Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 263 von 14452 Neuester Beitrag: 18.02.25 20:02 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:13 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.28 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 20:02 | von: Squideye | Leser gesamt: | 94.858.168 |
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aus dem Nichts Verluste werden kaum in den Erträgen zu erwarten sein, er wird wohl Steueroptimierung ohne Ende betrieben haben Firmensitz NL lässt grüßen.
Banken werden sicher Ihren Zucker bekommen, wie genau der aussehen mag wird man abwarten müssen. Wichtig für meine Annahme das ist ein Profitabels Marktsegment seit Jahren und brummt noch immer. EK Reduzierung wird laut Draghi ja nicht so hoch ausfallen wie in den Medien verbreitet.
""The company recorded a very unusual tax rate of c. 15 percent and also guided that this would be the rate going forward," Juergen Kolb, an analyst at Kepler Cheuvreux, said in a note, adding that if this tax rate was at risk it could also hit Steinhoff's cashflow."
Jetzt sag nochmal, dass es sich "nur" um Bilanzunregelmäßigkeiten handelt.
Es liegt doch auf der Hand, dass somit der Cashflow, die Erträge usw mit betroffen sind.
Abgesehen vom Steuersatz, hat auch die Bilanz auswirkungen auf die GuV.
Der Markt spielt, so der Verdacht einer Bilanzmanipulation im Raume steht, das Spiel der Beweislastumkehr, will heißen: er hämmert ein Unternehmen stante pede Richtung Liquidationswert, das seinerseits und in Folge sich offenbaren und klarstellen muss.
Der investierte Aktionär reibt sich verwundert die Augen, fängt an, mit spitzem Bleistift Unternehmenskennzahlen aufzuschreiben, zu rechnen, er inhaltiert und assimiliert jedwede Nachricht, fügt sie zusammen, bewertet und macht sich ein eigenes Bild.
Der Markt sagt: "mir egal, ich gehe aktuell vom Schlimmsten aus, und das Schlimmste ist die Liquidation einer angebrannten Marke."
Dabei ist es für ihn unerheblich, ob und in welchem Ausmaße Vertragsstörungen vorliegen, ob etwaige Nachbesicherungen oder Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrechte erforderlich sind. Das ist nicht seine Aufgabe, schließlich spielt er ja das Spiel der Beweislastumkehr.
Das würde bedeuten das man Poco, Conforama und Kika und Leiner zu 100 % in seinen Büchern stehen hat. Also auch zu % in den Umsatzerlösen. Sollte das stimmen dann stimmen die ausssgen „profitabel“ auch nicht mehr.
Zudem muss steinhoff einige große Rückstellungen aktuell bilden, welche auch den Gewinn mindern und dich später negativ auf den Cash Flow auswirken dürften
Das hätte längst auffallen müssen! Ein Betrug in dieser Weise halte ich für ausgeschlossen.
Von der steinhoff Gruppe wird etwas übrig bleiben, keine Frage.
Ob das allerdings die börsennotierte Holding Gesellschaft sein wird, ist fraglich.
Profitable Gesellschaften könnten auch im Sinne eines Insolvenzschutzschirmes in eine neu zu gründende Gesellschaft ausgegliedert werden. Der Rest wird abgewickelt und aktienhalter gehen leer aus.
Bei arcandor hatte man auch ausgeschlossen, dass der Konzern pleite geht und Filetstücke verkauft werden. Am Ende gab es keine nennenswerte Insolvenzmasse, da es nichts im Konzern gab was jemand anderes gehörte.
Einfach mal abwarten.
Mit meinen inzwischen 1000 Aktien zu umgerechnet 650 eur kann ich den Totalverlust verkraften
Aber auch hier -wie war es bei arcandor - Cash Pool!
Die Töchter haben täglich alles an die Mutter überwiesen und diese hat dann die Kohle so hin und her verschoben, dass am Ende keiner mehr einen Durchblick hatte.
Hier sollten schon noch viele Vermögenswerte vorhanden sein. Das Eigenkapital 'vorsichtig gesagt' war in einem 2 stelligen Milliardenbereich. Das kann unmöglich alles weg sein innerhalb weniger Monate. Und wenn noch was da ist, kann man die Aktionäre nicht quasi enteignen.
Wenn Steinhoff Umsatzerlöse von Firmen, die ihm gar nicht gehören, verbucht hat (als Forderung bzw. später als Bankguthaben), dann hätten doch längst die Alarmglocken klingeln müssen.
Dann hätte doch der vermeintlich rechtmäßtige Inhaber (XXXLutz...) protestieren müssen, notfalls per einstweiliger Verfügung. Die Finanzämter hatten diese Umsatzerlöse nicht akzeptieren dürfen.
Der Nachteil für Steinhoff wären ja höhere Gewinnsteuern. Daher ergibt dieser Betrug keinen Sinn aus meiner Sicht
Ich kann Umsatzerlöse (Buchung: Forderungen = Aktiva an Umsatzerlöse = Gewinn buchen so hoch ich will).
Pusht meinen Gewinn!
Ob die Forderung beglichen wird ( Buchung: Bankkonto an Forderung) steht auf einem anderen Blatt.
Die suchen ja überall noch Leute:
https://steinhoffcareer.com
Warum soll steinhoff das machen. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen das durch die Urkundenfälschung auch Umsatzerlöse „manipuliert“ werden hätten können.
Bei der Größenordnung des Unternehmens können da gut einige viele Millionen zusammenkommen
About Closing Deals
"Every CEO around the world on that video conference that day gets a chance to say what he thinks its a fantastic forum of highly qualified, very diverse operational people. Add in Christos deal-making capabilities and its like a banks credit committee. Its not the Markus Jooste show as the media might sometimes suggest"
"Im not a Due Diligence guy. If youve have to count the stock, read through leases, check the title deeds you should never have considered the deal in the first place.1 The critical part is the human Due Diligence and thats what I spend 90% of of my time on. Ask questions like is the management team committed? Do they have skin in the game? Are they going to fit with the Steinhoff DNA? "
About people who work for Steinhoff
Christo Wiese says you get employees and partners and you need to understand the difference between those two
White South Africans, if you work hard youll find your place in the sun.
"We have more than 100 guys all over the world with all their wealth in Steinhoff. They worry about their part of the business so that I dont have to worry about it for all of them. Thats the comfort that you get, from a partner: 90% of his wealth is invested with you in the same company."
I am very proud to say that of all the companies weve bought in the 28 years of Steinhoff, weve never lost the entrepreneurs who joined us.
Quelle: https://www.biznews.com/undictated/2017/12/14/...ormer-steinhoff-ceo/
Szenario 1:
Entweder der Kurs steigt und Ihr verkauft bei 100% Gewinn der Aktie, Anteile im Wert Eures Anfangsinvestments. - Anschliessend schauen, wo es mit den restlichen Anteilen noch hin geht / hin gehen kann.
Szenario 2:
Der Kurs fällt und Ihr legt einfach auf relativem Grund (Tiefpunkt), die gleiche Höhe oder noch richtiger, das doppelte Eures Anfangsinvestments nach (Zukauf).
Also Taktik: 1,- € auf rot, rot kommt nicht, dann 2,- € auf rot u.s.w....
... ist doch relativ sicher und für jeden nachzuvollziehen.
Es kommt doch immer wieder Alles auf ein vernünftiges Bankroll an.
Die Insolvenz der Steinhoff, kommt auf Garantie nicht.
Wenn doch, geht dennoch, erfahrungsgemäß, charttechnisch noch einmal die Post ab (positiv).
Also bleibt geschmeidig.
Viele Grüße und gute Geschäfte!
In diesem Falle verkauft man nicht 10% Anteile an einer Firma.
Im Gegenteil. Die Bankenwären mit der 24% Beteiligung besser bedient gewesen