Trotz Brexit: kräftiges Wachstum in UK
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.06.21 16:54 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.16 11:56 | von: Karlchen_V | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 24.06.21 16:54 | von: Esmajl | Leser gesamt: | 5.937 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/...5-9590-02d577fab839
Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll daran, dass in der entstehungsseitigen Aufgliederung mit einem Zuwachs um 0,8% Q/Q ausgerechnet die entscheidenden Wachstumsimpulse von den Dienstleistungssektoren mit ihrem Schwerpunkt in der Finanzindustrie ausgegangen sind. In der Industrie und in der Bauwirtschaft verringerte sich die Wertschöpfung hingegen um -0,4% bzw. -1,4% Q/Q und damit merklich. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/...amp;ID=108096#sthash.ZQT8o4dh.dpuf
Jedenfalls haben sich Prognostiker mal wieder blamiert. Die Story war ja: Wegen des Referendums kommt es zu einer massiven Kapitalflucht, wodurch der Pfundkurs crasht. Dadurch verteuern sich massiv die Importe, so dass die Leute weniger kaufen. Und wenn der Konsum schrumpft, steigt die Arbeitslosigkeit. Na ja - nen bisschen in der Richtung gab es (Pfundkurs), aber eben keinen Einbruch bei der Wirtschaftsleistung. Und die Arbeitslosigkeit sinkt weiter.
Wir hoffen hier, dass die ,,alte,, Industrie Job´s schafft und das die Verlagerung der Citi Group nicht von ANDEREN Finanzinstituten kopiert wird.
Wir hoffen ........................
https://www.ons.gov.uk/employmentandlabourmarket/...meseries/mgsx/lms
Der große Börsencrash nach Trumps blieb aus. Das wirtschaftliche Kalkül ging da voll auf! Ich bin aber trotzdem gespannt, in Richtung Europa einschlagen wird. Das Brexit kann für deutsche Städte wie Berlin auch als Chance gesehen werden. Immerhin ziehen viele Startups von der Themse direkt nach Berlin, zumal die Lebenshaltungskosten gering und auch die Jobs im Mittelstand (vgl. http://www.yourfirm.de/jobs/berlin/ ) viele potentielle Bewerber auf sich ziehen!
Da braucht man nicht viel Fantasie um bereits jetzt zu wissen, dass entweder die Neuverschuldung mit der neuen Regierung deutlich ansteigen wird ODER man am Ende doch den Konsolidierungskurs fortsetzen und damit schlussendlich das Gesicht verlieren würde.
Es wäre nicht das erste mal, dass man den Wählern viele Versprechen und Geschenke verteilt hat um dann doppelt in die Taschen zu greifen, u.a. um die Entlastungen der Unternehmen refinanzieren zu können.
"Vor dem anstehenden Brexit und angesichts der Schwäche der Landeswährung Pfund ist eine Reise in das Vereinigte Königreich für deutsche Touristen geradezu erschwinglich. Gaststätten- und Hoteldienstleistungen auf der Insel kosten aktuell 2,9 Prozent weniger als in der Bundesrepublik. Noch vor wenigen Jahren galt Britannien als teures Pflaster für deutsche Urlauber."
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/...zu-58-Prozent-sparen.html
denn seit Monaten suchen sich gut ausgebildete Fachkräfte in GB wieder neue Arbeitgeber in der EU und weltweit....
Der Katzenjammer in GB wird noch kommen.....
Das ist doch schon ein riesiger Erfolg.
Und das mit dem sog. Fachkräftemangel kann man mit der Zuwanderung z.B. aus Indien lösen. No Panic please!
"tatsächlich erscheint insbesondere die Zahl zu den Bankenbilanzen eher konservativ. Hubertus Väth, Chef der Standortinitiative Frankfurt Main Finance, hatte bereits im November gesagt, dass im ersten Quartal dieses Jahres 800 Milliarden Euro Kapital allein nach Frankfurt umgebucht würden..."
https://www.handelsblatt.com/politik/...7628-xc0MCrG6VqiH9EagpAUS-ap1