UBS kündigt alle Konten von Iranern


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Neuester Beitrag: 25.01.06 08:41
Eröffnet am:22.01.06 10:35von: quantasAnzahl Beiträge:40
Neuester Beitrag:25.01.06 08:41von: quantasLeser gesamt:3.988
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16370 Postings, 7131 Tage quantasAch Happy

 
  
    #26
1
22.01.06 13:19

Lese Posting 1 ganz genau und langsam durch!

Dann wirst Du sehen, dass Du in Deinem Posting 23
nur J-I-M-P-S bringst.
Auch Banking ist ein Business, wo wirtschaftliche Interessen
verfolgt werden, vielleicht spielen hier aber auch andere
Kriterien ein Rolle.
Vielleicht aber auch, weil die UBS in Amerika die grösste
Investement-Bank werden will.
Sie hat in den USA immerhin rund 26'000 Arbeitsplätze,
soviele wie in etwa der Schweiz.

Im übrigen hat es BeMi mehr als treffend analysiert!

So und nun noch ein *lol* von mir an Dich.

MfG
quantas  

36845 Postings, 7698 Tage TaliskerNa, quantas,

 
  
    #27
1
22.01.06 13:24
in #3 kommste aber zu gänzlich anderen Schnellschüssen, äh, Schlüssen (sieht komisch aus).
Gruß
Talisker  

33505 Postings, 7124 Tage PantaniJa der Leerer

 
  
    #28
22.01.06 13:42
darf ja nicht fehlen.

 

Gruss Pantani.

 

95441 Postings, 8682 Tage Happy EndDanke, quantas

 
  
    #29
22.01.06 13:46
...dass Du mich in meinem herzlichen Lachen von #23 nochmals bestätigt hast.
Schade, dass Du nicht einfach zugibst, dass Deine moralischen Schlussfolgerungen mehr als daneben waren.

By the way: Hat die UBS bzgl. Ihrer Geschäftsverbindungen z.B. zu Russland und China auch schon den Rückzug erwogen?    

16370 Postings, 7131 Tage quantasund Talisker

 
  
    #30
3
22.01.06 13:49
Warum auch?

Habe hier nur eine weitere Möglichkeit
aufgeführt.
Muss nicht sein, kann sein?

Dass dieses Vorpreschen, einer der grössten Banken der
Welt, die wahrscheinlich auch ausgezeichnete Kontakte zu
Machtzirkeln unterhält, einigen der Roten und der
Bankenkritikern hier nicht passt, entspricht absolut
der schablonierten Denkweise der roten Boardjugend.

Ich jedenfalls finde es mutig und richtig, dass diesen
Verrückten entgegen getreten wird.

 

16370 Postings, 7131 Tage quantasJa so Happy

 
  
    #31
22.01.06 13:53
Meinst Du jetzt das Land, in das
Schröder im grossen Stile Waffen liefern wollte?

Oder meinst Du andererseits, das Land, in dem der
lupenreine Demokrat (Zitat Schröder) regiert?

Da hast Du wahrlich einen Schnapser gelandet.

Mann oh Mann was trägst Du für Scheuklappen.

MfG
quantas  

10041 Postings, 8154 Tage BeMiJa, Happy,

 
  
    #32
1
22.01.06 13:53
Du schreibst:
"By the way: Hat die UBS bzgl. Ihrer Geschäftsverbindungen z.B. zu Russland und China auch schon den Rückzug erwogen?"

Haben wir eigentlich mit Rußland und China
friedensbedrohliche Probleme wie mit A. aus Teheran?
Gibt es dort auch Handlungsbedarf?

Ciao
BeMi
 

33505 Postings, 7124 Tage Pantani?

 
  
    #33
22.01.06 13:56
und darum wird beim Happy End jewöhnlich ausgeblendet.

 

Gruss Pantani.

 

95441 Postings, 8682 Tage Happy EndÄhem, quantas

 
  
    #34
22.01.06 14:04
Nochmals: Die UBS hat wirtschaftliche Gründe für den Rückzug aus Syrien und dem Iran angeführt. Deine moralische Argumentation und Dein Lob der UBS in dieser Hinsicht geht insofern vollkommen an der Sache vorbei. Mit meinem Hinweis auf China und Russland wollte ich Dir das vor Augen führen. Dass Du Dich jetzt hier windest wie ein Aal wundert mich allerdings nicht

@BeMi: Es ging hier um die angeblichen moralischen Gründe (um die es der UBS eben nicht geht) - und die gibt es doch bei anderen Ländern ebenfalls genug, oder?  

16370 Postings, 7131 Tage quantasSchön satyr hier nicht lesen zu müssen! o. T.

 
  
    #35
22.01.06 14:28

7885 Postings, 9064 Tage ReinyboyPantani,

 
  
    #36
22.01.06 14:42
du bist ja so lehr in der Birne, hahahaha....was haste du denn nur für Leerer gehabt.  

16370 Postings, 7131 Tage quantasRund 1 Milliarde Euro liegt in der Schweiz

 
  
    #37
23.01.06 11:30
Statistiken der Schweizerischen Nationalbank zufolge haben iranische Kunden Vermögen im Umfang von 1,4 Milliarden Schweizer Franken (rund 960 Millionen Euro) bei Schweizer Banken liegen.
Der größte Teil davon liegt bei UBS und Credit Suisse.

 

31082 Postings, 8418 Tage sportsstarHätte mehr erwartet..

 
  
    #38
1
23.01.06 11:35
wenn sie soviel umschichten (8 Milliarden gingen durch die Presse), hätte ich fast mehr Anteile dort erwartet..wer weiß, vielleicht ist ja jetzt noch was hinzugekommen.

Übrigens eins muss man den schweizer Banken (CSFB,UBS) aber lassen, die Zahlen ihren Mitarbeitern wenigstens angemessene Löhne..bin auch schon am überlegen zu einer von denen zu wechseln.  

16370 Postings, 7131 Tage quantasAuch die Credit Suisse steigt aus

 
  
    #39
3
23.01.06 19:36
Nach der UBS steigt auch die zweitgrösste Schweizer Grossbank Credit Suisse aus dem Geschäft mit Iran und Syrien aus. "Wir werden keine neuen Geschäftsbeziehungen eingehen", sagte ein Banksprecher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Beziehungen zu bestehenden Kunden in beiden Ländern würden aber bestehen bleiben. Am Sonntag hatte die Credit Suisse verlauten lassen, sie verfolge die politischen Entwicklungen mit wachsender Sorge. Allerdings könne die Bank aus der Export-Import-Finanzierung nicht von heute auf morgen aussteigen.

Zuvor war bereits Konkurrentin UBS aus dem Geschäft mit Iran ausgestiegen. Der Streit um das iranische Atomprogramm sei aber nicht die direkte Ursache, sondern die Wirtschaftlichkeit des Geschäfts, hatte ein Konzernsprecher gesagt. Für Syrien habe die Grossbank ähnliche Massnahmen eingeleitet.

Nach Statistiken der Schweizerischen Nationalbank haben iranische Kunden Vermögen im Umfang von 1,4 Mrd. Fr. auf Schweizer Banken deponiert, syrische Kunden 8,6 Mrd. Franken. Der grösste Teil davon liegt bei der UBS und Credit Suisse.


 

16370 Postings, 7131 Tage quantasCredit Suisse steigt aus weiteren Ländern aus

 
  
    #40
1
25.01.06 08:41
Nach Aufgabe der Geschäftstätigkeit in Iran, Syrien und Nordkorea
Die Credit Suisse sistiert das Geschäft mit Neukunden in Sudan, Kuba und Burma. Dieser Entscheid kommt nur kurz nach dem Rückzug aus Iran, Syrien und Nordkorea. Begründet werden diese Schritte mit Risikoüberlegungen und der geopolitischen Lage.

(sda) Die Credit Suisse steigt nach dem Rückzug aus Iran, Syrien und Nordkorea aus drei weiteren Ländern aus. Betroffen ist das Neugeschäft mit Kunden in Sudan, Kuba und Burma, wie es bei der Grossbank am Dienstag hiess. Am Vortag hatte die zweitgrösste Schweizer Bank den Ausstieg aus dem Geschäft mit Iran, Syrien und Nordkorea aus Risikoüberlegungen und wegen der geopolitischen Lage bekannt gegeben. «Wir werden in diesen Ländern keine neuen Geschäftsbeziehungen eingehen», hatte ein Banksprecher gesagt.

 

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