USA: Obergrenze von 100000 auf 50000 herabgesetzt
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Eröffnet am: | 28.01.17 15:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 29.01.17 10:57 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 3.744 |
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Im Absatz 5 d wird das Kontingent von bislang jährlich rund 100.000 aufzunehmenden Flüchtlingen für das Jahr 2017 auf 50.000 halbiert, weil eine höhere Zahl „den Interessen der Vereinigten Staaten abträglich wäre“.
Migration
USA nehmen 10.000 Flüchtlinge aus Syrien auf
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.09.16 02:08 Uhr
Die USA wollen bis zum Jahresende 10.172 Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Damit werden die USA die zugesagte Quote erfüllen. Die Aufnahme erfolgt in einer strengen Auswahl in den Flüchtlingslagern in Jordanien. Der Prozess wird von der Internationalen Organisation für Migration durchgeführt.
verfahren. Und so kommt man auf eine Anzahl von 10 172 Flüchtlingen unter der Regierung
Obama.
Keiner wird deshalb behaupten, dass USA kein ausreichendes Asyl gewährt
oder?
gesichtspunkten vermutlich die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...tschland-zum-Luxusgut.html
Deutschland ist so schon mittlerweile dicht besiedelt.
In so einer Situation alle Menschen unkontrolliert einwandern zu lassen ist ziemlich verrückt.
Deutschland wird an dieser Aufgabe zugrunde gehen!
ca. 1,5 Mio oder auch mehr auf ein 80 Mio Volk...
Das ist schlichtweg der Selbstmord Deutschlands!
Man hält sich als eigentlich wohlhabende Industriestaaten das Elend und die Kosten quasi vom Halse und überlässt es Ländern wie Jordanien oder dem Libanon.
Länder die über solch Hochnäßigkeit und Dekadenz nur den Kopfe schütteln können, nehmen sie bei einem winzigen Bruchteil der Wirtschaftsleistung ein Vielfaches an Flüchtlingen auf.
Und jene Länder sind sicherlich nicht gerade durch ihre Willkommenskultur bekannt, so dass sicherlich auch jene Länder über Obergrenzen und Grenzschließungen haben nachgedacht.
Es erscheint auch ziemlich unlogisch, dass Libanon als solch kleines Land es für erträglich hält, so viel Flüchtlinge aufzunehmen wie gesamt Europa.
Die Fragen der Obergrenzen und Grenzschließungen haben sich relativ schnell erledigt, weil jene Länder eben erfahren haben, dass wenn so viele Menschen flüchten, keine Grenzen diese Menschen werden aufhalten können.
Obergrenzen sind letztendlich Luxus den sich Länder wie die USA leisten können, weil der Druck auf die Außengrenzen eben vergleichsweise überschaubar sind.
Fakt ist, dass Deutschland nicht wie angekündigt im Chaos versunken ist, dass auch die angekündigten 2mio. für 2016 nicht ansatzweise ins Land geströmt sind, von den 20mio. die bis 2020 prognostiziert wurden, keine Spur davon zu sehen ist.
Deutschland geht nicht unter und wird auch nicht im Terror und Chaos versinken.
Der Libanon u Jordanien haben nicht aus humanitären Gründen so viele Flüchtlinge - zu 95% sind es Syrer - aufgenommen. Sie wurden quasi überrannt, da sie nun mal an Syrien grenzen. Es war logisch, dass die syrischen Flüchtlinge erstmal in die direkten Nachbarländer flüchten würden.
Von Aufnahme, wie sie etwa in der EU erfolgt und wie es die GFK vorsieht, kann keine Rede sein. Die Flüchtlinge leben in Lagern. Sie haben keinen Zugang zum normalen Arbeitsmarkt oder Bildungssystem. Es erfolgt null Integration. Es gibt null Unterstützung seitens der Staaten.
Bitte bleib endlich mal bei den Fakten, lieber T.F.!
Genau von diesem "Überrennen" habe ich gesprochen. Wenn eine zu hohe Zahl an Flüchtlingen vor den Toren steht, wird jede Obergrenze und Grenzschutzpolitik nicht haltbar sein.
Auch die Flüchtlingsströme in Europa haben letztendlich ihre Ursache in einer zu hohen Anzahl an Flüchtlingen.
Denn als Merkel die Willkommenskultur ausgerufen hat, waren die meisten Flüchtlinge bereits zu großen Teilen in Ungarn, Mazedonien, Serbien, usw. angekommen.
Jegliche Versuche zur damaligen Zeit die Grenzen zu schließen um die Flüchtlingsströme aufzuhalten scheiterten letztendlich im Hagel an Gummigeschossen und Steinewürfen und der Wiederöffnung der Grenztore, bedingt der Alternativlosigkeit.
Solch Flüchtlingsbegrenzungspolitik funktioniert nur wenn Andere diese Verantwortung übernehmen.
Die einzige Chance die wir haben um Flüchtlingsströme zu begrenzen ist es, die Demokratisierungsprozesse in den Krisenregionen zu unterstützen, ggf. auch durch Sanktionen, uvm. zu erzwingen, weil nur eine Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit dauerhaften Frieden wird ermöglichen.
Des Weiteren damit verbunden braucht es wirtschaftliche Perspektiven in den Ländern, damit die Menschen da unten bleiben.
Das ist ein Trugschluss...
Rein darf sowieso nur der, der sich definitiv ausweisen kann...
Also Pass wegwerfen sollte so unattraktiv gemacht werden!
Aber Merkel verstieß mit der Grenzöffnung gegen viele deutsche Gesetze,
und auch gegen die Gemeinschaft der EU...
Und die Briten sind schleunigst raus aus der EU... aus Angst vor Massenmigration,
aufgrund irgendeines "fantastischen" Planes zur Verteilung von Flüchtlingen in Europa...
die eigentlich keiner gerne da hat... bzw. welcher Flüchtling geht schon freiwillig nach Polen...
Tschechien, Slowakei usw...
Wo es doch in Deutscheland so viel Geld gibt...
Eifrige Befürworterin dabei Merkel. Assad ist dabei im Vergleich zu den Herrschern in Saudi-
Arabien und Golfstaaten, die z. T. Apartheid wie in Südafrika, Steinigung und Köpfung mit
dem Schwert usw. betreiben, noch vergleichsweise harmloser Diktator.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/...-als-die-Bomben/story/18223235
«Die Sanktionen gegen das Assad-Regime schaden in dramatischer und katastrophaler Weise den einfachen Menschen», kritisiert der Menschenrechtsaktivist. Der Zivilbevölkerung würden die wirtschaftlichen Grundlagen entzogen, das Land versinke in zunehmendem Masse in Armut. «Diese Sanktionen sind eine Kriegswaffe. Vielleicht sind sie sogar schlimmer als Bomben und Geschosse», sagt Eibner. Die Verelendung aufgrund der Sanktionen sei ein wesentlicher Grund für die Massenflucht aus Syrien.
die unsinnig sind und Leichenberge und Millionen Flüchtlinge produzieren. Nach der
Niederlage der Globalisierungskriegerin Clinton ist auch prompt innerhalb kürzester
Zeit ein Waffenstillstand in Syrien zustande gekommen. Merkel sollte deshalb sofort finanzielle
Aufbauhilfe in Syrien leisten, damit die Wirtschaft wieder in Gang kommt. Es ist schwach-
sinnig Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, die für den Aufbau benötigt werden.
um Asyl, sondern um Einwanderung gehandelt hat. Und natürlich kann man bei der
Einwanderung auch für Deutschland eine Obergrenze festsetzen.
http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...neuten-zerstoerung/
Gabriel redet nicht von Flucht, sondern von Zuwanderung – das Asylrecht ist nur der rechtliche Deckmantel. Diese Zuwanderung war „unkontrolliert“ – und eine alleinige Entscheidung der Bundeskanzlerin. Das wird gerne bestritten – als unumgänglich dargestellt, als notwendige soziale Maßnahme, und Grenzen gäbe es ohnehin nicht mehr. Nichts davon lässt Gabriel ste
ist auch nach Gabriel vor allem Merkel schuld an der Flüchtlingskrise.
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