neue Mac´s ?
was halten denn die Apple-Fans und investierten hier von den Gerüchten, dass am 23.6 (also am Montag) die neuen Macs mit angeblich 970´er Prozessoer von IBM vorgestellt werden sollen ?
Wenn dem so wäre, sollte das doch der Aktie eigentlich mal wieder einen kleinen Push nach oben geben, das sich ja doch der eine oder andere mit Käufen nur zurück hält, weil die Performance der G4 Prozessoren ja doch zu wünschen übrig läßt.
http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?s=&threadid=71161
Gruß
Emu
wow ein neutral von Merrill Lynch -welch' Ehre.
Warnung glaube ich eher nicht, eher Vorsicht, da die nächsten
Zahlen nicht gut ausfallen können, da diese VOR dem Verkaufsstart der
G5 kommen und nun in den nächsten 2 Monaten natürlich niemand mehr
einen G4 kauft, d.h. hier ist für das aktuelle Quartal ein Einbruch
zu befürchten, denn man nutzen sollte.
Will sagen, rechtzeitig vor diesen Zahlen raus und danach wieder rein,
da dann das Quartal entsprechend gut wird.
Schaun wir mal.
WWDC: Deutsche Software für Mac OS X erhält "Design Award"
Apple hat zum achten Mal die Design Awards vergeben. Mit dem Preis werden Entwickler besonders herausragender Software-Produkte für den Mac geehrt. Kriterien sind gelungenes Look&Feel, die möglichst breite Nutzung von Apple-Techniken, Innovationsgrad und Aufsehen erregende Neuerungen für Mac OS X. Das erste Mal gab es auch in diesem Jahr auch eine Kategorie Server-Lösungen.
Martin Ott, Martin Pittenauer, Dominik Wagner und Ulrich Bauer von der Studentengruppe The Coding Monkeys der TU München erhielten den Award "Best Mac OS X Student Project" für ihren Gruppeneditor Hydra. Mit dem Programm können mehrere Mac-Anwender gleichzeitig ein Dokument editieren; es eignet sich auch zum gemeinsamen Programmieren.
Den Award "Best of Show" sowie den Preis für das innovativste Mac-OS-X-Produkt erhielt Salling Clicker 1.5 von Salling Software (siehe dazu auch c't 12/2003, S. 61). Das Programm ermöglicht die Zweckentfremdung eines Sony/Ericsson-Handys zur Fernsteuerung eines Macs per AppleScript.
Den Design Award für QuickTime-Inhalte in der Kategorie "Content by a Company" erhielt BMWs Film-Kampagne The Hire, die Werbespots mit namhaften Regisseuren produziert.
Weitere Preise erhielten unter anderem Starry Night Backyard 4.0 von SPACE.com, World B2003 Jaguar Edition von Software MacKiev, Fugu 1.0 von der University of Michigan und iNquiry 1.0 von BioTeam. Die komplette Liste der Gewinner und der Zweitplatzierten veröffentlichte Apple auf einer eigenen Webseite. (jes/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/jes-26.06.03-001/
Gr. luki2
Benchmark-Streit: Apples neuer Power Mac G5 im Zwielicht
Bei der Vorstellung des Power Mac G5 ließ Hersteller Apple verlauten, dass es sich bei dem neuen Rechner um den schnellsten PC der Welt handelt. Aktuelle Benchmarks zeigen, dass dem nicht so ist.
von Kai Schmerer
26. Juni 2003
Mit der Vorstellung des neuen Power Mac G5 beginnt für Computerhersteller Apple das 64-Bit-Zeitalter. Firmengründer Steve Jobs gab während der offiziellen Vorstellung auch einige Benchmarkwerte bekannt, nach denen der Power Mac G5 der schnellste PC der Welt ist.
Im Vergleich zur bisherigen Architektur hat Apple in Zusammenarbeit mit Prozessorhersteller IBM, der den G5 fertigt, tatsächlich eine sehr leistungsfähige Architektur entwickelt. Ähnlich wie beim Opteron und demnächst beim Athlon 64 laufen auf dem 64-Bit-Prozessor auch 32-Bit-Anwendungen mit voller Performance ab. Dass dies nicht selbstverständlich ist, beweist Intel mit der Itanium-Architektur, die nur eine sehr mäßige 32-Bit-Performacne bietet. Zudem ist der G5 auch für das Dual-Processing ausgelegt. Wie bei der Athlon MP-Architektur verfügt dabei jede CPU über eine eigene Verbindung zum Speicher, während die Daten bei Intel-CPUs ein und denselben Weg zum Speicher und zurück benutzen müssen. Die Anbindung des G5 an den Speicher mit einem DDR-FSB und einer Taktrate von 1 GHz ist Apple besonders leistungsfähig gelungen. Beim Speicher herrscht hingegen Hausmannskost in Form einer Dual-DDR400-Anbindung. Insgesamt erzielt der G5 eine FSB-Datenrate von 8 GByte pro Sekunde - im Dual-Betrieb sind es sogar 16 GByte/s - und einen Speicherdurchsatz von 6,4 GByte/s. Die Intel-Plattform mit FSB800 erzielt hingegen nur eine Datentransferrate von je GByte pro Sekunde bei FSB und Speicher. Im Dual-Betrieb hat Intel noch keine FSB800-Technik eingeführt. Daher erreicht ein Dual-Xeon-System lediglich eine 4,2 GByte pro Sekunde schnelle Anbindung zwischen CPU, FSB und Speicher.
Apple und x86-Plattform im Vergleich
Hersteller | AMD | AMD | AMD | Apple | Intel | Intel |
Prozessor | Opteron | Athlon XP | Athlon MP | IBM Power 4 | Pentium 4 | Xeon |
Modell | 244 | 3200+ | 2600+ | G5 | 3,2 | 3,06 |
Architektur | 64 Bit | 32 Bit | 32 Bit | 64 Bit | 32 Bit | 32 Bit |
maximale Takt- frequenz | 1,8 GHz | 2,2 GHz | 2,13 GHz | 2,0 GHz | 3,2 GHz | 3,06 GHz |
L1-Cache (Instruction) | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 12 K µ-Ops | 12 K µ-Ops |
L1-Cache (Data) | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 32 KByte | 8 KByte | 8 KByte |
L2-Cache | 1024 KByte | 512 KByte | 256 KByte | 512 KByte | 512 KByte | 512 KByte |
FSB- Bandbreite | 14,4 GB/s | 3,2 GB/s | 2,1 GB/s | 8 GB/s (Dual 16 GB/s) | 6,4 GB/s | 4,2 GB/s |
Speicher- Bandbreite | 10,6 GB/s (Dual) | 6,4 GB/s | 2,1 GB/s | 6,4 GB/s | 6,4 GB/s | 4,2 GB/s |
Dass Apple während der Vorstellung der Benchmarks nicht näher auf die 64-Bit-Architektur von AMD eingegangen ist, hat seinen Grund. Der Opteron bietet einen integrierten Speichercontroller innerhalb der CPU. Daher skaliert die FSB-Bandbreite mit dem Takt der CPU. Beim derzeitigen Spitzenmodell mit 1,8 GHz beträgt die Durchsatzrate 14,4 GByte pro Sekunde. Zudem ist auch das Speicher-Interface des Opteron leistungsfähiger. Die offiziellen SPEC-Werte des Opteron liegen daher auch weit über denen des G5. Auch gegenüber der Intel-Plattform hat der G5 das Nachsehen. Apple hat die Intel-Architektur in einer völlig praxisfremden Umgebung getestet und kommt daher für den G5 zu deutlich besseren Leistungswerten. Die folgenden Benchmarks zeigen die Einzelheiten.
Q: http://www.zdnet.de/techexpert/artikel/tests/cpu/...6/apple00-wc.html
na sowas der neue G5 auf Platz 4 "grübel" !?
Gr. luki2
Gruß
Emu
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Grüße Max
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Grüße Max
die euphorie ebbt noch nicht ab - die ernüchterung wird dann am 16.07
kommen.
wobei - wenn ich die Historie mal Revue passieren lasse....mmmhh
es kann natürlich auch sein, daß die Zahlen wie zu erwarten nicht doll sind,
aber der Ausblick wird natürlich der Knaller.
Ich erinnere mich noch vor ca. 2 Jahren, da waren die Quartalszahlen super,
die Aktie stieg noch während der Rede und dann kam der Hinweis, daß
die Zukunft schlecht sein wird..und schwupp waren 10% weg.
Also alles ist möglich - zum Traden lohnt Apple sicher mehr als
manche Dax-Aktie.
viel erfolg
Apple Aktie kurz vor 20 US-Dollar-Marke
Seit einiger Zeit - sehr zur Freude der Apple-Mitarbeiter und anderen AAPL-Eignern - steigt die Apple-Aktie unermüdlich. Genauer begann der deutliche Anstieg mit der Vorstellung des iTunes Music Stores bzw. dessen Verkaufszahlen in den ersten Wochen. Grund dafür waren Vorstellung von Panther, die Auslieferung von Quark XPress für OS X und die Ankündigung der neuen PowerMacs G5 sowie dessen Roadmap für die kommenden 12 Monate. Nun gilt es, die strategisch und psychologisch wichtige 20 Dollar-Marke zu bezwingen und - stabil zu bleiben.
...und vor allem keine so schlechten Quartalszahlen
Apples 64-Bit-System
Von Jörg Geiger
Die Ziel bleibt gleich: Mac OS X soll die Stärke von Unix mit der Eleganz von Mac OS verbinden. Mit "Panther" bringt Apple über 150 Neuheiten und springt auf den 64-Bit-Zug auf.
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![]() | Mit Apples G5 soll das 64-Bit-Zeitalter auch auf Desktop-Rechnern anbrechen. Um die neuen Möglichkeiten einer 64-Bit-Architektur nutzen zu können, ist ein passendes Betriebssystem nötig. Apple will bis Ende des Jahres "Panther" fertigstellen, offiziell soll das System dann Mac OS X 10.3 heißen. Die Entwickler sind bereits mit einer Beta-Version eingedeckt worden, und CHIP Online konnte schon einen prüfenden Blick auf die neue Raubkatze werfen, die Mac OS 10.2 "Jaguar" nachfolgt. In diesem Artikel stellen wir die Neuheiten und Verbesserungen von Mac OS X 10.3 "Panther" vor. Bildergalerie: Mac OS X 10.3 "Panther" |
Q: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_10651221.html
"alles auf dem Weg"
Gr. luki2
10 Jahre Apple Newton: Dem ersten PDA zur Erinnerung
Heute vor 10 Jahren wurde das Apple Newton MessagePad der Öffentlichkeit vorgestellt. Das originale MessagePad gab es in deutscher oder englischer Version; es begründete die Kategorie der persönlichen digitalen Assistenten (PDA), die später von Palm massentauglich gemacht wurde. Das MessagePad -- ursprünglich sollte es BrainAmplifier heißen -- wurde auf den Gattungsnamen Newton getauft und erinnerte damit an das erste Apple-Logo, auf dem Isaac Newton unter dem Apfelbaum sitzt, umrankt von einer adaptierten Gedichtzeile William Wordsworths über Newton: "A Mind Forever Voyaging Through Strange Seas of Thought... Alone."
Was an dem Gerät wirklich faszinierte, war die Handschriftenerkennung. Pech für Apple und den Newton, dass der Calligrapher in der ersten Version unzureichend funktionierte und sich die Schreibfehler zum Newton-Image verdichteten. Von diesem Image kam der Stiftrechner auch dann nicht los, als die Schrifterkennung und die Erwartungen der Nutzer kompatibel wurden.
Das Ende des Newton kam im Februar 1998. Der damals als Interims-Chef bezeichnete Steve Jobs, der den Sculley-Rechner hasste, verkündete die Strategie von Apple, sich auf das Macintosh-System zu konzentrieren. Die sehr loyale Newton-Fangemeinde hat allerdings eine ganz eigene Erklärung: Und zwar die 150 Millionen Dollar, die Microsoft zu diesem Zeitpunkt in Apple-Aktien steckte. Damit habe Microsoft die mit erheblichen Finanzproblemen kämpfende Firma Apple gerettet, aber auch den schärfsten Konkurrenten für WindowsCE 2.0 beseitigen können, das nach dem Fehlstart von WindowsCE 1.0 unbedingt erfolgreich werden musste.
Einen ausführlichen Bericht zur Geschichte und zum Hintergrund der Newton-Entwicklung sowie zu den Gründen für das Scheitern des ersten PDA bringt c't aktuell:
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-01.08.03-006/
Gr. und schönes W-Ende!
luki2
Ich kann mir nicht vorstellen, daß derzeit noch ein größerer Sprung nach oben ansteht, deswegen verbietet sich mir noch ein Wiedereinstieg. Gerüchteweise kann das neue Topmodell, der G5 2x2Ghz erst Mitte September ausgeliefert werden. Sollte sich das bestätigen, wäre das für einen Kursrückgang gut, den ich natürlich gerne ausnützen würde. Aber bei meinem Händchen ist das wohl Wunschdenken.
Grüße Max
Die Analysten von Bear Stearns bewerten die Aktien von Apple Computer in ihrer Analyse vom 13. August mit „Peer Perform“.
Das Unternehmen scheine auf dem richtigen Weg zu seien, um die ersten Auslieferung des neuen G-5-basierten Systems im August im Rahmen der Erwartungen zu vollziehen. Die Analysten rechnen mit den ersten CPU-Modellen Anfang nächster Woche, mit dem dualen CPU G5 Anfang September. Dies bewerte man als positiv für die Margen. Obwohl die Absatzzahlen schwer abzuschätzen seien, würde eine erfolgreiche Einführung das Unternehmen gut für ein starkes Dezemberquartal positionieren.
Trotz der Vielzahl von Katalysatoren vergeben die Analysten aufgrund der Bewertungskennzahlen das Rating „Peer Perform
Dazu kommt, daß mit dem G5 auch wieder stärkere Argumente für einen Wechsel aus dem PC-Lager da sind, vor allem für professionelle Nutzer wegen der Leistungsfähigkeit.
Grüße Max
Das Wired Magazine spekuliert in seiner aktuellen Ausgabe darüber, ob sich für Unterhaltungskonglomerate wie Sony oder Disney die Übernahme Apples lohnen würde - und umgekehrt, ob dies erstrebenswert für den "Idie-Innovator" sei. Der Artikel von Josh McHugh, der als "fester Freier" beim Wired Magazine arbeitet, endet mit den Worten, dass das größte Problem wohl werde, Steve Jobs zu einem Verkauf zu überreden. Der führe Apple auf so unkonventionelle und megalomanische Weise, dass damit wohl kaum ein Konzern-CEO klarkomme. Außer, und da macht McHugh seinen Punkt, vielleicht Disney-Chef Michael Eisner oder die japanischen Innovatoren von Sony, die Apple dann als Trophäe und Innovationsmotor besäßen. Der Artikel beschreibt außerdem, wie Apple es immer wieder schaft, die Technologiewelt zu überraschen - mit dem iTunes Music Store beispielsweise, der die ganze Plattenbranche in Marsch setzte. Wired-Autor McHugh vergleicht außerdem einen Aufkauf von Apple durch einen der Giganten mit dem Kauf der Autoschmiede Mini durch BMW oder Warner Musics Erwerb des Grunge-Labels Sub Pop - wobei beide Vergleiche leicht hinken
Seit der Vorstellung des PowerMac G5 auf der WWDC 2003 in San Francisco hat Apple insgesamt mehr als 100.000 Bestellungen des PowerMac G5 erhalten. Ab heute will Apple die beiden kleineren Modelle mit jeweils nur einem Prozessor - zumindest in den USA - ausliefern. Noch im August will Apple auch das High-End-Modell verschicken. Übrigens: Unseren Umfragen unter verschiedenen Händlern zufolge bestellen etwa 50% aller Käufer das teure Doppelprozessorgerät.
Quelle: http://www.macgadget.de/
Power Mac G5: Trouble mit Microsofts Virtual PC
Das berühmte "Endian-Problem" hat wieder zugeschlagen: Auf den G5-Macs läuft deshalb der PC-Emulator Virtual PC for Mac nicht. Nach einer Information von Microsoft, dem neuen Besitzer von Virtual PC, benötigt die Software den Pseudo Little-Endian-Mode, wie ihn frühere PowerPC-Prozessoren mitbringen, um einen PC einigermaßen zügig emulieren zu können. Der PowerPC-970-Prozessor der neuen G5-Power-Macs unterstütze diese Feature jedoch nicht, heißt es bei Microsoft.
Der Endian Mode bezeichnet die Art, wie Prozessoren Datenwörter im Speicher ablegen. PowerPCs verwenden Big-Endian, während die x86-Welt die Bytes umgekehrt herum abspeichern (Little-Endian, niederwertiges Byte zuerst). PowerPCs unterstützen jedoch einen speziellen Modus sowie Load/Store-Reverse-Befehle, um die Datenwörter bei Bedarf zu verdrehen. Allerdings verdrehen sie nicht wirklich, sondern mappen dazu lediglich die Adressen um, was man dann als Pseudo oder Munged Little-Endian Mode bezeichnet. Mit anderen Worten: Die Prozessoren "sehen" Big-Endian, obwohl im Speicher weiterhin Little-Endian steht. Doch es gibt nicht nur Prozessoren, sondern auch Peripherie, etwa Festplattencontroller oder Netzwerkkarten, die auf den Speicher 16- oder 32-bittig zugreifen und die dann ebenfalls die Adressen ummappen müssen. Normalerweise ist das Mapping der Job des Chipsatzes, wie es Motorola beispielsweise beim MPC823 dokumentiert hat (hier als PowerPC Little-Endian Mode bezeichnet).
Möglicherweise liegt somit auch beim G5-Mac das Problem mehr beim Chipsatz beziehungsweise im Zusammenspiel mit dem Prozessor. Denn anders als es Microsoft darstellt, unterstützen IBMs 64-bittige PowerPC-Prozessoren, also auch der PPC970, laut IBM Manual den Munged Little-Endian Mode.
Wer auch immer Schuld hat, Microsoft muss nun einen großen Teil von Virtual PC umschreiben, um die Software auch auf G5-Macs zum Laufen zu bringen. Die Bytes sind dann unter einigem Performance-Verlust "zu Fuß" umzuschaufeln, doch glücklicherweise kann hier die rasante Shuffle-Einheit mithelfen, die die AltiVec-Erweiterung des G5-Prozessors bietet. (jes/c't) / (as/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/as-26.08.03-000/