Traton AG - Thread!
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 13.03.25 10:18 | ||||
Eröffnet am: | 15.06.19 23:25 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 252 |
Neuester Beitrag: | 13.03.25 10:18 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 144.221 |
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Quelle:
https://www.finanznachrichten.de/...am-allzeithoch-zu-tun-ist-486.htm
aus CT Sicht würde ich mal vermuten, daß im Bereich um 31€ die Wahrscheinlichkeit doch steigt nicht so leicht im Sauseschritt weiterzurennen, da gewisse Hürden dort erkennbar werden und man daher vielleicht doch erstmal verschaufen könnte bevor man einen nächsten "Angriff" probiert. Solange man aber nicht mehr unter die Unterstützungszone im Bereich von ca. 28,00/50 zurückfällt, wäre das unproblematisch. Man darf nicht vergessen, daß die Zahlen und Prognosen für den Umsatz gut waren, auf der anderen Seite stehen aber auch klar erhöhte Investionen ( = gewinnmindernde Kosten) auf dem Programm in 2024. Und die 24er Umsatzprognose ist noch immer sehr breit gefasst, wo auf der Unterseite auch ein Umsatzrückgang um 5% möglich wäre. Letzteres wäre natürlich negativ. Also in trockenen Tüchern ist da für 2024 auch noch nichts. Man lebt noch stark vom guten Auftragsbestand. Es muß sich aber noch zeigen, ob diese Dynamik so ungebrochen bleibt oder wieder etwas nachläst, weil 2023 vielleicht doch stärker noch von Aufholeffekten geprägt war. Von daher mal abwarten, ob man vielleicht zur Jahresmitte die Prognosespanne doch schon wieder etwas einengen kann (möglichst durch anheben der Unterseite) ;)
https://www.ariva.de/news/...traton-guter-dinge-fr-2024-hohe-11167850 "..Vorstandschef Christian Levin sieht den noch immer hohen Auftragsbestand als Grundlage.....Der Experte verwies allerdings auch auf den vom Unternehmen prognostizierten scharfen Anstieg der Sachinvestitionen im neuen Jahr....Das Traton-Management peilt bei Absatz und Umsatz eine Bandbreite von minus 5 bis plus 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr an..."
Die Aktien von Traton haben sich am Donnerstag nach positiven Analystenkommentaren unter die Favoriten im SDax gemischt. Sie legten am frühen Nachmittag um 3,0 Prozent auf 34,30 Euro zu. Das im März erreichte Rekordhoch bei knapp unter 35 Euro rückt wieder greifbar nah.
Im bisherigen Jahresverlauf ist die Aktie des Nutzfahrzeug- und Busherstellers mit einem Plus von etwas mehr als 60 Prozent die mit Abstand am besten gelaufene Aktie im SDax.
Sowohl die UBS als auch Warburg Research erwarten mit Blick auf den am 26. April anstehenden Quartalsbericht eine Fortsetzung des Erfolgskurses des Nutzfahrzeugherstellers. Vor allem die Marke Scania dürfte stark in das Jahr 2024 gestartet sein, schrieb etwa Warburg-Analyst Fabio Hölscher. Navistar sei dagegen offenbar von Lieferkettenproblemen belastet, die wohl aber in den nächsten Quartalen behoben werden dürften.
Ähnlich äußerte sich Analyst Hemal Bhundia von der Bank UBS. Beide Experten hoben ihre Kursziele an, Bhundia von 27 auf 41 Euro und Hölscher von 41 auf 43 Euro, und bekräftigten ihr Anlageurteil "Buy". Die laut Traton-Chef Christian Levin in Europa aufziehende harte Konkurrenz aus China verschreckte die Anleger hingegen nicht.
Quelle: dpa-AFX
https://ir.traton.com/de/
Wie ist Eure Einschätzung zu dem Ergebnis?
https://www.finanznachrichten.de/...e-jetzt-gewinne-mitnehmen-486.htm
Wenn ich richtig informiert bin, verringert dies den persönlichen Einstiegskurs und muss dann beim Verkauf als Gewinn mit versteuert werden.
Kann jemand einschätzen, ob die Dividende im nächsten Jahr auch noch ohne Steuerabzug gezahlt werden kann?
https://traton.com/de/newsroom/pressemeldungen/...-Halbjahr-2024.html
Was sagt Ihr zu den neuen Zahlen?
https://www.finanznachrichten.de/...der-dividende-interessant-486.htm
Zuletzt gewannen Traton als bester Wert im leicht schwächeren MDax 3,8 Prozent auf 31,55 Euro. Im Dax profitierten Daimler (Daimler Aktie) Truck im Schlepptau von Traton mit plus 1,5 Prozent.
Traton schnitt mit Blick auf die vorläufigen Quartalszahlen besser ab als von Experten erwartet. Die Resultate zeigten, wie gut der Konzern mit dem schwierigen Geschäftsumfeld zurechtkomme, schrieb Analyst Fabio Hölscher von Warburg Research. Er blieb bei seinem "Buy"-Votum mit einem Kursziel von 53 Euro.
Analyst Michael Aspinall vom Investmenthaus Jefferies betonte die anhaltende Preisstärke der Marke Scania. Sie impliziere, dass die Preise in Europa aufholten. In der Lkw-Branche habe die Preisbildung zuletzt Bedenken ausgelöst.
Ein Händler bemängelte am Dienstag bei Traton allerdings, dass der Ausblick für 2024 nur beibehalten und der Auftragseinhang nicht veröffentlicht worden sei. Dies könnte die positive Kursreaktion etwas begrenzen.
Quelle: dpa-AFX Broker
https://traton.com/de/newsroom/pressemeldungen/...n-monaten-2024.html
Hat Euch das Ergebnis überzeugt?
https://www.ariva.de/news/...raton-bleibt-bei-margenprognose-11418382
https://www.sharedeals.de/...ide-zahlen-das-sollten-anleger-beachten/
Das Papier sackte nach Handelsstart zeitweise um fast acht Prozent ab. Gegen Mittag lag der Kurs noch mit 5 Prozent im Minus bei 36,30 Euro. Damit steht aber im laufenden Jahr noch immer ein Kursplus von fast 30 Prozent zu Buche. JPMorgan-Analyst Jose Asumendi schrieb, der Ausblick des Managements könne sich als vorsichtig herausstellen. Die Markterwartungen befänden sich am oberen Ende der Spannen. Im vierten Quartal habe Traton überraschend gut abgeschnitten und sich als robust erwiesen.
Der Umsatz soll im neuen Jahr mit minus 5 bis plus 5 Prozent um den Vorjahreswert schwanken, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Allerdings dürfte die um Sondereffekte bereinigte operative Marge auf 7,5 bis 8,5 Prozent zurückgehen. Als Grund nannte Finanzchef Michael Jackstein in einer Konferenz mit Analysten, dass Traton dieses Jahr nicht mit dem Rückenwind eines großen Auftragsbestandes in das neue Jahr gehe, wie das Anfang 2024 gewesen sei. Zudem würden die Anlaufkosten für das neue Scania-Werk in China zu Buche schlagen.
"Kurzlebige Zölle können wir mit verschiedenen Maßnahmen abfedern", sagte Jackstein zur Situation in Nordamerika. Über die Auswirkungen langfristiger Zölle wollte er nicht spekulieren. Im vergangenen Jahr habe die Traton-Gruppe rund 70.000 Fahrzeuge in den USA verkauft, rund 65 Prozent davon kamen aus mexikanischer Produktion.
US-Präsident Donald Trump droht seit langem mit höheren Zöllen für Einfuhren aus Mexiko und Kanada und setzte diese jüngst auch in Kraft. Dann gewährte er aber einen Aufschub bis zunächst April für Fahrzeuge, die den Anforderungen des Freihandelsabkommens USMCA entsprechen. Dafür sind mindestens 75 Prozent Wertschöpfungsanteil in Nordamerika nötig. Wie es im April weitergeht, ist offen.
Auch in Europa bleibt die Lage schwierig. Zwar gebe es im Auftragseingang des vierten Quartals Zeichen der Besserung, von einer Trendwende zum Besseren könne man aber noch nicht sprechen, sagte Vorstandschef Christian Levin. Für die zweite Jahreshälfte zeigte er sich zuversichtlicher als für die erste. Im vierten Quartal lagen die Bestellungen insgesamt mit 73.806 Fahrzeugen rund zwei Prozent unter dem Vorjahreswert.
Im Gesamtjahr übertraf Traton mit einem guten Schlussquartal die eigene Margenprognose. Vom Umsatz blieben 2024 im Tagesgeschäft vor Sonderposten 9,2 Prozent als operatives Ergebnis hängen; die Marge stieg damit überraschend kräftig um 0,6 Prozentpunkte.
Der Umsatz des Konzerns legte um ein Prozent auf 47,5 Milliarden Euro zu. Je Aktie machte Traton 5,61 Euro Gewinn, ein Jahr zuvor waren es 4,90 Euro gewesen. Die Dividende soll von 1,50 Euro auf 1,70 Euro angehoben werden.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...ahlen-unter-druck-was-nun-486.htm