UBS vor Befreiungsschlag
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.01.15 08:47 | ||||
Eröffnet am: | 19.01.09 09:53 | von: NoTax | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 27.01.15 08:47 | von: new1aroundh. | Leser gesamt: | 35.680 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Im Rechtsstreit mit den US-Steuerbehörden ist eine Lösung nahe. Entscheidende Unterstützung hat die Bank von den Bundesbehörden erhalten. Die Namen von 300 potenziellen US-Steuerbetrügern sollen sofort nach Washington gemeldet werden. Die UBS dürfte eine Busse von gut einer Milliarde Dollar bezahlen.
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...ngsschlag_1.1718410.html
Hongkong (awp/sda/reu) - Im Geschäft mit Aktienemissionen und Börsengängen bleibt die Grossbank UBS in Asien die Nummer eins.
An zweiter Stelle der Rangliste steht Goldman Sachs gefolgt von der Credit Suisse, die sich von Rang acht im Vorjahr nach vorne arbeitete.
Die UBS wickelte 2013 Aktien-Kapitalmarkttransaktionen im Volumen von mehr als 18 Mrd USD ab, wie eine am Freitag veröffentlichten vorläufige Zusammenstellung von Thomson Reuters zeigt.
Insgesamt schrumpfte der Markt (ohne Japan) den Daten zufolge um 5% auf knapp 164 Mrd USD. Der Rückgang traf vor allem amerikanische Häuser und auch die Deutsche Bank, die ein Minus von knapp 25% verzeichnete und wie im Vorjahr auf Platz sechs der Liste landete.
diese Verkäufe fanden bereits im 4.Q statt.
Ich lese lieber den 2. untersten Abschnitt !!! smiley
http://www.cash.ch/news/alle/...efonds_verkauft_ubsaktien-3162925-448
AFA0056 2014-01-22/15:00
Aktualisiert um 09:15
Der von der UBS präsentierte Zahlenkranz hat positiv überrascht. Ein genauer Blick auf das Resultat macht aber klar, dass noch kein Grund zum Jubeln besteht.
1/7Noch nicht alles erscheint so klar, wie das Ergebnis auf den ersten Blick hergibt: UBS-Banker in New York.
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UBS-Aktien legen zu
Die Aktien der Grossbank UBS haben nach der Publikation der Jahresergebnisse am Dienstagmorgen deutlich an Wert zugelegt. Bei der Eröffnungsauktion an der Schweizer Börse wurden die Papiere um 3,8 Prozent teurer gehandelt als noch am Montagabend.
Nach einem kurzen Kurstaucher unmittelbar nach Handelsbeginn pendelte sich der Aktienkurs wieder zwischen 18 und 18,15 Franken ein, was gegenüber dem Vortag einem Plus zwischen 3,3 und 3,8 Prozent entspricht.
In ersten Analystenkommentaren wird das von der UBS vorgelegte Ergebnis allerdings eher kritisch beurteilt. Dieses sei etwas schwächer als erhofft ausgefallen. Insbesondere in der Vermögensverwaltungssparte (Wealth Management) sind die Erwartungen nicht erfüllt worden. Der Ergebnisbeitrag aus dem Investment Banking ist hingegen höher als von den Analysten erwartet ausgefallen. (sda)
UBS
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Die UBS kann mit dem heute präsentierten Ergebnis zufrieden sein. Beim Gewinn für das vierte Quartal und für das gesamte Jahr hat sie deutlich zugelegt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Sie hat netto mehr neues Geld angezogen, als erwartet wurde, sie hat ihren Kapitalpuffer weiter aufgebaut und konnte sogar ihre Rückstellungen für Rechtsfälle reduzieren.
Diese Fortschritte bedeuten aber nicht, dass jetzt bei der Grossbank alles in Minne ist. Da ist einmal die nach wie vor ungewisse Zukunft auf den Märkten. Wie die Kursstürze an den Börsen und die Währungsturbulenzen der letzten Tage zeigen, ist die Weltwirtschaft noch immer auf der sehr holprigen Fahrt aus der Finanzkrise heraus unterwegs. UBS-CEO Sergio Ermotti und Verwaltungsratspräsident Axel Weber schreiben denn in ihrem Aktionärsbrief bereits warnend über die ökonomische Grosswetterlage, sie «könnte weitere Ergebnisverbesserungen unter den herrschenden Marktbedingungen unwahrscheinlich machen».
Steuergutschrift als wichtigster Gewinntreiber
Schaut man sich die Resultate etwas genauer an, sind sie etwas weniger glänzend, als die Zahlen unter dem Strich zeigen. Der wichtigste Grund für das Gewinnwachstum im vierten Quartal war eine Steuergutschrift im Umfang von 470 Millionen Franken.
Die wichtigste Division der Bank, das Wealth Management mit der Vermögensverwaltung reicher Kunden, hat operativ mit 471 Millionen Franken 15 Prozent weniger Gewinn als im Vorquartal (mit 555 Millionen) erzielt. Wichtigster Grund dafür sind höhere Kosten – etwa für das Personal. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte die Division das Ergebnis immerhin um 18 Prozent verbessern. Weniger als im Vorquartal (–17 Prozent) und als im gleichen Vorjahresquartal (–8 Prozent) hat auch das Schweizer Geschäft (Retail & Corporate) mit 332 Millionen vor Steuern erwirtschaftet.
Dagegen erscheint für einmal die im Schrumpfungsprozess begriffene Investmentbank auf der positiven Seite: Sie hat mit 297 Millionen im vierten Quartal vor Steuern netto fast 20 Prozent mehr verdient als im dritten Quartal. Im Vorjahresquartal hat sie noch einen Verlust von 243 Millionen verzeichnet. Hier zahlte sich vor allem der Abbau im Bereich der Festverzinslichen aus, der das Ergebnis der anderen Investmentbanken deutlich verhagelt hat. Die verbleibende Stärke im Aktienbereich kam der UBS jetzt zupass.
Bleibende Unsicherheit bei den Rechtskosten
Auch bei den Rechtskosten, die auf die UBS im Zusammenhang mit all dem Fehlverhalten aus der Vergangenheit noch zukommen können, bleiben grosse Fragezeichen. Gemessen an den eigenen Rückstellungen zeigt sich die Grossbank optimistisch. Aktuell weist sie die Rückstellungen in der Bilanz noch mit 1,62 Milliarden Franken aus, am Schluss des dritten Quartals waren es noch 1,73 Milliarden Franken. Angesichts des Umstands, dass immer wieder neue Fälle ans Tageslicht gekommen sind, sind die tatsächlich verbleibenden Risiken schwer einzuschätzen. Das jüngste Beispiel sind Manipulationen auf den Devisenmärkten, an denen sich auch die UBS beteiligt haben soll. Die Grossbank schreibt dazu bloss, dass sie mit den Behörden zusammenarbeitet und dass bereits Klagen auch gegen die Schweizer Grossbank eingereicht wurden.
Ein Grund für das Fehlverhalten vieler Banker in der Vergangenheit waren monetäre Anreize. Gingen sie Risiken ein oder gingen an den Rand des Rechts (und wie sich zeigte, auch darüber hinaus), so haben höhere Gewinne gewinkt und damit höhere Boni. Umso wichtiger ist es, bei den besseren Zahlen die Entschädigungsstruktur im Auge zu behalten. Wie die UBS schreibt, hat sie ihren Pool für leistungsabhängige Zuteilungen ans Personal für 2013 um 28 Prozent und damit um fast ein Drittel erhöht.
Bessere, aber nach wie vor ungenügende Eigenkapitalquoten
Auch zur vermeldeten Verbesserung der Eigenkapitalquoten darf man weiter ein Fragezeichen setzen. Im Vergleich zu anderen Instituten und zur eigenen Vergangenheit hat die Grossbank hier zwar deutliche Verbesserungen erzielt. Gemessen an den Basel-III-Richtlinien, wie sie ab 2019 gelten, verfügt sie bereits über eine Eigenkapitalquote (Kernkapital bzw. Common Equity Tier 1) von 12,8 Prozent. Doch diese Quote bezieht sich noch immer auf das risikogewichtete Gesamtkapital, und diese Risikogewichtungen haben sich in der Vergangenheit nicht als besonders verlässlich erwiesen.
Gemessen am Gesamtkapital beträgt der Eigenkapitalanteil (man spricht hier von der Leverage-Ratio) gemäss den Erfordernissen von Basel III ab 2019 noch immer bloss 3,4 Prozent, was immerhin einer Verbesserung von rund einem Prozentpunkt entspricht. Gemessen an den aktuellen Schweizer Anforderungen liegt diese Quote mit 4,7 Prozent zwar höher, aber auch diese Zahl ist, gemessen an dem, was viele Fachleute für angemessen halten, damit eine Bank im Notfall nicht mehr von den Steuerzahlern gerettet werden muss, noch immer sehr tief.
Erstellt: 04.02.2014, 09:13 Uhr
04-02-2014 06:48 UBS Q4: Vergleich mit Prognosen (Tabelle)
UBS N 18.39 +0.94 (5.39 % )
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat im vierten Quartal 2013 im Vergleich mit dem AWP-Konsens wie folgt abgeschnitten:
(in Mio CHF) IST¨¨.. AWP-Konsens
Geschäftsertrag 6'307¨¨ 6'448
Gewinn vor Steuern 449 ¨¨427
Konzernergebnis 917¨¨ 321
Gewinn vor Steuern
-Wealth Management (WM) 471¨¨ 574
-WM Americas 230 ¨¨221
-Investment Bank 297 ¨¨153
Zürich (awp) - Das UBS-Management bekräftigte einmal mehr, dass die Bank mindestens 50% der Gewinne ausschütten werde, sobald das harte Kernkapital die Quote von 13% überschritten habe. Die reguläre Dividende soll dabei stabil und vorhersagbar sein, wiederholte CEO Ermotti frühere Aussagen. On Top seien weitere Ausschüttungen möglich. In welcher Form diese erfolgen - z.B. als Spezialdividende oder Aktienrückkäufe - sei zum jetzigen Zeitpunkt offen.
Bezüglich Höhe der regulären Dividende merkte CFO Tom Naratil an, sie sollte auf einem Level sein, von dem sie auch in schlechteren Jahren nicht gesenkt werden müsse.
Weiter sagte CFO Naratil, dass das Ziel einer Bruttomarge von 95 bis 105 Basispunkten im Wealth Management erst erreicht werde, wenn sich die Stimmung an den Finanzmärkten deutlich verbessere und die Zinsen steigen. Allerdings, betonte er einmal mehr, sollte man die Entwicklung vor allem in der längeren Frist im Auge behalten und den Blick nicht zu sehr auf den Verlauf von Quartal zu Quartal legen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für UBS vor der Zahlenvorlage von 20,70 auf 21,10 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jernej Omahen rechnet in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie zu europäischen Investmentbanken mit einem schwächeren Trend im Bereich Anleihen, Währungen und Rohstoffe (FICC). Der Fokus liege ansonsten auf den stark gestiegenen Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten. Omahen bevorzugt die UBS als einzigen Wert mit einer Kaufempfehlung./ag/men
DEUTLICH HÖHERE KERNKAPITALQUOTE
Weitere Fortschritte macht die Bank auch bei der Kapitalisierung: Die Kernkapital-Quote (CET 1-Basel III bei vollst. Umsetzung) etwa lag per Ende Dezember bei 12,8% und damit um 90 BP höher als drei Monate davor bzw. ganze 300 BP über dem Wert von Ende 2012. Die UBS will bekanntlich die Ausschüttungen merklich erhöhen, sobald die Quote einen Wert von 13% erreicht hat. Entsprechend wurden Phantasien geweckt, dass die Dividenden bald im grossen Stil sprudeln werden. Wie CEO Ermotti einmal mehr darlegte, soll eine reguläre Dividende dabei stabil und vorhersagbar sein. Und on top seien weitere Ausschüttungen möglich, etwa in der Form von Spezialdividenden oder Aktienrückkäufen.
17-02-2014 14:26 UBS Securities kauft chinesischen Broker auf
Name | Letzter | Veränderung |
---|---|---|
UBS N | 18.68 | 0.04 (0.21 %) |
Schanghai (awp/sda/reu) - Die Wertschriftengesellschaft UBS Securities, an der die Grossbank UBS beteiligt ist, kauft den chinesischen Termingeschäft-Broker Shanghai Pumin Futures. UBS Securities schiesst 90 Mio Yuan (knapp 11 Mio CHF) in die Firma ein und bekommt dafür einen Anteil von 95,42%, wie am Montag mitgeteilt wurde.
Die UBS ist mit einem Anteil von 20% einer von sechs Aktionären von UBS Securities. Grösster Eigner an der Gesellschaft ist eine chinesische Vermögensverwaltung mit einem Anteil von einem Drittel.
UBS - 1.Q. flotte Zahlen über allen Erwartungen. 27 Rappen pro Aktie. Aber Aussichten fürs ganze 2014 gedämpft. Wird sich eine Konzernstruktur geben und eine eigene Tochtergesellschaft Schweiz schaffen. Aktionäre können danach mit einer Ausschüttung von 25 Rappen rechnen.
- Kapitalquote auf 13%
- weitere Einsparungen von 2.1 mrd geplant
- gibt sich Holdingstruktur
- Zusatzdividende von 0.25 chf nach Reorg
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/UBS/.../380/1/3201176#3201176
Wird im 2015 eine Sonderdividende plus eine "normale" Dividende zahlen (zudem winken Kursgewinne:-)
Es wird Zeit für den Rebound!
Go http://www.ubs.com/ch/de.html
Nach dem übertriebenen Abverkauf letzte Woche (Donnerstag und Optionen-Verfalls-Freitag) steigen wir heute wieder schön an....
Pro memoria: 2015 steht neben der ordentlichen Dividende auch eine steuerfreie Sonderdividende zzgl. Kursgewinnen auf dem Programm:-)
Go www.ubs.com
UBS Deutschland ("UBS"), the Company's second largest shareholder, has subscribed for 62,400,000 of the New Ordinary Shares. Following Admission, UBS will hold 126,488,416 ordinary shares representing 15.58 per cent. of the Company's Issued Share Capital.