Tourismus Erholung
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Eröffnet am: | 03.04.04 10:08 | von: Quotes | Anzahl Beiträge: | 9 |
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Vilnius son 100ème hôtel en Europe centrale et orientale, premier Novotel en
Lituanie, selon un communiqué.
Le Novotel Vilnius, qui possède 159 chambres, a été construit en partenariat
avec UAB Pinus Proprius, filiale de Vastint Holding B.V. (Groupe Inter-IKEA), et
est exploité par le groupe touristique polonais Orbis, dont Accor détient
aujourd'hui près de 36% du capital, précise le communiqué.
Selon Accor, la Lituanie est une destination appelée à connaître un rapide
développement commercial et touristique.
Le développement de Accor en Europe centrale et orientale a démarré dès 1973
avec la construction de six Novotel, en Pologne, en association avec Orbis,
selon Accor. Quinze nouveaux hôtels sont en construction dans la région, avec
des ouvertures prévues en 2004 et 2005.
16.5.2004 (München):
Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sind Hotelketten und Hotelverbände laut einem Bericht des Handelsblattes eine in Deutschland bislang einmalige Partnerschaft eingegangen. Unter der Federführung der französischen Accor-Gruppe organisiert ein jetzt gegründetes Konsortium den Zimmerverkauf.
Neben Europas größtem Bettenanbieter u. a. mit den Hotelmarken Mercure, Novotel und Ibis sind die Ketten Maritim, Steigenberger und Dorint beteiligt. Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) sowie der Internationale Hotelverband Deutschland (IHA) sind in das Konsortium mit dem Namen "Accor Hotellerie Deutschland & Partner" eingetreten. Rund 400 000 Übernachtungen sollen zur WM vermarktet werden.
Durchschnittlich 190 Euro soll der WM-Gast pro Übernachtung (ohne Frühstück) zahlen müssen, wenn er zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 in einer der zwölf Stadion-Städte eine Bleibe sucht. Im 2-Sterne-Segment wird er mit durchschnittlich 104 Euro pro Zimmer und Nacht rechnen müssen, in der 3- Sterne-Kategorie mit 171 Euro und bei besseren Quartieren mit 234 Euro. Rund 50 000 Zimmer sollen in dem Pool zur Verfügung stehen. Sie werden von der World Cup Accomodation Services (WCAS) vermarktet. An dieser Gesellschaft, sind neben dem Hotel-Konsortium die Reisebürokette BTI Euro Lloyd und das britische Veranstaltungsbüro Byrom beteiligt. Diese beiden Partner verkaufen Tickets und Events zur WM.
Accor organisierte bereits die Bettenvermittlung bei der WM 1998 in Frankreich. "Wir hätten den Zimmerverkauf alleine auf die Beine stellen können," lässt André Witschi, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accor Hotellerie Deutschland, durchblicken. Er spielt damit auf ein langes taktisches Tauziehen an, das der Vereinbarung vorausgegangen war. Lange Zeit schien es, dass die deutschen Hotels das WM-Geschäft nicht mitgestalten konnten. Denn der internationale Fußballverband Fifa arbeitet seit 25 Jahren mit der Byrom plc in Manchester bei der Organisation des Übernachtungsgeschäftes der Fußball-WMs zusammen. Schon 1999 klagten deutsche Hoteliers über die "Knebelbedingungen" der Fifa. Nach heftigen Nachverhandlungen gab es dann bessere Konditionen: Vom Zimmererlös bleiben den Betrieben 70 %. Der Rest wird für Organisation, Verkauf, Vermarktung und Gebühren verwendet. Am 31. Juli 2004 werden die Kontingente und Preise festgezurrt sein. Dann können die Fußballfans buchen.
Auf innov@ccor über 13'400 Ideen kreiert.
Der französische Hotelkonzern Accor erhält den "Goldenen Ideen-Oskar 2004" der Schweizerischen Gesellschaft für Ideen- und Innovationsmanagement Idee-Suisse. Mit dem Preis wird die Gruppe für den seit 2001 existierenden Ideenpool "innov@ccor" ausgezeichnet. Bei Accor bedeute jede eingereichte Idee eine Verbesserung zugunsten der Gäste und eine kontinuierliche Bekämpfung von Trägheit und Routine der Mitarbeitenden, teilte Idee-Suisse am Dienstag mit.
Seit Bestehen von innov@ccor seien über 13'400 Ideen kreiert worden, von denen rund 35 Prozent relativ rasch umgesetzt wurden, heisst es weiter. Die weltweite Hotelkette betreibt 30 Hotels in der Schweiz. Die Preisverleihung findet am 16. Juni in Zürich statt. (
Gorzberg Das Dorint-Hotel am Gorzberg firmiert um und trägt ab Montag den Namen Mercure-Hotel. Zeitgleich geschieht das deutschlandweit bei 30 weiteren Dorint-Hotels zwischen Hamburg und Aachen. Mit dem neuen Namen soll sich das Gesamterscheinungsbild des Hauses ändern, heißt es. Ein neues internationales Logo, eine neue Werbekampagne mit neuem Claim „Mercure Hotels. Genießen Sie die Region“ und eine einheitliche Dehoga-Klassifizierung sollen die etablierten Stärken der Accor-Marke Mercure und die Weiterentwicklung ihres zeitgemäßen Images unterstreichen, so Richard F. Paymans, Direktor des Mercure Hotel Greifswald Am Gorzberg.
Berlin - Der Berliner Projektentwickler KapHag hat einen im Bau befindlichen Hotelpark mit knapp 600 Zimmern gegenüber dem Anhalter Bahnhof am Askanischen Platz für fast 50 Mio. Euro an einen Immobilienfonds der Deutschen Bank verkauft.
Die Fertigstellung und Eröffnung der Herbergen ist für November vorgesehen. Dann wird die französische Accor Gruppe dort ein Suite-Hotel (3 Sterne), ein Ibis-Hotel (2 Sterne) und ein Etap-Hotel (1 Stern) betreiben. Accor ist mit 30 Hotels in Berlin und Umgebung vertreten.
Der Standort in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes hat Tradition. In den Zwanziger Jahren stand dort das legendäre "Excelsior" - mit 600 Zimmern damals das größte Hotel Europas. Heute entwickelt sich das Areal rund um den Potsdamer Platz wieder zum Hotel-Standort Nummer eins in Berlin.
Der siebengeschossige Hotelpark war ursprünglich für einen Spezialfonds der KapHag geplant worden. Da sich das Unternehmen zwischenzeitlich aus dem Fonds-Geschäft zurückgezogen hat, sei er nun verkauft worden, erklärte Geschäftsführer Jürgen Tiemann. Die KapHag hatte in den vergangenen Jahren rund 1,5 Mrd. Euro in Immobilienfonds finanziert.
Die Deutsche Bank übernimmt das Projekt für den Spezialfonds "Euro Core III" der Immobilientochter DB Real Estate. Die Investoren sind einige institutionelle Anleger wie Energieversorgungsunternehmen, Ärzteversorgung und Unternehmen der Versicherungswirtschaft.
Ebenfalls den Sprung ins Dreidimensionale gewagt hat Atari mit dem „Roller Coaster Tycoon 3“. Erneut übernimmt der Spieler die Leitung eines virtuellen Vergnügungsparks mit einer Vielzahl von Fahrgeschäften und Attraktionen. Das Highlight ist jedoch erneut die Achterbahn. In der neuen Version des Spiels können Sie nun bei einer Probefahrt endlich auch in der ersten Reihe der Achterbahn Platz nehmen. Ebenfalls neu: Das Werkzeug Fireworks, mit dem eigene Feuerwerke inszeniert werden können. Benötigt wird für das rund 50 Euro teure Spiel ein Windows-Standard-PC. Altersfreigabe: ab sechs Jahren.