Trump
Seite 36 von 46 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.16 12:31 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 2.136 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:36 | von: Christinggbg. | Leser gesamt: | 159.939 |
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Ökonomisch gesehen geht es wenn, dann eher um den Angst vor Abstieg als darum, tatsächlich ganz unten zu stehen als um den Neid gegenüber den Superreichen.
Der Vergleich mit den Superreichen (die es immer schon gab) spielt für einen Großteil der Menschen in ihrem Alltagsleben nicht wirklich eine Rolle. Es wird irgendwie abstrakt als ungerecht angesehen. Das ist auch ein Thema, klar. Aber eben nicht das, was die Leute wirklich in die Arme eines Trump (oder Erdogan oder Putin) treibt.
Der in der Firma erwirtschaftete Dollar wird nur 1x verteilt und wenn der Anteil für die Arbeitnehmer immer kleiner wird; ist dass irgendwie nicht mehr so great
Natürlich gibt es Verelendungsregionen in den USA. Aber das hat mit den Superreichen nix zu tun. Das ist aber eine andere Baustelle. Nur die Linken bestehen darauf, dass das in einem logischen/ökonomischen Zusammenhang steht. Weil es nunmal zum typisch linken Kontext gehört, Verelendung, Kapitalismus und soziale Ungerechtigkeit it reichen Kapitalisten und ausgebeuteten Arbeitern genau so in einen Zusammenhang zu stellen. Das ist eben die klassische linke Vorstellung von "Ausbeutungskritik".
Das ist aber nunmal komplizierter. Das Ruhrgebiet ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Fakt ist das zB. in der amerikanischen Autoindustrie die Stundenlöhne mehr oder minder auf dem Niveau der 70er Jahre sind; das amerikanische Grosskonzern zum Teil mit Finanzprodukten mehr verdienen als mit ihrem eigentlichen Geschäftsbereich, etc. blablabla
Als linksangehauchter Liberaler sehe ich dies, das was W.Buffet von sich gibt, das vermeintliche Heilsuchen bei Trump, etc. blablabla als Resultat der des unkontrollierten Liberalismus in den USA der letzten Jahrzehnte , ähnlich wie die IST Zustände in GB.
Da John Smith aber eingehämmert wurde, das jegliche sozialen Gedanken bad, bad, bad sind und nicht mit dem amerikanischen Traum in Einklang zu bringen sind, spült es dann solche wie Trump an die Spitze, die John zumindest das Gefühl geben, er wird erhört
https://www.theguardian.com/society/2017/mar/29/...decade-study-shows
"I heard poorly rated @Morning_Joe speaks badly of me (don't watch anymore). Then how come low I.Q. Crazy Mika, along with Psycho Joe, came..
..to Mar-a-Lago 3 nights in a row around New Year's Eve, and insisted on joining me. She was bleeding badly from a face-lift. I said no!"
https://www.welt.de/politik/ausland/...stenz-vor-Frauen-zu-ekeln.html
Die drei haben eine "innige" freundschaftliche Beziehung...
In Trumps Augen verbreiten die beiden FakeNews über ihn,
und die beiden Moderatoren sind ziemlich sicher Demokraten....
Daraufhin die nächste Twitterattacke
"Crazy Joe Scarborough and dumb as a rock Mika are not bad people, but their low rated show is dominated by their NBC bosses. Too bad!"
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/...gt-nach/story/13183693
Gleichzeitig leben wir in einer Welt, die immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird. Regionale Krisenherde sorgen weiterhin für Unruhe, der Terrorismus greift immer weiter aus, und die Defizite bei Frieden, Entwicklung und Regierungsführung sind ernste Herausforderungen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht.
..
Hat er sehr schön formuliert.