Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 28 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 1.984.767 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 138 | |
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Moin,
nach dem das Kifffffen durch die Bundesregierung im Januar legalisiert wurde hat sich die geschäftslose Deutsche Cannabis ver10facht von ca. 0,40 bis auf ca. 4 - 4,50€...
ohne jegliche Substanz!
Wenn sich das System von Baumot am 02.08.17 in der Bundesregierung durchsetzt, sehe ich eine realistische Marktkapitalisierung von 150-300Mio (5-10€) für möglich.
Ein Milliardenmarkt für den Blockbuster;) Anbieter....
Totgesagte leben länger oder anders gesagt nach der Wiedergeburt von einigen Unternehmen zB. durch gute Unternehmensmeldungen ist es vor einiger Zeit bei
Medigen die bis ca. von 4,8€ auf 18€ gestiegen sind...Norcom von ca. 3 auf 12€ (heute bei ca. 35€)...siehe Audi Deal...
Hier hat niemand wirklich Ahnung was das Unternehmen wert ist, was aktuell für mich Zählt sind die Überzeugende Meßdaten vom ADAC und das sich einige in der Politik mit dem System von Baumot beschäftigen und dieses anpreisen;)) LG
Und der liegt bei null Euro.
Ein katastrophales Investment diese Kontec GmbH mit einem zweistelligen Millionenverlust in nur 1,5 Jahren. Und präsentiert sieht so ein seriöses Management, dem man sein Geld anvertrauen möchte?: https://www.facebook.com/...=100011624416930%3A503225171%3A1499433355
Das was derzeit hier abläuft ist nur ganz gefährliches Gezocke auf der Messerklinge - unverantwortlich unterstützt von Pusherblättern, die ahnungslose Lemminge in diese Story treiben.
Aber mir soll es Recht sein - der Gewinn ist mir sicher.
Hast Du vielleicht leerverkauft?
Korrektor mehr als eindeutig das du es verpasst hast hier einzusteigen....
Was ist schon der Verlust der Kontec GmbH zu der Viagra/BNOx;)) Möglichkeit,
gegen die Verluste von VW über 22Mrd € durch die Abschalteinrichtung und die Gesundheit der Bürger hat Baumot den Blockbuster in der Tasche!
Die offene Frage war, ob mit der Vorlage des Halbjahresbilanzbericht auch der Verlust des Konzerneigenkapitals - sprich Gegenwert der Aktionäre null Euro - bekanntgegeben werden würde. Das hat man aber (in Absprache mit?) erstmal abgebogen und bringt den Bericht jetzt irgendwann.
Solange kann munter an der Börse der Kurs durch Akteure, die von irgendeiner Südseeeinsel aus agieren (Seychellen, BVI etc.) - und denen auch Ariva hier durch die Verlinkung deren Pusherbeiträge eine unverantworliche Plattform bietet - hochgejubelt werden. Anlegerschutz wird in Deutschland eben sehr sehr klein geschrieben.
Es hinterfragt auch keiner, warum die Kontec GmbH in die Insolvenz gegangen ist. Man hat die gekauft wegen ihrer guten Kontakte zu den Autoherstellern wie VW, wo man in Braunschweig in der Nähe des VW-Motorenwerkes Salzgitter ja sogar noch eine Niederlassung aufgemacht hat. Dann kam Dieselgate bei VW. Da ist der Bedarf an Abgastests plötzlich dramatisch angestiegen - es mussten ja für ganz viele Modelle Softwareupdates erstellt werden. Zudem kam der Real-Drive-Test in der Gesetzgebung. Und das KBA will jetzt auch selbst prüfen. Und was macht VW? - Sie geben die Auftragsvergabe an die Kontec GmbH auf. Das ergibt doch nur einen logischen Sinn.
Die deutschen Autohersteller wollen die Kosten für die Entwicklung des Softwareupdates für die Hälfte ihrer Euro5-Diesel übernehmen. Die Kosten für die Werkstatt nicht. Und auch nicht für ältere Fahrzeuge. Die Politik will, das alle Euro5 und ggf. auch ältere Fahrzeuge ein Softwareupdate bekommen und die Hersteller alle Kosten übernehmen. Ausländische Hersteller schauen erstmal zu. Irgendwo in diesem Rahmen wird man sich einigen.
Keiner spricht über eine Hardwarelösung mit Kosten im zweistelligen Milliardenbereich. Keiner spricht über eine strengere Auslegung der beschlossenen RDE-Tests, die weiter Abgase weit über dem technisch Möglichen erlauben. Die Autohersteller sollen weiter günstige Fahrzeuge mit steuerlich begünstigten Diesel und weniger CO2-Ausstoss anbieten können. Damit insgesamt im Mix die CO2-Grenzwerte eingehalten und Frau Merkel weiter "Klimaretterin" spielen kann - trotz völligem Versagen in diesem Punkt. Und damit die Autohersteller weiter ihre gewinnträchtigen PS-starken Autos verkaufen können. Es geht am ende nur um Geld.
Baumot hat immer noch keinen Geschäftsbericht 2016 herausgebracht und es gibt kein konkretes Datum an dem sie das machen. Normalerweise müsste die Deutsche Börse AG die Notierung der Aktie einstellen.
Man kann sich aber an den vorhandenen Daten orientieren und die sagen aus, das das Konzerneigenkapital bei Vollabschreibung des Goodwill auf die Kontec GmbH negativ sein wird. Und niemand zahlt für eine insolvente Firma einen Goodwill. Und jeder Erlös geht wahrscheinlich vom Insolvenzverwalter ohnehin an die Gläubiger und nicht an den Eigentümer. D.h. zur Abschreibung des Goodwills kommt vermutlich noch vielmehr in der Baumot-Bilanz. Ein Desaster.
Das weiss auch der Vorstand und der Aufsichtsrat - er teilt es uns nur nicht mit, sondern bringt bei diesem Freiverkehrswert eine Jublemeldung nach der anderen raus. Wie das sie einem bisher unbekannten SPD-Hinterbänkler ihr Produkt angeschnackt haben - solche Unternehmensnähe ist ein NoGo für ein Bundestagsmitglied, das firmenneutral sein muss.
Das ist alles sauber analysiert und Du kannst davon ausgehen, das ich mächtig Profit damit mache. Denn nur um hier den Witzbold zu machen, ist mir meine Lebenszeit zu Schade. :-)
Wie geil
Die ist ohne wirklich greifbare Informationen einfach zu schnell zu steil nach oben gegangen.
Gehe davon aus, dass vor den Wahlen Klarheit in der Diesel Problematik geschaffen wird. Und Baumot mit seiner Technik kann da eine ganz große Rolle spielen. Nur aus Spaß gibt der Aktionät auch nicht 4 € Kursziel raus.
Moin,
der Aktionär erreicht eine sehr große Leserschaft, mit großem Erfolg bei seiner Bestenauslese von Turnaround-Kandidaten! Was mir daran gefällt das wir hier im Forum schneller waren;) wie auch schon vor paar Jahren bei co.don;))
Das Milliarden-Blatt
André Fischer | Redakteur
07.07.2017 - 14:56 Uhr
Erinnern Sie sich noch, was ich Ihnen kürzlich zu meinem MagForce-Aktienreport geschrieben habe? Ich nahm auf den Agententhriller Casino Royale Bezug, wo sich Daniel Craig alias James Bond an einem Pokerturnier in Montenegro beteiligte. Nach einer anfänglichen Verlustserie kommt Bond immer besser in Fahrt, reizt sein Blatt stetig aus und gewinnt am Ende schließlich 150 Millionen Dollar. MagForce konnte sich seitdem im Kurs immerhin annähernd verdoppeln. Dieses Pokerturnier fiel mir wieder ein, als ich auf die Megatrend-Aktie meines neuen Aktienreportes „Das Milliardenblatt“ stieß. Denn: Der über ein noch weitaus höheres Kurspotenzial verfügende potenzielle Vervielfacher hält ein derart unbeschreiblich gutes Blatt in den Händen, dass dem hochexplosiven Mini-Small-Cap jetzt der Einstieg in einen neuen Milliarden-Markt winkt.
Neues Produkt greift deutsche Autobranche an!
Lesen Sie jetzt in dem 11seitigen Report „Das Milliarden-Blatt“, bei welchen beiden deutschen Automobilkonzernen schwere Verwerfungen drohen und mit welchen Short-Engagements Sie aller Voraussicht nach stark profitieren können. Es kommt aber noch viel besser: Die in dem Report besprochene Firma verfügt über eine potenziell bahnbrechende Anwendung, welche ein wichtiges Produkt der deutschen Automobilindustrie überflüssig macht. Jetzt ist auch die hohe Politik auf die hochwirksame Verdrängungstechnologie aufmerksam geworden. Damit winken aus kurzfristiger Sicht entscheidende Gesetzesänderungen, was dem neuen Börsenfavoriten schlagartig einen Multi-Milliarden-Markt eröffnen würde.
Zurzeit haben die Anleger das Geld ihrer KE (... damals zu 1,00 Euro)
wieder raus, und zwar bei Kursen um 1,40 Euro. Hieraus ist abzulesen, dass größere Stückzahlen schon deshalb bislang nicht in den Verkauf gelangten.
Die "Kurzfristspringer" dürften inzwischen raus sein, die bei Kursen unter 0,70 - 0,50 eingesackt haben; oder aber die verbliebenen sehen durchaus erst mal auf die
2,00-Euromarke, .... und das noch vor dem 02.08.2017 (die BT-Sache im Ausschuss).
Was die Altverluste anbelangt, die der Konzern gut steuerlich. nutzen kann, trotz Insolvenzverfahen der Kontec GmbH, so sind diese also von hohem Interesse.
Altverluste, die überwiegend aus Abschreibungen stammten, weil man alle Kapitalien,
die zuvor bei den Aktionären eingesammelt hatte, sozusagen vollständig "verpletzt" hatte.
Kurzfristschulden, oder die aus dem Abenteuer mit dem Organunternehmen Kontec GmbH, kann man da getrost ausklammern, denn die Verhandlungspartnerin der Autoindustrie erwartet von VW & Co. erhebliche finanzielle Barmittel, die dann die Verbindlichkeiten idealerweise abdecken könnten.
Auch nach Linzensierung oder gar einer Übernahme würden noch Restaktivitäten bei vm. Twintec verbleiben, im Inland, wie im Ausland.
Aktuell geht es aber um ein "deutsches Problem", das die Autoindustrie
lösen muss, wo lediglich Softwareeingriffe nicht stattfinden können.
Ist allerdings nur meine persönliche Meinung und muss erst durch weitergehende Fakten unterlegt werden. Hochbrisantes Investment, also bitte Vorsicht!
Ein Euro-5-Motor schlägt die Euro-6-Werte
von Michael Heller 05.07.2017
Der kleine Entwicklungsspezialist Baumot macht mit einem Katalysator Furore. Testergebnisse bestätigen, dass eine Nachrüstung möglich ist. Der Chef ärgert sich über die Politik.
Baumot hat seinen Katalysator in einen VW Passat eingebaut und mehrfach testen lassen. Foto: Baumot
Baumot hat seinen Katalysator in einen VW Passat eingebaut und mehrfach testen lassen. (Foto: Baumot)
Stuttgart - Der kleine Autozulieferer Baumot aus Königswinter (bei Bonn) nimmt es mit den Großen der Branche auf. Der Entwicklungsspezialist kämpft gegen die vorherrschende Meinung in der Fahrzeugindustrie an, dass Euro-5-Dieselmotoren nicht so nachgerüstet werden können, dass sie Euro-6-Grenzwerte erreichen; Ausnahmen von den vielerorts drohenden Fahrverboten soll es grundsätzlich nur für Euro-6-Autos geben.
Baumot hat Taten sprechen lassen und einen Katalysator mit dem Namen BNOx entwickelt, den zum Beispiel ADAC, „Auto, Motor und Sport“ und die Deutsche Umwelthilfe getestet haben; Ergebnis: Das Abgasreinigungssystem funktioniert; die Emissionen von Stickoxiden (NOx) sinken um etwa 90 Prozent und liegen damit sogar im Straßenbetrieb weit unter dem Euro-6-Grenzwert. Baumot-Chef Marcus Hausser haut deswegen aber nicht auf die Pauke: „Wir haben eine sehr gute Nachrüstlösung, vermutlich nicht die einzige, aber bislang offenbar die beste“, sagt der 44-Jährige.
Das System kostet 1500 Euro plus 500 Euro für den Einbau
Solange allerdings nicht klar ist, wie die Politik das Problem mit den NOx-Emissionen lösen will, weiß kein Anbieter, ob sich der Einstieg in die Produktion lohnt. Der Baumot-Chef ärgert sich: „Die Politik muss endlich eine Entscheidung treffen. Im Moment wird von einigen Verantwortlichen verzögert und taktiert – und das alles auf dem Rücken der Leute, die einen Diesel haben. Es kann aber nicht sein, dass der Endkunde, der unschuldig an der Misere ist, am Ende zahlt. Eine Regelung sollte meiner Ansicht nach so aussehen: Der Hersteller zahlt die Hardware, und der Gesetzgeber gibt etwas für den Einbau dazu.“
Den Preis des Bau-mot-Systems kalkuliert das Unternehmen mit etwa 1500 Euro; hinzu kommen etwa 500 Euro für den Einbau. Aufgrund der geringen Abmessungen gehen die Rheinländer davon aus, dass ihr SCR-Katalysator, der mit Harnstoffeinspritzung arbeitet, in alle gängigen Dieselautos eingebaut werden kann. Dahinter macht der ADAC freilich ein Fragezeichen.
Nach dem Erfolg in London winken Folgeaufträge
Baumot hat seit 2011 einige Millionen Euro in die Entwicklung von BNOx gesteckt, das weltweit in etwa 100 Nutzfahrzeugen im Einsatz ist. Aus diesem Geschäft kommt Baumot, genauer gesagt aus dem Baumaschinenbereich – worauf der Name hindeutet, der für Baumaschinen und Motoren steht. Der Vorteil, auf den das Unternehmen setzen kann: „Bei Baumaschinen geht es um kurze Einsätze und um kalte Temperaturen. Das ist mit Blick auf Abgas die Höchststrafe“, sagt Hausser. Personenwagen hatten die Entwickler eigentlich nicht auf dem Radar. „Wir sind davon ausgegangen, dass eine Nachrüstung hier kein Thema sein würde“, sagt Hausser. „Aber dann kam der Fall Volkswagen.“
Die Investoren haben Druck gemacht
Schneller als bei Personenwagen geht es gegenwärtig bei Nutzfahrzeugen voran. In London hat Baumot gerade zusammen mit drei weiteren Anbietern von der Dachorganisation für die Koordination der Verkehrssysteme der Stadt, Transport for London (TfL), den Auftrag für die Umrüstung von 5800 Stadtbussen auf Euro 6 bis 2019 erhalten. Hausser hofft auf Folgeaufträge in England, zum Beispiel in Birmingham, und auf ähnliche Projekte in Deutschland. Baumot stellt die Abgasreinigungssysteme nicht selbst her, sondern konzentriert sich auf die Entwicklung in Zusammenarbeit mit Partnern und hält dann die Patente. Die Produktion übernehmen Auftragsfertiger.
Mit diesem Geschäftsmodell hat das Management die Lehren aus der Vergangenheit gezogen, als der Nachrüstboom für die ersten Katalysatoren und für Partikelfilter zu Ende ging. „Die Nachrüstbranche hat extrem harte Zeiten hinter sich. In den zurückliegenden fünf Jahren ist der Markt stark geschrumpft“, sagt Hausser. Auch die Investoren machten Druck auf Baumot, sich stärker Zukunftsthemen wie der Elektromobilität zuzuwenden Das Ergebnis der Strategiediskussion: „Wir haben uns dann entschieden, nach einem Engineering-Dienstleister mit Schwerpunkt in der Motorenentwicklung Ausschau zu halten, der mit innovativen Themen wie dem autonomen Fahren und der Sensorerprobung umgehen kann“, berichtet Hausser.
Für Kontec in Korntal-Münchingen wird ein Käufer gesucht
Die Wahl fiel 2015 auf das Unternehmen Kontec in Korntal-Münchingen, das jedoch schnell durch den VW-Dieselskandal in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Der Diesel ist in Verruf geraten, und deshalb werden jetzt Dieselmotoren, die eigentlich noch geplant waren, nicht mehr entwickelt“, erläutert der Baumot-Chef. „Da waren auch bei Kontec auf einmal die Prüfstände leer, weil mehrere Entwicklungsaufträge storniert wurden.“ Außerdem kürzten viele Autobauer die Budgets für externe Dienstleister wie Kontec.
Hoffen auf die „Blaue Plakette“
Die Folge: Anfang des Jahres stellten die Gesellschaften der Kontec-Gruppe entweder Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung oder auf ein Schutzschirmverfahren. Gleichzeitig mit der Bekanntgabe des Londoner Busauftrags teilte Baumot mit, dass das Unternehmen die Zukunft nunmehr ohne Kontec plane. Was das bedeutet? „Wir konzentrieren uns jetzt auf die Abgas-Nachbehandlung und suchen deshalb für Kontec einen Käufer“, sagt Hausser. Es gebe vier bis fünf Interessenten, ergänzt er.
Die Mehrheit der Aktien ist in Streubesitz
Damit würde Baumot 220 der 300 Mitarbeiter abgeben, die im vorigen Jahr (also einschließlich Kontec) noch für 38,2 Millionen Euro Umsatz gesorgt haben. Dabei fielen 3,3 Millionen Euro Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen an. Eine Prognose für 2017 und 2018 traut sich Hausser gegenwärtig nicht zu, da offen ist, wie Baumot mit BNOx punkten kann und wie sich die Trennung von Kontec bilanziell auswirkt. In der Vergangenheit war bei Baumot schon einmal von 100 Millionen Euro Umsatzpotenzial die Rede. Hausser hält das auch jetzt nicht für unrealistisch – zum Beispiel, wenn die Blaue Plakette für saubere Dieselfahrzeuge kommen sollte. Aber der Manager, der früher für eine US-Tochter von Daimler gearbeitet hat, weiß auch: „Dann entsteht ein riesiger Markt. Das werden wir dann sicher nicht alleine schaffen. Da spricht einiges dafür, auf Partnerschaften zu setzen.“
Baumot ist börsennotiert (Freiverkehr) und gehört zu gut 20 Prozent der Beteiligungsgesellschaft RMK, hinter der vor allem die Familie des Gründers steht, und zu 14 Prozent dem Unternehmen Cleantech aus China; der Rest ist in Streubesitz. Das Grundkapital von 27,6 Millionen Euro ist in Ein-Euro-Aktien eingeteilt – die etwa auf Höhe des Nennwerts notieren.
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/...fc71-4f0f-b02b-3ab3bf1770ca.html
" Keine Luft zum Atmen "
Nun muss die Öffentlichkeit wach gerüttelt werden .
Es "stinkt" gewaltig in Deutschland und der brave deutsche Michel
lässt sich alles gefallen.
Das Lösungswort ist - Baumot .
Auf in neue Höhen Richtung NNW !
Klimawandel , wird dieses heiße Eisen in Sachen "zu hoher Stickstoffausstoß"
bei den Dieselfahrzeugen in den Ballungsräumen und Großstädten Deutschlands
das Kind beim Namen genannt und Frau Merkel muss nun Handeln ,
oder wird unglaubwürdig und das vor der Wahl.
Auf in neue Höhen in Richtung NNW mit unserer Baumot !