsident Jürgen Thumann der "Bild am Sonntag"./gö/DP/she

Quelle: dpa-AFX  

62172 Postings, 7052 Tage LibudaEin weiterer Schritt zur Stabilisierung

 
  
    #41
22.09.08 13:23
andererseits existieren große Teile des Investmentbankengeschäftes nicht mehr, weil den kriminellen Unfug niemand braucht.

Last major investment banks change status
Monday September 22, 6:16 am ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer  
Federal Reserve changes status of Goldman Sachs and Morgan Stanley to bank holding companies


WASHINGTON (AP) -- The Federal Reserve said Sunday it had granted a request by the country's last two major investment banks -- Goldman Sachs and Morgan Stanley -- to change their status to bank holding companies.
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The Fed announced that it had approved the request of the two investment banks. The change in status will allow them to create commercial banks that will be able to take deposits, bolstering the resources of both institutions.

The change continued the biggest restructuring on Wall Street since the Great Depression.

The request for the change to bank holding companies was granted by a unanimous vote of the Fed's board of governors during a late Sunday meeting in Washington.

The change of status means both companies will come under the direct regulation of the Federal Reserve, which regulates the nation's bank holding companies. The banking subsidiaries of the two institutions will face the stricter regulations that commercial banks are required to meet. Previously, the primary regulator for Goldman and Morgan Stanley was the Securities and Exchange Commission.

Shares of both institutions had come under pressure ever since the bankruptcy filing last week by investment bank Lehman Brothers and the forced sale of investment bank Merrill Lynch to Bank of America.

Investors feared that the last remaining independent investment banks would not be able to survive in their current form. There had been speculation that both institutions would be acquired by commercial banks, whose ability to take deposits would give them a stable source of funding.

The decision by the two giants of finance to get approval from the Fed to change their own status represented another dramatic development in one of the most turbulent periods in Wall Street history.

In the surprise announcement late Sunday, the central bank said that to provide increase funding support to the two institutions during the transition period, they would be allowed to get short-term loans from the Federal Reserve Bank of New York against various types of collateral.

The Fed said its action would take final effect after a five-day waiting period required under law.

The decision means that the Goldman and Morgan Stanley will be able not only to set up commercial bank subsidiaries to take deposits, giving them a major resource base, but they will also have the same access as other commercial banks to the Fed's emergency loan program.

After the collapse of Bear Stearns and its forced sale to JP Morgan Chase last March, the Fed used powers it had been granted during the Great Depression to extend its emergency loans to investment banks as well as commercial banks. However, that extension was granted on a temporary basis.

But as commercial banks, Goldman Sachs and Morgan Stanley will have permanent access to emergency loans from the Fed, the same privilege that other commercial banks enjoy.

The action by the Fed's board of governors in Washington came on a day when the Bush administration continued to campaign for quick congressional approval of its request for authority to use $700 billion to purchase a mountain of bad mortgage debt held by financial companies. The effort represented the boldest action yet aimed at stabilizing chaotic financial markets.

Democrats in Congress said they would demand provisions in the bailout measure to protect people in danger of losing their homes as well as seeking to cap executive compensation at firms who get to unload their bad mortgages debt onto the government. But the proposal was expected to win quick congressional passage because both parties are concerned about the adverse reaction in financial markets should the measure look like it was being delayed.


 

62172 Postings, 7052 Tage LibudaDie deutsche Journallie hat auch am Montag

 
  
    #42
2
22.09.08 16:25
noch nicht endeckt, dass der Staat die aufgekauften Assets wieder verkaufen kann, sondern setzt weiter munter und dreist die Aufkaufsumme mit Aufwendungen aus dem Steuersäckel gleich.

Damit liegt eigentlich bei diesen Assets nur vor, dass sie keine Marktpreise haben, was eigentlich bei Kreditinstituten seit Adam und Eva normal ist. In der angelsäsischen Schwachsinnfinanzphliosophie, die von Investmentbanken produziert wurde, die es seit heute nicht mehr gibt, da sich auch Goldman Sachs und Morgan Stanley in normale Banken gewandelt haben, wurde die Legende in die Welt gesetzt, dass jedes Asset einer Bank einen Marktpreis haben müsse. Das ist grenzloser Unfug. Wenn Eure Kreissparkassen der Würstchenbude einen Kredit gibt oder Euch oder Eurem Nachbarn, der gerade ein Haus gebaut hat, werden diese Kredite logischerweise nicht an einem Markt gehandelt und haben somit auch keinen Marktpreis. Das heißt aber nicht, dass sie nichts wert sind, denn müsste Eure Würstchenbude, ihre selbst und Euer Nachbar pleite sein. Und daher könnt Ihr sicher sein, dass der Staat für die von den Banken gekauften Vermögenswerte, die keine Marktpreise haben, Erlöse erzielen wird - vermutlich sogar höhere als die Einkaufspreise, wenn man etwas Geduld mit der erneuten Verkauf hat.

Ich bin sicher, dass Ihr eine derartigen Argumentation in Eurer Zeitung noch nicht gelesen habt. Mein Vorschlag: Fragt bei dem zuständigen Schreiberling einmal am Telefon nach und fragt ihn, ob er den Kopf nur zum Haareschneiden hat.  

25551 Postings, 8373 Tage Depothalbiererin einem jahr samma schlauer

 
  
    #43
23.09.08 01:45
ich sage ja, daß der down dann tiefer als heute steht, falls die inflationsrate nicht über 10 % geht.  

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingLibuda - # 42

 
  
    #44
23.09.08 07:06
Hast Du mal ne WKN für die Würstchenbude?  

25551 Postings, 8373 Tage Depothalbiererzu 24, verblödungsgeplaudere sollte zum aussteigen

 
  
    #45
23.09.08 08:15
führen.

erst wenn wieder fast alle aktien bei tiefstkursen auf "verkaufen" gestuft werden,

kann man so langsam wieder einsteigen.

sagt mal einer bescheid, wenns wieder soweit ist...

 

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingOder fallen Würstchen

 
  
    #46
1
23.09.08 11:12
auch unter das Short-Verbot?

Übrigens sind Frikadellen nichts anderes als geshortete Würstchen!
 

62172 Postings, 7052 Tage LibudaDas mit dem verkaufen sieht Warren Buffett anders

 
  
    #47
24.09.08 09:31
Berkshire Hathaway investiert 5 Mrd. Dollar in Goldman Sachs
08:53 24.09.08

New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Berkshire Hathaway Inc. (Profil), die Beteiligungsgesellschaft des Milliardärs Warren Buffett, wird 5 Mrd. Dollar in die Goldman Sachs Group Inc. (Profil) investieren.

Wie die US-Investmentbank am späten Dienstag bekannt gab, wird Berkshire demnach Vorzugsaktien mit unbegrenzter Laufzeit mit einer 10 Prozent-Dividende erwerben. Zudem wird Berkshire Optionsscheine für den Kauf von Stammaktien im Volumen von 5 Mrd. US-Dollar zum Preis von 115 Dollar je Aktie erhalten, die innerhalb von fünf Jahren ausübbar sind.

Darüber hinaus erklärte Goldman Sachs, Stammaktien im Volumen von mindestens 2,5 Mrd. Dollar verkaufen zu wollen.

Die Aktie der Goldman Sachs Group schloss gestern an der NYSE bei 125,05 Dollar (+3,54 Prozent) und gewann nachbörslich 7,76 Prozent auf 134,75 Dollar, die von Berkshire Hathaway bei 128.800,00 Dollar (-1,68 Prozent). (24.09.2008/ac/n/a)

 

8485 Postings, 6391 Tage StöffenMit Haut und Haaren gegen die Krise

 
  
    #48
1
07.03.09 22:00
REZESSION IN DEN USA
Job weg, Konto leer, Auto kaputt - wegen der wirtschaftlichen Not entdecken immer mehr US-Bürger ihren Körper als Einnahmequelle. Blutplasma, Haare und Sperma versprechen gute Einkünfte. Auch das Interesse für medizinische Experimente am eigenen Körper steigt.

Das Abgeben von Blut, Haaren oder Körperzellen geschieht in vielen Fällen aus reiner Not. Internet-Vermittler Maher berichtet, dass viele Spender große Scham empfänden. Er zitiert aus der E-Mail einer kommerziellen Blutspenderin: "Ich hätte nie gedacht, dass ich so tief sinken könnte", heißt es darin. "Ich kann aber kaum noch für meine Wohnung, mein Auto, mein Essen bezahlen."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,611960,00.html

62172 Postings, 7052 Tage LibudaTypischer Spiegel-Artikel für Oberstudienrätinnen

 
  
    #49
1
07.03.09 22:19
damit die am Montag ihren Schülerinnen und Schülern vom Weltuntergang einiges erzählen können.

Fritz Teufel wird dazu sagen: Unter grauen Haaren Muff von tausend Jahren.  

62172 Postings, 7052 Tage LibudaLangsam bewegen wir uns auf den angekündigten

 
  
    #50
05.10.10 20:47

3024 Postings, 7326 Tage Mathouund was sagst Du dazu?

 
  
    #51
05.10.10 21:57
Die Märkte spielen mit der expansiven Kreditpolitik der Notenbanken im Rücken das Inflationsszenario. Deswegen fällt die internationale Reservewährung Dollar, steigen Aktien, steigen Rohstoffe, steigt das Gold.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ird-auf-null-fallen;2666969;0  

62172 Postings, 7052 Tage LibudaWenn der Spinner redet, sollte man beinhart kaufen

 
  
    #52
05.10.10 22:57
denn die Sprüche haben er und Konsorten wie Leuschel und ähnliche Chaoten schon losgelassen als der Dow in vor ca. 20 Jahren noch unter 1.000 stand.

Sie haben ihren Lesern einer Mehr-als-Verzehnfachung ihres Vermögens versaubeutelt, denn zu der Verzehnfachung kommt noch die Dividendenrendite hinzu, die im Dow als reiner Kursindex nicht eingefangen wird.  

3377 Postings, 5609 Tage trademasterboy...

 
  
    #53
05.10.10 23:01
der Ess und Bäh ist doch auch ein reiner Kurssindex

der Ess und Bäh 500

im Gegensatz zum Dax

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