BASF
BASF: Shortpositionen aufbauen?
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Auch wenn die Aktie von BASF jüngst über das bisherige Verlaufshoch bei 68,45 Euro ausgebrochen ist, kann die Gesamtlage des Aktienkurses nicht rundweg als bullish bezeichnet werden.

- Doppeltop oder Aufbruch zu neuen Ufern, lautete die Devise. ( mic )
Also ACHTUNG aufpassen was kommt !
ich finde die Aussage - Insiderkäufe - schon etwas irreführend.
Das leitende Personal ist z.T. vertraglich angehalten Aktien des betreffenden Unternehmen zu erwerben und bis zu einem bestimmten Termin auch nicht zu veräußern. I.d.R. ein Passus im Privatrechtlichen Arbeitsvertrag.
Unabhängig von der Gesamtsituation der AG.
Das die BASF momentan in schweren Fahrwasser fährt , wurde ja schon mehrfach hier beschrieben.
Ob alle darauf gesteigerten Wert legen sich unter diesen Umständen Aktien aneignen zu müssen , lasse ich mal dahin gestellt.
Das leitende Personal ist z.T. vertraglich angehalten Aktien des betreffenden Unternehmen zu erwerben und bis zu einem bestimmten Termin auch nicht zu veräußern. I.d.R. ein Passus im Privatrechtlichen Arbeitsvertrag.
Unabhängig von der Gesamtsituation der AG.
Das die BASF momentan in schweren Fahrwasser fährt , wurde ja schon mehrfach hier beschrieben.
Ob alle darauf gesteigerten Wert legen sich unter diesen Umständen Aktien aneignen zu müssen , lasse ich mal dahin gestellt.
dann nehmen Sie sich die Zeit mit einem Betriebsrat ihrer Wahl von der BASF zu sprechen , der wird Ihnen das gern bestätigen.
Im übrigen ist das kein Makel wenn anstatt Boni auszuzahlen Aktien dem Führungspersonal angedient wird.
Bei der BASF kann man auch als einfacher Mitarbeiter anstatt Weihnachtsgeld BASF Aktien zum Vorzugspreis beziehen.
Wo ist da das Problem?
Im übrigen ist das kein Makel wenn anstatt Boni auszuzahlen Aktien dem Führungspersonal angedient wird.
Bei der BASF kann man auch als einfacher Mitarbeiter anstatt Weihnachtsgeld BASF Aktien zum Vorzugspreis beziehen.
Wo ist da das Problem?
weisst du :
Ich kenne in Friesenheim nicht nur das Chinesische Restaurant in der Kopernikusstr. .sondern auch gewisse Gepflogenheiten unweit davon.
Kleiner Tipp am Rande -- Neben dem Chinarestaurant ist das Hotel Newton.
Dort übernachten i.d.R. sehr viele - ich sage mal : Besucher bzw. Mitarbeiter auf Zeit für die BASF.
Eine wahre Fundgrube für News.
Falls du Zeit hast ,kannst du dich mal mit dem Dioxinunfall von 1953 näher beschäftigen.
Ich kannte noch persönlich Hr. Werz , als einer der Betroffenen.
Ich persönlich habe da keine Fragen mehr.
Ich kenne in Friesenheim nicht nur das Chinesische Restaurant in der Kopernikusstr. .sondern auch gewisse Gepflogenheiten unweit davon.
Kleiner Tipp am Rande -- Neben dem Chinarestaurant ist das Hotel Newton.
Dort übernachten i.d.R. sehr viele - ich sage mal : Besucher bzw. Mitarbeiter auf Zeit für die BASF.
Eine wahre Fundgrube für News.
Falls du Zeit hast ,kannst du dich mal mit dem Dioxinunfall von 1953 näher beschäftigen.
Ich kannte noch persönlich Hr. Werz , als einer der Betroffenen.
Ich persönlich habe da keine Fragen mehr.
Was hätte das denn für einen Vorteil, ausser dass man relativ einfach eine Kapitalerhöhung oder schrittweise Veräusserung auf den Weg bringen kann? Also für den Kleinaktionär sehe ich keinen Vorteil. Ausser vlt, wenn die Papiere dann auch frei gehandelt werden dürften. Dann könnte man zumindest überlegen, ob man wirklich auf das BASF Kerngeschäft steht und das China-Risiko haben will oder man die vlt etwas margenschwächere Agrarsparte lieber hat, weil Menschen ja immer essen müssen. Wenn ich mir aber den Kurs von KWS anschaue, ist zumindest das Saatgutgeschäft nicht so der Bringer generell. Und das ist ja, was man für gut Geld von Bayer bekommen hat.
Tatsächlich kenne ich mich mit den Biozid-Produkten von BASF gar nicht aus. Das ist wirklich eine ziemlich doofe Wissenslücke. Unspezifische Totalherbizide (chemische Keule) find ich ja nicht so den Bringer. Selektivherbizide mit resistentem Saatgut sind für mich trotz Prozessrisiko (Glypho *hust, er hat Jehova gesagt) noch immer fachlich ein rechter Gral. Glufo wurde schon von BASF produziert, nicht? Seit 2024 nurnoch von Drittanbietern bezogen lt. wiki.
Tatsächlich kenne ich mich mit den Biozid-Produkten von BASF gar nicht aus. Das ist wirklich eine ziemlich doofe Wissenslücke. Unspezifische Totalherbizide (chemische Keule) find ich ja nicht so den Bringer. Selektivherbizide mit resistentem Saatgut sind für mich trotz Prozessrisiko (Glypho *hust, er hat Jehova gesagt) noch immer fachlich ein rechter Gral. Glufo wurde schon von BASF produziert, nicht? Seit 2024 nurnoch von Drittanbietern bezogen lt. wiki.
für mich ist die BASF Aktie wie ein Marathonlauf mit beigefügten Hürden.
Für Sprinter ungeeignet.
Wen man die Zeit mit bringt , warum nicht.
Basisinvestment für ein Depot , das man durchaus mit bis zu 20 % bestücken kann.
Ich selbst habe die Aktie von Zeit zu Zeit im Depot. Mal mit Gewinn , mal mit Verlust.
Die Aktie die ich am längsten konstant - seit 2015 - im Depot habe ist die BL.
Diese Aktie hat sich im Laufe der Jahre hervorragend entwickelt ( T : 1,7 - H : 11,2 Euro ) plus Bonusgeschenk beim Besuch der HV.
Für Sprinter ungeeignet.
Wen man die Zeit mit bringt , warum nicht.
Basisinvestment für ein Depot , das man durchaus mit bis zu 20 % bestücken kann.
Ich selbst habe die Aktie von Zeit zu Zeit im Depot. Mal mit Gewinn , mal mit Verlust.
Die Aktie die ich am längsten konstant - seit 2015 - im Depot habe ist die BL.
Diese Aktie hat sich im Laufe der Jahre hervorragend entwickelt ( T : 1,7 - H : 11,2 Euro ) plus Bonusgeschenk beim Besuch der HV.
Warum?
- es bringt cash in de tash
- das Risiko von Gerichtsverfahren (und das ist beim Pflanzenschutz beträchtlich gestiegen) würde dann von der Kern-BASF, je nach Vertragsgestaltung, nur begrenzt
mitgetragen werden müssen
- ein Verkauf wäre dann leichter realisierbar
Letzteres halte ich für sehr wahrscheinlich, da es erklärtes Ziel ist sich auf das Kerngeschäft (Basischemikalien) konzentrieren zu wollen und alles andere immer mehr abtrennen möchte.
Ich halte das für falsch. Damit entwickelt sich die BASF zum Superzykliker. Narungsergänzung, WintershallDEA ,Bauchemie, Katalysatoren, Beschichtungen, Agrar u.a. haben in der Vergangenheit dazu beigetragen das der Kurs in schwachen wirtschaftlichen Zeiten nicht so stark abschmierte weil es eben dann immer Bereiche gab die das Negative kompensieren konnten (wenn auch nur teilweise).
Grüsse vom Aniliner a.D.
und ein schönes Frühlingswochenende
- es bringt cash in de tash
- das Risiko von Gerichtsverfahren (und das ist beim Pflanzenschutz beträchtlich gestiegen) würde dann von der Kern-BASF, je nach Vertragsgestaltung, nur begrenzt
mitgetragen werden müssen
- ein Verkauf wäre dann leichter realisierbar
Letzteres halte ich für sehr wahrscheinlich, da es erklärtes Ziel ist sich auf das Kerngeschäft (Basischemikalien) konzentrieren zu wollen und alles andere immer mehr abtrennen möchte.
Ich halte das für falsch. Damit entwickelt sich die BASF zum Superzykliker. Narungsergänzung, WintershallDEA ,Bauchemie, Katalysatoren, Beschichtungen, Agrar u.a. haben in der Vergangenheit dazu beigetragen das der Kurs in schwachen wirtschaftlichen Zeiten nicht so stark abschmierte weil es eben dann immer Bereiche gab die das Negative kompensieren konnten (wenn auch nur teilweise).
Grüsse vom Aniliner a.D.
und ein schönes Frühlingswochenende
zur Ergänzung:
Soweit ich weiß ,ist das Agrarzentrum im Limburgerhof z.T. auf Anfrage und zu bestimmten Terminen u-a. Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zugänglich.
Nähere Auskünfte erteilt hierzu :
-- das Besucherzentrum am Tor 2 in der
Carl - Bosch -Str. 2
Gegenüber sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Ansonsten ist die Idee vom CEO Hr. M. Kamieth mit dem neudtsch. Begriff Agricultural Solutions zu begrüßen.
Die Begründung lieferte ja bereits User Jeckedije
Soweit ich weiß ,ist das Agrarzentrum im Limburgerhof z.T. auf Anfrage und zu bestimmten Terminen u-a. Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zugänglich.
Nähere Auskünfte erteilt hierzu :
-- das Besucherzentrum am Tor 2 in der
Carl - Bosch -Str. 2
Gegenüber sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Ansonsten ist die Idee vom CEO Hr. M. Kamieth mit dem neudtsch. Begriff Agricultural Solutions zu begrüßen.
Die Begründung lieferte ja bereits User Jeckedije
liegen bei dir - nachdem du dich mit der Materie näher beschäftigt hast - erste Erkenntnisse vor ?
Wenn man das Saatgutgeschäft outsourct , legt man Wert auf eine Fokussierung auf das Kerngeschäft und reduziert die Lohnkosten durch Übertrag auf Dritte.
Bringt man das Ganze als Tochter der BASF an die Börse werden zusätzliche Finanzmittel generiert.
Bisher ist nur die KWS Saat AG in dieser Richtung an der Börse vertreten.
Von daher hat die Saatgutproduktion ein Alleinstellungsmerkmal . Zur Optimierung der Qualität oder wegen fehlenden chemische Zusätze erklärt sich die BASF bereit die Produkte zu produzieren , falls dies nicht in Eigenleistung geschehen kann.
Vorreiter für diese Spielart ist Siemens . ( Medizintechnik u. Produkte zur Unterstützung von Alternativer Energie ).
Alle andere Produkte die innerhalb der BASF hergestellt werden und wie auch immer zur Gesamtpalette beitragen , würde ich dagegen behalten , auch um Abhängigkeiten von Dritte zu vermeiden.
Wenn man das Saatgutgeschäft outsourct , legt man Wert auf eine Fokussierung auf das Kerngeschäft und reduziert die Lohnkosten durch Übertrag auf Dritte.
Bringt man das Ganze als Tochter der BASF an die Börse werden zusätzliche Finanzmittel generiert.
Bisher ist nur die KWS Saat AG in dieser Richtung an der Börse vertreten.
Von daher hat die Saatgutproduktion ein Alleinstellungsmerkmal . Zur Optimierung der Qualität oder wegen fehlenden chemische Zusätze erklärt sich die BASF bereit die Produkte zu produzieren , falls dies nicht in Eigenleistung geschehen kann.
Vorreiter für diese Spielart ist Siemens . ( Medizintechnik u. Produkte zur Unterstützung von Alternativer Energie ).
Alle andere Produkte die innerhalb der BASF hergestellt werden und wie auch immer zur Gesamtpalette beitragen , würde ich dagegen behalten , auch um Abhängigkeiten von Dritte zu vermeiden.
Die BASF-Aktie bleibt ein Paradebeispiel für das Dilemma europäischer Chemiekonzerne: Während in China neue Kapazitäten für Hoffnung sorgen, drücken in Europa Überkapazitäten, hohe Kosten und eine schwerfällige Struktur auf die Margen. Nach den Q1-Zahlen bleibt die Aktie für risikobewusste Anleger ein Fall für die Watchlist – nicht für den Depotkern.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-naechste-enttaeuschung-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...ie-naechste-enttaeuschung-486.htm
Die BASF-Aktie findet sich am Dienstag am Ende des DAX wieder. Grund dafür ist eine negative Studie aus dem Analystenhaus Jeffries, das plötzlich nicht mehr zum Kauf der Papiere rät. Sollten Anleger diese Warnung ernst nehmen?
https://www.finanznachrichten.de/...-analyst-warnt-ploetzlich-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-analyst-warnt-ploetzlich-486.htm
... erwischt.
Trotzdem wieder eingestiegen... 41,36 sind auf jeden Fall auch als Dividendenpapier geeignet.
Hoffe jetzt erstmal, dass das mit Trump nicht wirklich in einem handfesten Handelskrieg mündet ... erwarte eigentlich, dass sich das Ganze bis zum Montag wieder etwas beruhigt.
Dann hätte die Familie Trump bestimmt wieder einen very good job for privat busyness eingefahren ...
Die Amerikaner haben nämlich damit überhaupt kein Problem... oder?
Trotzdem wieder eingestiegen... 41,36 sind auf jeden Fall auch als Dividendenpapier geeignet.
Hoffe jetzt erstmal, dass das mit Trump nicht wirklich in einem handfesten Handelskrieg mündet ... erwarte eigentlich, dass sich das Ganze bis zum Montag wieder etwas beruhigt.
Dann hätte die Familie Trump bestimmt wieder einen very good job for privat busyness eingefahren ...
Die Amerikaner haben nämlich damit überhaupt kein Problem... oder?