USA invetsieren in der Schweiz massiv mehr!
Die US-Investitionen in der Schweiz sind im Jahr 2003 auf 86 Milliarden Dollar gestiegen. Dabei hätten allein die Direktinvestitionen um 21 Prozent zugenommen, teilte die schweizerisch-amerikanische Handelskammer am Montag mit. Dafür flaute der Handel zwischen der Schweiz und den USA ab.
Ende 2003 lag die Schweiz mit US-Investitionen von 86 Milliarden Dollar auf Platz 4 der Investitionsdestinationen noch vor Deutschland und Japan, wie es hiess. Die Schweizer Direktinvestitionen in den USA blieben mit 112 Milliarden Dollar auf hohem Niveau. Der abtretende Handelskammer-Chef Walter Diggelmann sagte, die USA hätten sich zum wohl wichtigsten Wirtschaftspartnerland der Schweiz entwickelt. Die 15 grössten Schweizer Unternehmen beschäftigen gemäss den Angaben 177'000 Angestellte in den USA. 5,1 Milliarden Dollar betrage der jährliche Profit, den Schweizer Firmen aus den Direktinvestitionen generierten.
Der Handel zwischen der Schweiz und den USA flaute 2003 dagegen ab. Schweizer Exporte nach den USA seien um 3,3 Prozent auf 13,8 Milliarden Franken gesunken, hiess es. Einbussen habe vor allem die Maschinenindustrie hinnehmen müssen. Die Einfuhr von US-Waren in die Schweiz brach um 17,3 Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar regelrecht ein. Die Verlierer hiessen auch hier Maschinenindustrie sowie Chemie und Pharma. Mit 8,4 Milliarden Franken erreichte der Handelsbilanzüberschuss einen neuen Rekordwert.
Schweizerisch-amerikanische Handelskammer
ist natürlich clever gemacht von den amis. in den vielen schweizer tälern kann man jede menge strahlendem industriemüll entsorgen. ist das tal vol, einfach betondeckel drauf.und ins nächste tal. wenn dann in 20 jahren das letzte tal gefühlt ist, dann haben die amerikaner ein nettes, absolut ebenes 4000m hohes plateu, wo sie problemlos ihre tausende bomber und jäger stationieren können um europa, nordafrika, und den nahen osten beherrschen zu können...
Bei einem Schieber, Bieter oder Bandur da bin ich dabei, aber Skat wird in der Schweiz wenig gespielt.
Weiterhin rückläufige Handelsbilanz Schweiz - USA
Immer weniger Schweizer Touristen besuchen die USA. Diesen Trend konnte auch die Wiedereröffnung der Freiheitsstatue in New York nicht umkehren. (swissinfo)
Die Handelsströme zwischen der Schweiz und den USA sind im vergangenen Jahr erneut geschrumpft.
Die Importe aus den USA litten unter politischen Vorbehalten der Schweizer Konsumenten und brachen um 17 Prozent ein, wie die Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer mitteilte.
US-Produkte in der Schweiz haben derzeit trotz des tiefen Dollarkurses einen schweren Stand. So gingen die Importe von US-Wein im vergangenen Jahr erneut um 9% zurück, und die Autoimporte schrumpften um weitere 7 Prozent.
Noch drastischer sind die Zahlen im Tourismus: Im vergangenen Jahr besuchten 42% weniger Schweizer die USA als noch im Jahr 2000.
Insgesamt fielen die Schweizer Importe aus den USA im vergangenen Jahr um 17,3% auf 5,4 Mrd. Dollar. Besonders gelitten haben die Fahrzeug- und die Maschinenindustrie sowie der Chemie- und Pharmasektor.
"Aufkeimender Anti-Amerikanismus"
Allein mit konjunkturellen Faktoren liessen sich diese Zahlen nicht erklären, sagte der designierte neue Leiter der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer, Martin Naville. Die Importe hätten vielmehr unter dem "aufkeimenden Anti-Amerikanismus" gelitten.
Rückläufig waren die Güterströme auch in umgekehrter Richtung. Die Schweizer Exporte gingen um 3,3% auf 13,8 Mrd. Franken zurück. Chemie und Pharma konnten dabei ihre Spitzenposition halten, die Maschinenindustrie verzeichnete hingegen einen Rückgang von 13,3 Prozent.
Mit einem Anteil von 10,6% blieben die USA für die Schweizer Exportwirtschaft aber der hinter Deutschland zweitwichtigste Absatzmarkt. Angesichts des stärkeren Einbruchs bei den Importen als bei den Exporten kletterte der Handelsbilanzüberschuss der Schweiz auf den neuen Rekordwert von 8,4 Mrd. Franken.
Resistente Investitionen
Resistent gegenüber politisch-emotionalen Vorbehalten hielten sich die Investitionen. Mit Direktinvestitionen von 112 Milliarden Dollar blieb die Schweiz der sechstwichtigste Investor in den USA. 5,1 Milliarden Dollar flossen davon als Profit zurück.
In umgekehrter Richtung ist ein starker Anstieg zu verzeichnen: Die US-Investitionen in der Schweiz stiegen um 21 Prozent auf 86 Milliarden Dollar. Damit blieb die Schweiz noch vor Deutschland und Japan das viertwichtigste Empfängerland von US-Investitionen.
Auch als Standort für den Europahauptsitz sei die Schweiz für US-Firmen nach wie vor sehr attraktiv, sagte Naville.
Für die kommenden eineinhalb Jahre erwartet die Handelskammer keine Trendwende. Im ersten Halbjahr 2004 sei der Rückgang im bilateralen Handel zwar gestoppt worden, die Aussichten seien aber verhalten, sagte Naville. Die Schweizer Exporte litten unter dem starken Franken, und US-Firmen verlagerten die Produktion zunehmend in europäische Billiglohnländer.
Kritik an Schweizer Aussenpolitik
Der abtretende Chef der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer, Walter H. Diggelmann, hat an seiner letzten Medienkonferenz die Schweizer Aussenpolitik kritisiert. Die USA seien unter dem Strich der Abstand wichtigste Wirtschaftspartner für die Schweiz, sagte Diggelmann mit Blick auf Handelsströme und Kapitalinvestitionen.
Es sei jedoch fraglich, ob die Schweizer Aussen- und Aussenwirtschaftspolitik diesem Umstand Rechnung trage. "Die Schweizer Politik müsste Amerika eine wichtigere Rolle zuordnen", forderte Diggelmann, der seinen Posten Ende September nach 35 Jahren räumt und in Pension geht.
Der Schweizer Botschafter in den USA, Christian Blickenstorfer, liess diese Vorwürfe nicht gelten. Die Schweizer Diplomatie habe die wichtige Position der USA erst an der Botschafterkonferenz vor einer Woche in Bern auch für die Zukunft bekräftigt.
Die Fragen nach den daraus zu ziehenden Konsequenzen seien allerdings noch offen, sagte Blickenstorfer und räumte gewisse Akzeptanzprobleme der Schweiz in der Administration Bush ein.
"Weil sich die Schweiz nicht in Nahost engagiert, steht sie in den USA in der Verwaltung derzeit nicht an der Spitze", sagte er. Die Schweizer Neutralität werde teilweise nicht akzeptiert.
Fakten
- Insgesamt sind in den USA 430'000 Beschäftigte in Schweizer Unternehmen tätig.
- Die 15 grössten Firmen beschäftigen 177'000 Personen.
- 2003 reisten 13,2 % weniger US-Touristen in die Schweiz, seit dem Jahr 2000 beläuft sich der Rückgang auf 40%. In der Gegenrichtung gingen 9,4% bzw. 42% weniger Personen aus der Schweiz in die USA.
Swiss American Chamber of Commerce 30.08.04
Was heisst da mit der Wahrheit umgehen, dass tue ich im Gegensatz zu Dir schon.
Was meinst Du, Du hättest das Recht die Schweiz auf die Stufe eines Schurkenstaates zu sezten?
Dem widerspreche ich ganz klar, dass ist primitiv und sackschwach und hier verweise ich noch einmal auf Dein unverschämtes und volksverhetzende Posting 7 in diesem Thread.
So und nun nicht pfui, das Immobilenhai ist verwerflich und schmutzig von Dir!
bilanz
P.S. Im übrigen ist das nach deutschem Recht strafbar auch im Forum von Ariva!
zu schreiben was sie denken.
Pfui Teufel das ist das hinterletzte.
aber Nullen sind halt mal so den Null bedeutet ohne Wert.
bilanz
P.S. habe dagegen bei Ariva Einspruch erhoben!
Der Ton muss hier anders werden und Pöbleien gehören in die Schranken gewiesen!
bilanz
Und Bilanz hast du auch an Ariva eine Kopie von deiner Mail geschickt
oder bist du da auch zu feige dazu.
Machmal deine babbiche Tastatur sauber, alles hakt und babbt.
Ist dir der Edelzwicker reinglaufen?
Wird das immer mehr zum Ariva Alltag, was sich gewisse User hier heraus nehmen.
satyr - ich rate Dir dringend Dich zu mässigen.
Du bist tatsächlich ein grosser Pöbler gegen die souveräne Schweiz hier und einer der schlimmsten Hetzer bei Ariva!
Eigentlich schade, dass Dich Ariva hier noch tolleriert,
fragt sich nur wie lange?
Du bist Gast und ich bin Gast.
Nur einer kann sich die Gäste aussuchen und das ist Ariva.
Eine Auszeit täte Dir satyr mehr als gut.
bilanz aus Zürich
satyr du bist einfach nur ein ganz primitives Arschloch
genau so wie deine freund immobilienhai!
hetzen und wieder nur hetzen.
was seid ihr nur für erbärmliche lügnen und kreaturen?
bilanz