TopTurnaround 2005
aktuelle marktkapitalisierung rund 35 mio €.
habe mal den inneren wert ausgerechnet...
in der 9-monatsbilanz stehen 52 Mio € verbindlichkeiten.
dem gegenüber stehen 1,2 mio forderungen ; 2,6 mio Finanzanlagen und 9,5 mio Kassenbestände.
ergibt ein minus von 38,7 Mio
hinzu kommt die position wertpapiere, in der sich die börsennotierten beteiligungen befinden.
5,3% medigene 6,7 mio
25,2% nexus 7 mio
7,8 % muellerlila logistic 1 mio
---> 14,7 mio
-38,7 mio +14,7 mio = -24 mio
und nun die wohl wichtigste position: das venture capital
im gb stehen 67,6 mio €. daraus ergäbe sich ein innerer wert der firma von -24 + 67,6 = 43,6 mio €.
nun umfasst diese position 30(!) beteiligungen, davon etliche in der exit-phase. in diesen ruhen nun enorme stille reserven. z.b. soll die beteiligung an der oasis allein 20 - 40 mio € wert sein. desweiteren gehören der dewb 2 biotechfirmen (epidauros 81,3% und integrated genomics 73,2%).
man kann davon ausgehen, dass die anteile der dewb an diesen 3 firmen an der börse mehr wert sein dürften als die bilanzierten 67,6 mio €.
das heisst die übrigen 27 beteiligungen gibts momentan umsonst dazu. da es sich hierbei ebenfalls, zumindest teilweise, um beteilgungen handelt, die in kürze IPOfähig sind, dürfte eine bewertung von NULL ziemlich unangemessen sein.
----> innere wert beträgt 43,6 mio + 27 beteiligungen, darunter IPOfähige.
also wenn das kein schnäppchen ist.
gelle newtrader :-)
aber es gab ja auch für jeden die chance zu verbilligen :-)
allerdings scheint momentan noch etwas ganz anderes gespielt zu werden (oder vielelicht auch nur ablenkung?).
ich stell mal nen text ausm wo-board rein:
Thema: DEWB - OLG Jena (nicht rechtskräftig): Abfindung in Höhe von EUR26,51 pro Stückaktie?
Ausschnitt aus dem Börsenzulassungsprospekt der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, Jena vom 9. Februar 2005 für die Zulassung von Stück 3.891.872 auf den Namen lautenden Stammaktien.
Risikofaktoren
[...]
Risiken aus der Volatilität des Marktpreises
Die Jenoptik AG ist Beklagte eines Rechtsstreits, der im Abschnitt „Allgemeine Informationen“ dargestellt ist. Durch die Verbreitung des Inhalts des dort dargestellten Urteils des OLG Jena vom 22. 12. 2004 könnte sich möglicherweise der Kurs der DEWB-Aktie ganz erheblich erhöhen, da nach den Entscheidungsgründen jeder DEWB-Aktionär von der Jenoptik AG eine Abfindung in Höhe von EUR 26,51 pro Stückaktie verlangen könnte. Die Jenoptik AG hat gegen diese Entscheidung Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt; das Urteil des OLG Jena ist daher nicht rechtskräftig. Sofern der Bundesgerichtshof das Urteil des OLG Jena vom 22. 12. 2004 aufhebt und der klageabweisenden erstinstanzlichen Entscheidung folgt, könnte sich der Kurs der DEWB-Aktien wieder auf das Niveau vor der Entscheidung des OLG Jena vom 22. 12. 2004 ermäßigen, sofern sonstige Einflussfaktoren auf den Kurs der DEWB-Aktien außer Acht gelassen werden.
[....]
Der Prospekt ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospek...
Der Zulassungsbeschluß ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/(KIR...
Das zugrunde liegende Urteil sollte dies unter dem nachfolgenden Link abrufbare sein:
http://www.thueringen.de/olg/urteil/infothek10.html
usw. usw. http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...&k=dewb&timeframe=-30
also fakt ist auf jeden fall, dass seit 2 tagen jemand alles einsammelt was verfügbar ist. riesenumsätze momentan.
da ist irgendwas im busch.
doch genaues wird man wohl wieder erst später erfahren...
unter umständen können es auch insider sein, die sich vor dem anstehenden exit eindecken.
möglich ist vieles.
aber deshalb ist die börse ja schliesslich "spekulation"
aktie momentan +20% tendenz weiter steigend.
Ich bin raus...blos raus hier.
Mir sieht das hier sehr nach "Reintreiben" aus. Diesmal mit neuen Mitteln.
Kurze Stichpunkte dazu, da ich weg muss:
- Kursanstieg FRA nach 17h am Fr heißt: schwacher Markt, leicht zu puschen, kann kein Aufkäufer (Jenoptik, haha) sein, da wenig Stücke. Gleiches Spiel war schon vor 2 Tagen. Immer FRA nach 17h.
-Spätestens seit 1.01.2005 (neues Verjährungsgesetz) verjähren ALLE Rechtsansprüche in Finanzangelegenheiten nach 3 Jahren. Nur die Klageeinreichung (und damit "Geltendmachung" der Ansprüche) kann dies verlängern. Früher gabs es teilweise eine 30jährige Verjährung (war immer eine grosse Unsicherheit bei Banken bezüglich Folgen einer Falschberatung).
-Das Urteil ist über 2 (!!!) Monate alt. - Keine AdHoc - und kein Anwalt hat was gemerkt von der grossen Geldquelle? - Nur der Kleinanleger hats gemerkt? Aufwachen!Leute!
Ich lass mich ja gerne etwas besseres belehren...am besten wären Statements von Juristen...
Wer wahrhaftig dran glaubt, der sollte schnell zum Anwalt gehen. Das Geld sollte es Wert sein, wenn wahrhaftig dran glaubt.
ich halte eher den absturz anfang april für "bauernraustreiberei".
die art und weise, wie das ergebnis kommuniziert wurde und auch der zeitpunkt der adhoc, deuteten damals schon auf einen gewollten kursrutsch hin.
zu den umsätzen:
die waren anfang januar schon aussergewöhnlich hoch. vielleicht sind da ja deine juristen eingestiegen...
möglich wärs immerhin...
und ich bin immernoch der meinung, dass wir ohne diese sonderliche verlustvorabmeldung jetzt schon über 3€ stehen würden.
insofern sind wir bei weitem noch nicht ausgereizt.
nicht mal ohne die ganze prozessgeschichte, die im übrigen noch KEINE 2 monate alt ist.
fuzzi hat im anderen thread etwas passendes zu den fristen geschrieben. vielleicht solltest du da erstmal reinlesen.
Verjährung beträgt nach Paragraph 195 BGB 3 Jahre; das war aber schon vor
dem 01.01.2005 so.
Die Verjährungsfrist spielte im vorliegenden Fall (der gewonnenen Klage vor
dem OLG Jena) gar keine Rolle. Entscheidend war die festgelegte Annahmefrist.
Diese betrug zwar ursprünglich 2 Monate, war aber nach Ansicht des Gerichts
noch gar nicht in Gang gesetzt (geschweige denn abgelaufen), weil ein ange-
strengtes Spruchkammerverfahren bis heute nicht abgeschlossen ist. Daraus
folgt -sofern das Urteil Bestand haben wird- daß erst nach Abschluß des
Spruchkammerverfahrens die 2-Monatsfrist in Gang gesetzt wird und daß wäh-
rend diesen 2 Monaten alle freien Aktionäre ihre Aktien zurückgeben und die
Abfindung verlangen können.
Ich warne davor, das Ganze als Phantasterei abzutun, nur weil es gar zu schön
wäre. Oder gar deshalb, weil nirgendwo was drüber zu lesen war. Das alleine
hat absolut gar nichts zu bedeuten. Vom Börsenparkett hörte ich heute gar die
Meinung, man messe dem Ganzen keine Bedeutung bei, weil das Urteil des OLG
ja hinfällig sei. Da muß ich mich allerdings sehr wundern. Selbstverständlich
ist dem mitnichten so. Das Urteil des OLG Jena vergattert die JENOPTIK AG
zur Zahlung, und dieses Urteil hat so lange Bestand, wie es vom BGH nicht ge-
kippt ist. Schon alleine deswegen -ich wiederhole mich- hätte das publiziert
gehört.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DEWB veräußert ihre Beteiligung an der OASIS Silicon-Systems Holding AG an das börsennotierte US-Halbleiter-Unternehmen SMSC
Jena, 31. März 2005. Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-gesellschaft AG, ISIN DE0008041005) hat ihren 17,5prozentigen Anteil an der OASIS SiliconSystems Holding AG, Karlsruhe, verkauft. Käufer ist das an der Nasdaq notierte Unternehmen Standard Microsystems Corporation (SMSC) mit Sitz in Hauppauge, NY, USA. SMSC erwirbt im Rahmen dieser Transaktion sämtliche Geschäftsanteile an der OASIS. Mit dem Exit generiert die DEWB einen Umsatz von rund 30 Millionen US-Dollar, welcher zu 86 Prozent in bar und 14 Prozent in Aktien des Erwerbers (entspricht ca. 243.000 SMSC-Aktien) zum Ende des 1. Quartals 2005 der DEWB zufließt.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23572082&navi=home&sektion=adhoc
30 mio. Liegt also genau in der Mitte der prognostizierten Preisspanne.
Wednesday, 05/04/2005
NOXXON PHARMA AG DEMONSTRATES IN VIVO EFFICACY OF SPIEGELMERS® AGAINST
Berlin, Germany, May 4, 2005 -- NOXXON Pharma AG (NOXXON) today presented positive results from their cancer drug program at the Deutsche Bank’s 30th Annual Health Care Conference in Baltimore, Maryland. Defining a new milestone for NOXXON and its proprietary Spiegelmer® technology, the company demonstrated for the first time that
Spiegelmers® are highly effective in binding and neutralizing intracellular targets.
Thomas Klein, CEO of NOXXON, presented data on the inhibition of protein interactions inside the cell by Spiegelmers®. “The inclusion of intracellular targets further broadens the clinical utility of NOXXON’s Spiegelmer® technology” Mr. Klein stated. “This is another distinguishing factor, which, in combination with our molecules’ outstanding biostability, gives us a competitive advantage especially in comparison to antibodies.”
In a 22 day study with an aggressively growing pancreatic tumour cell line, NOXXON researchers showed that tumour growth in a Xenograft mouse model could be dramatically slowed by treatment with specially formulated NOX-A50, a Spiegelmer® developed against a transcription factor known to be involved in the development of many cancers. Animals that received a control Spiegelmer® exhibited uninhibited tumour growth.
Thomas Klein added further: " Our findings demonstrate that Spiegelmers® have the
potential to be powerful agents in the fight against cancer. The data also convincingly
reiterates the wide applicability of our technology.” NOXXON conducts R&D programs in various disease indications, focusing on targets in
metabolic diseases, inflammation, oncology, and cardiovascular disease.
About NOXXON Pharma AG, the next generation aptamer company:
Based on one of the largest and best protected patent portfolio, Berlin-based NOXXON Pharma AG develops biostable aptamers, novel substances based on mirror image nucleic acids. These so-called Spiegelmers® (the German word “Spiegel” means mirror) bind highly specific to the pharmacologically relevant target for which they were selected. Thanks to their structural characteristics, Spiegelmers® are extremely resistant to degradation and not immunogenic - a new generation of improved therapeutics.
URL: http://www.noxxon.net
E-Mail: tklein@noxxon.net
--------------------------------------------------
Source: NOXXON Pharma AG
Author: Thomas Klein, CEO
Also bei solchen Aussichten sollten die schon ihren 3stelligen millionenbetrag wert sein...
Also wenn man sich das Beteiligungsportfolio so anschaut dann scheint es noch so einige Perlen zu geben.
10.05.05 10:40
Die Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft hat sich durch Verkäufe ihrer Beteiligungen an OASIS Silicon Systems und Müller - die Lila Logistik AG im ersten Quartal wieder in die Gewinnzone gearbeitet. Dabei stieg das EBIT von minus 1,0 auf 7,1 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 44 Cents nach minus 10 Cents im Vorjahr. Der Anteil der Wertpapiere am verwalteten Gesamtportfolio hat sich im gleichen Zeitraum auf 24 Prozent erhöht. Auf Unternehmen in der Expansionsphase würden 66 Prozent und auf Firmen in der Seed- und Start-Up-Phase 10 Prozent des investierten Kapitals entfallen. Insgesamt habe sich das in VC-Beteiligungen investierte Kapital von 74 auf 61,7 Millionen Euro verringert. Durch bereits vereinbarte Personalmaßnahmen wolle man die Fixkostenbelastung zusätzlich ab Anfang 2006 um jährlich 1 bis 1,5 Millionen Euro senken.
8% an sensor dynamics www.sensordynamics.cc
dazu mal 2 nachrichten, eine von anfang 2005, ein vom Juli
SensorDynamics AG
Winner of Fast Forward Award 2005
Graz, Austria - June 10, 2005: SensorDynamics AG has been awarded with the Fast Forward Award 2005. SensorDynamics AG, headquartered in Graz-Lebring, was founded in 2002 and specializes in the development and manufacturing of customer-specific microsensor systems.
SensorDynamics AG has been nominated out of 210 high-tech companies and came off as winner in the small-caps category. The Fast Forward Award 2005 is Austria’s largest Technology Prize. With more than 210 participants, the Fast Forward Award 2005 has re-confirmed itself as Austria’s unrivalled innovation prize. This year again, the companies participating in Styria by far outnumber those competing in similar awards in the rest of Austria.
“This is a great recognition of the innovative power of the whole team of SensorDynamics AG. We are honored that our efforts have been recognized by the Fast Forward Award 2005,” said Prof. DDr. Volker Kempe, VP R&D of SensorDynamics AG. “The award acknowledges the outstanding performances of our top-quality team in developing and producing superior high-tech products.”
SensorDynamics AG listed as one of Europe’s Top 100 High-Tech Companies - Best Performing Companies of 2004
London, January 31, 2005: SensorDynamics AG has been selected as one of the best-performing and most innovative high-tech private companies of Europe and Israel in the fourth annual Tornado100 list. SensorDynamics AG, headquartered in Graz-Lebring, was founded in 2002 and specializes in the development and manufacturing of customer-specific microsensor systems.
“We are honored that our efforts have been recognized by Tornado Insider in its ranking of the Top 100 high-tech companies in Europe and Israel,” said Hubertus Christ, CEO of SensorDynamics AG. “The award acknowledges the outstanding performances of our top-quality team in developing and producing superior high-tech products. Being a 2004 Tornado100 Winner will allow us to generate more visibility in the international marketplace.”
The 2004 Tornado100 list can be found on the website of Tornado Insider (www.tornado-insider.com), and includes a profile of SensorDynamics AG and the other 99 most promising and innovative emerging companies in the European IT, electronic and biotech sectors.
“The companies Tornado Insider selected are Europe’s technology stars,” said Niels Valkering, Tornado Insider’s Head of Research. “Combining internal analysis with advice from industry specialists, we identified the elite of Europe’s high-tech entrepreneurial vanguard, appreciating excellence both in innovative, commercial and financial performance. Watch these companies in 2005, as the technology they are commercializing today will change tomorrow’s trends.”
The selection of the 2004 Tornado100 Winners from thousands of candidates was judged according to the following main criteria:
- Delivering an innovation that promises to set new standards
- Having the potential to become a global brand or standard
- Influencing a major market
The list was announced during the Tornado Insider/World Financial Symposiums T100 Leadership Forum. This event took place in London end of January 2005 and was a gathering of technology CEOs and CFOs eager to gain insights on how to lead their enterprises and their careers to more effective and positive outcomes.
will gar nicht wissen mit was die in der bilanz stehen. Zum Kaufpreis von vor 4 Jahren. Seitdem rasantes Wachstum.
Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik
www.ksw-microtec.de dewb-anteil 29,7%
1994: Die Firma KSW Microtec wird gegründet und startet ihre bemerkenswerte Erfolgsgeschichte.
1995: Das erste Smart Card Inlay wird hergestellt – basierend auf der leitfähigen Adhesive Flip Chip-Technologie.
1997: Das Unternehmen nimmt die erste vollautomatische Adhesive FC Montagelinie für Smart Cards und damit den ersten Reinraum in Betrieb.
1998: KSW Microtec erweitert das Produktportfolio um die ersten Smart Labels auf Grundlage von Polymer Flip Chips.
1999: Mit der Erweiterung der Montagelinien und der Inbetriebnahme der ersten firmeneigenen vollautomatischen R2R-AFC-Montagelinie setzt sich diese Entwicklung fort.
2001: KSW Microtec führt das erste Smart Active Label "KSW - TempSens®" erfolgreich am Markt ein. Die erste 8-spurige R2R-AFC-Montagelinie wird installiert.
2002: Zwei weitere neue Montagelinien werden in Betrieb genommen: die R2R-Produktionslinie für Antennen- und Batteriedruck und die Wafer Plating Line.
Der Umzug in das eigene Firmengebäude, auf dem neuesten Stand der Technik und mit mehr als 3.000 m² Reinraumfläche, ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die KSW Microtec AG.
2003: Das Unternehmen nimmt eine Produktionslinie für Smart Active Labels und eine Laminierungslinie in Betrieb.
2004: KSW Microtec startet mit der Serienproduktion von 13,56 MHz – und UHF – Transpondern, basierend auf standardisierten oder kundenspezifischen Architekturen von IC-Plattformen, die das gesamte Spektrum an RFID – Anwendungen abdecken.
§
udnd azu mal den artikel hier durchlesen...
http://www.ksw-microtec.de/www/...eleases_plugin_de.php?&presse_id=51
Nur ein Satz daraus...
"Jede Woche erhlöaten wir mindestens 2-3 anrufe von Interessenten, die unsere Firma am liebsten sofort übernehmen würden."
Gegründet 1994 udn zu anschaffungspreisen in der bilanz. Stille Reserven? Nicht zu kanpp nehme ich mal an...
§
"Die OLPE Jena GmbH wurde am 01.07.1999 über ein Management-Buy-Out aus dem Unternehmensbereich Photonics Technologies mit Anteilen aus der Jenoptik AG gegründet."
"Unsere Verbindungen zur Jenoptik-Gruppe, zur Friedrich-Schiller-Universität, zur Fachhochschule Jena und nicht zuletzt der Technologiestandort Jena bieten uns den kurzfristigen Zugriff auf ein umfangreiches Know-how und Equipment, welches für jeden Kunden von Vorteil ist."
könnte nach einer etwaigen übernahme der dewb durch jenoptik wohl reibungslos wieder in den konzern integriert werden.
"Die unique-m.o.d.e. AG wurde im Jahr 2000 gegründet und hat sich als Lieferant von OEM Diodenlasersystemen für verschiedene Märkte wie Laser-Pumpquellen, Medizintechnik, Materialbearbeitung und Messtechnik exzellent entwickelt. "
dazu noch ein zeitungsartikel...
Wie eine Brille für den Laser
Thüringer Landeszeitung, 11.06.2005
Jena. (tlz/tb) Wie heißen die, unique-m.o.d.e. AG? Dieser Firmenname ist in der Optik- und Laserbranche zu einem festen Begriff geworden, Branchenfremde vermuteten in der Vergangenheit aber auch schon einmal einzigartige Kleidungsstücke und mutmaßten, da werden wohl Glasfasern zu Klamotten verwebt, hippe Mode eben.
Alles quatsch! Richtig ist, dass sich das Unternehmen aus dem Göschwitzer Gewerbegebiet mit der Entwicklung und Produktion konsequent miniaturisierter Hochleistungs-Diodenlasersysteme befasst.
Dabei steht "m.o.d.e." für die englischen Begriffe Mikro, Optik, Design, Engineering, also die Entwicklung und Montage mikrooptischer Komponenten. Das fünfte Gründungsjubiläum wird kommenden Freitag in Göschwitz gefeiert. Zuvor geht´s auf eine große Messe.
Fraunhofer-Leute
Am Anfang stand die Erfindung junger Wissenschaftler am Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Jena. Sie erforschten, welche Art von Optik die Strahlen einer linienförmigen Laserlichtquelle in einen extrem kleinen, quadratischen, symmetrischen Spot transformieren kann. Eine Brille für den Laser, so lässt sich das Prinzip stark vereinfacht beschreiben.
40 Leute bis 2008
"Wir haben uns eine feste Position im Markt erkämpft, sind seit zwei Jahren in der Gewinnzone", sagt Geschäftsführer Dr. Torsten Scheller. Die optimistischen Zukunftsprognosen seiner Branche vermag Torsten Scheller noch zu toppen. Mit neun Leuten im Sommer 2000 gestartet, sind es nach fünf Jahren 22 Mitarbeiter. Bis 2008 sollen etwa 40 Mitarbeiter Laser entwickeln und montieren. Die Umsätze (2004: knapp 2 Millionen Euro) sollen sich in diesem ebenso wie in den vergangenen Jahren verdoppeln. Im Bereich der Diodenlaser bis 10 Watt - das ist eine relativ geringe Leistung, die aber bei den Systemen von unique-m.o.d.e. ausreichend ist, sich ein Loch in die Haut zu brennen - sind die Jenaer Marktführer.
also momentan ca. 4 mio € umsatz aber profitabel. umsatzwachstum in den letzten jahren bei 100% p.a.
und wen findet man bei den referenzen neben Corning und alcatel? Na klar, die Jenoptik AG.
http://www.unique-mode.de/index.php/...f55a2f020c3456df179/1/15/0/0/2
würde also ebenfalls gut in eine auf photonics ausgerichtete jenoptik passen...
Würde also
dewb hält 65,7%
letzte news
12.12.05
MAN vergibt Planungsauftrag für neues LKW-Werk in Krakau (Polen) an 4flow.
"Die 4flow AG hat über 100 Projekte für große und mittlere Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Bei Bedarf vermitteln wir potenziellen Kunden gerne auf Anfrage Ansprechpartner, die als Referenz zur Verfügung stehen.
Kunden und Projekte der 4flow AG sind international: Die Referenzen von 4flow umfassen u.a. Tätigkeiten in Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, der Türkei, Marokko, Tunesien, Brasilien und den USA.
Zu den Kunden von 4flow gehören international tätige Konzerne genauso wie kleine mittelständische Firmen.
Die 4flow AG hat zusammen mit MAGNA STEYR den e-logistics Award gewonnen.
(Die 4flow AG hat für den Einsatz der Logistikplanungssoftware 4flow vista bei der MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG am 17. März 2004 den renommierten e-logistics Award der AKJ Automotive gewonnen.
Mit der Preisverleihung auf Schloss Halberg bei Saarbrücken wurde die integrierte Transportmanagement-Lösung für MAGNA STEYR ausgezeichnet, die auf Basis der Softwareapplikationen 4flow vista für die Transportplanung und inet-logistics für die Transportsteuerung implementiert wurde.
MAGNA STEYR reduziert mit unserer Lösung die Transportkosten maßgeblich – um über 2,5 Mio. € pro Jahr!)
weitere meldungen
November 2005
Das österreichische Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat im November 2005 erstmalig zwei Staatspreise, einen Sonderpreis und neun Nominierungen für Transportlogistik vergeben. MAGNA STEYR ist für die Lösung "Transport Management Modul - Integratives Transportmanagement bei MAGNA STEYR" in Kooperation mit der 4flow AG für den Staatspreis 2005 nominiert worden. In dem Auszug aus der Broschüre "Staatspreis für Transportlogistik - Preisträger 2005" finden Sie mehr dazu.
November 2005
Im Kongressband zum 22. Logistikkongress in Berlin finden Sie einen Artikel zum Thema „Logistik im Mobilfunkmarkt – eine neuartige Herausforderung“. In diesem Beitrag beschreibt Herr Grote, Senior Project Manager von der E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Düsseldorf, das von E-Plus im Jahr 2004 an die 4flow AG beauftragte Supply Chain Audit. Das Audit führte zu einer grundlegenden Neugestaltung der Planungs-, Steuerungs- und Abwicklungsprozesse für Mobiltelefone. Andreas Grote berichtet über die Projekterfolge.
Oktober 2005
"e-logistics Award für 4flow" ist im Jahrbuch Logistik 2005 unter der Rubrik Logistikpreise erschienen.
März 2005
"Treffpunkt Automotive" ein Artikel zur Veranstaltung "Kostenoptimierung von Logistiknetzwerken - Praxisbeispiele zur Gestaltung und zum operativen Betrieb von Logistiknetzwerken", erschienen in der "LOGISTIK HEUTE", Ausgabe März 2005.
24. März 2005
Der 4flow Kooperationspartner inet-logistics wurde in der Kategorie "Bestes E-Buiness-Projekt" (Seite 2, ganz unten) für die realisierte Transportmanagement Lösung bei MAGNA Steyr Fahrzeugtechnik mit dem 1. Platz (Bundesland Vorarlberg) des eBIZ-Award ausgezeichnet. Realisiert wurde die Lösung in Kooperation mit der 4flow AG und der Nexolab GmbH. Mehr dazu finden Sie auch unter www.inet-logistics.com.
udn abschliessend noch paar aussagen zum geschäftsverlauf:
http://www.4flow.de/fileadmin/.../pressemitteilung_2005-06_design.pdf
umsatz +68% von 2004 auf 2003, und nebenbei imacht man auch noch gewinne...
liest sich auch nicht so schlecht. das unternehmen ist jetzt 5 jahre am markt und könnte somit auch ein exitkandidat sein.
dewb hält 10,1%
Die iTAC Software AG wurde im Jahr 1999 im Rahmen eines Spin-Off aus der Bosch Telecom GmbH gegründet. Das Management-Team blickte zu diesem Zeitpunkt bereits auf mehr als zehn Jahre praktische Erfahrung im Bereich Entwicklung und Einrichtung von Produktions- und Qualitätsmanagement-Systemen zurück. An Standorten in Dernbach, Deutschland, und Detroit/USA werden innovative und kundenfreundliche Traceability Lösungen entwickelt.
Das iTAC Traceability Management System
Mit easy works stellt iTAC das weltweit erste vollständig in Java realisierte System bereit, mit dem sich Herstellungsprozesse online managen lassen - und das ohne zusätzliche Investitionen in die Netzwerk-Infrastruktur. Das webbasierte System arbeitet plattformunabhängig und erlaubt Just-in-Time Zugriff von jedem Ort der Welt.
Die iTAC Software AG versteht Traceability dabei als ganzheitliches, nachhaltiges Konzept.
Die iTAC-Lösung addressiert dabei drei Ebenen:
* Detection: Fehler erkennen
* Correction: Fehler effizient beheben
* Protection: Fehler verhindern
Namhafte iTAC-Kunden
In enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern hat iTAC ein weltweit erstklassiges Support- und Servicenetz aufgebaut, das auch die räumliche Nähe zu Kunden und Märkten gewährleistet. Namhafte Global Player mit höchsten Anforderungen wie Robert Bosch, Siemens, RWE, Harman Becker Automotive, Electronic Network, SIEMENS VDO Automotive, und Robert Bosch USA arbeiten erfolgreich mit iTAC zusammen.
Vor diesem Hintergrund hat in den vergangenen Jahren ein dynamisches Wachstum eingesetzt. Das iTAC-Team ist in den beiden Unternehmensstandorten Dernbach bei Montabaur und Detroit/USA auf 50 Mitarbeiter angewachsen - Tendenz: dynamisch steigend.
„Als Spezialist im Automotive- und Elektronik-Markt vermerken wir, wie AMR Research, ein Wiederaufleben von Aktivitäten in diesen Bereichen. Die große Nachfrage nach unserer Lösung im internationalen Automotive-Markt war eine der treibenden Kräfte für unsere Expansion in die USA und die Eröffnung unserer Niederlassung in Detroit. Wir sind ebenso optimistisch hinsichtlich unserer Geschäftsaussichten in Europa.“
19.04.2005
iTAC Software AG holt SAP Ventures als Investor an Bord
Dernbach, 19. April 2005 - iTAC Software AG, der Spezialist von Traceability (Rückverfolgungs)-Lösungen für die diskrete Fertigungsindustrie, ist für neues Wachstum gerüstet. Mit der SAP Ventures hat sich ein weiterer starker Technologie-Investor an dem Unternehmen beteiligt.
Die Produkte der iTAC Software AG helfen unter anderem Unternehmen aus Märkten wie Automobil, Elektronik und Medizintechnik teure und image-schädigende Rückrufaktionen zu vermeiden.
Ein Kriterium für das Investment von SAP Ventures war, dass die iTAC-Lösungen sich durch Plattformunabhängigkeit auszeichnen. Diese Produkteigenschaft und das rasante, strukturierte weltweite Wachstum von iTAC waren für die Entscheidung von SAP ausschlaggebend. "Wir freuen uns, in iTAC investiert zu haben", erklärt Paul Jozefak, Investment Director bei SAP Ventures. "Mit der zunehmenden Internationalisierung und der weltweit umspannenden Produktion in verschiedenen Werken und Standorten wird das Thema Traceability in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Dies und die herausragende Positionierung von iTAC in diesem Marktumfeld haben zu der Entscheidung beigetragen, uns an dem viel versprechenden Unternehmen zu beteiligen."
"Mit dieser Investition zeigt SAP Ventures deutlich sein Vertrauen in unser Unternehmen, seine Entwicklung und seine technologisch fortschrittlichen Produkte im Bereich Traceability", kommentiert Stefan Herbert, Vorstand Vertrieb & Marketing bei der iTAC Software AG. "Neben einem höheren Bekanntheitsgrad unserer technischen Fähigkeiten und des Namens iTAC eröffnet uns die Beteiligung großartige Möglichkeiten, auch für weitere Expansionen und den Ausbau unseres Produktportfolios."
leider keine geschäftszahlen zu finden. von daher schwer einschätzbar.
Binbei wallstreet-online auf äusserst interessante Fakten zu der KSW-Microtec gestossen. Die DEWB hält hier 29,7%.
Laut nachstehendem Artikel vom Februar 2006 ist KSW nicht nur der FIFA-Exklusiv-Lieferant der fälschungssicheren Eintrittskarten sonern auch die Flughäfen Hongkong und Las Vegas gehören mittlerweile zum Kundenstamm der KSW.
Ducrh deren Labels können Gepäckstücke somit nie mehr verloren gehen, weiss man doch immer wo sie sich gerade befinden.
Denke mal, dass diese Technik bald auch auf allen anderen Flughäfen anzutreffen ist.
Somit sollte deutlich sein, dass die selbsternannte "weltweite Technologieführerschaft" mehr ist als blosse Phrasen.
Desweiteren sollte wohl eine Firma in der gleichen Branche in diesen Tage an die Börse gehen. Wurde zwar abgesagt, lag aber nicht an der Nachfrage. Die soll nämlich gewaltig gewesen sein - lt. Vorstand.
Die Zahlen übernehme ich mal vom user "timburg"
"Smartrac wollte ja inkl. Greenshoe ca. 110 Mill.€ erlösen, was bei 40% Free-Float einem Gesamtwert von ca. 275 Mill.€ MK entsprochen hätte."
Und das bei 25 mio € umsatz im Jahr 2005. Zu den KSW-Umsätzen gibt es leider keine Zahlen. Ich gehe jedoch davon aus, dass Das WM-Projekt plus die beiden Flughäfen Umsätze in ähnlicher Höhe nicht unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Jetzt ist die DEWB heuer aber nur noch 47,8 mio € wert.
Nun kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel ein Börsengang einbringen könnte.
@fuzzi
Jetzt weiss ich zwar immernoch nicht, ob nächste Woche ein guter Einstiegszeitpunkt ist, jedoch befürchte ich, dass es früher oder später (nämlich genau dann wenn der Pensions Trust aufhört zu verkaufen) zu einer heftigen Gegenreaktion kommen wird.
Werde daher morgen eine zweite Position aufbauen. Halte allerdings auch noch etwas zurück, um im Falle weiterer Kursverluste noch mal kräftig nachlegen zu können.
Fundamental halte ich DEWB nämlich für einen Verdoppler (du ja aber auch...).
Und früher oder später wird sich das auch durchsetzen. Zeit habe ich ja.
TUI habe ich mir auch angeschaut. Muss mich aber leider den Analysten von Cheuvreux anschliessen. Rechne auch mit einem schwierigem Sommergeschäft für TUI. Die Männerwelt wird sich die WM hier kaum entgehen lassen.
Viele Grüße
Der Bernd
Wird also hiermit nachgeholt:
http://www.ksw-microtec.de/www/...eleases_plugin_de.php?&presse_id=62
Viele Grüße
Der Bernd
im Prinzip ist er ja für seine schlechten analysen schon bekannt, wie man aber 20 mio € an Barmitteln unter den Tisch fallen lassen kann, weiss wahrscheinlich nicht einmal mehr.
von daher ist seine analyse eine glatte 6.
aber weiter
"Natürlich sind dabei Marktwertsteigerungen der Beteiligungen nicht berück-
sichtigt. Andererseits sind auch keine Flops berücksichtigt (die es sicher ebenso gibt)"
Dies ewerden aber mittels abschreibungspflicht gem. HGB-bilanzierung sofort bei entstehunge rfasst, während zuschreibungen erst bei realisierung und jetzt bei umstellung von HGB auf IFRS sichtbar werden.
Man sieht also deutlich, dass er jemand überhaupt nicht von der Materie versteht.
"Und nicht berücksichtigt ist auch, daß der "Apparat" 419 Mio. geschluckt hat. Hochgerechnet aufs Jahr sind das immerhin rund 560 Mio. EURO. Die gehen vom Gewinn und von der Substanz ab."
Hier scheint jetzt irgendein anderer Apparat ausgefallen sein.
"Interessant und aufschlußreich ist ein Hinweis, den DEWB zur Beteiligung an
Biotechunternehmen gibt: Beteiligungen dieser Art soll es in Zukunft nicht mehr geben. Begründet wird das mit den enormen Risiken."
vielleicht sind ja solche Risiken gemeint...
Ad hoc - DEWB mehrjähriger Technologie- und Lizenzvertrag von NOXXON mit Pfizer
13:09 23.03.06
Ad hoc-Mitteilung der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG) (ISIN DE0008041005/ WKN 804100):
Die NOXXON Pharma AG (NOXXON) hat heute den Abschluss einer strategischen Allianz mit Pfizer Inc. (NYSE: PFE) bekannt gegeben. NOXXON wird mit ihrer Spiegelmer(TM)-Technologie Produktkandidaten auf krankheitsverursachende Targets entwickeln, die von Pfizer identifiziert wurden. Zusätzlich hat Pfizer mit NOXXON einen Vertrag über eine exklusive weltweite Lizenz auf NOX-B11 abgeschlossen. NOX-B11 ist ein Ghrelinbindendes Spiegelmer, das in präklinischen Studien Appetithemmung und Gewichtsverlust gezeigt hat und zur Behandlung von Fettleibigkeit eingesetzt werden soll. NOXXON erhält aus beiden Verträgen Vorabzahlungen und F&E-Meilensteinzahlungen. Gleichzeitig beteiligt sich Pfizer über eine Kapitalerhöhung an NOXXON.
Die DEWB hat von NOXXON in den Jahren 2004 und 2005 begebene Wandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt. Nach der Wandlung und der Kapitalerhöhung durch Pfizer hält die DEWB einen Anteil von ca. 61 Prozent an NOXXON.
Bertram Köhler, Vorstand der DEWB, sagte: "Dass NOXXON gleich den ersten Corporate Deal mit diesem Big Pharma-Unternehmen abschließen konnte, ist ein Beweis für den Wert der Spiegelmere(TM)-Technologie. Diese Alllianz mit Pfizer ist eine hervorragende Grundlage für die künftige Wertsteigerung unserer Beteiligung."
insofern behalte deine für morgen angekündigte neuerliche analyse bitte für dich und kümmere dich um deine fehlinvestments, lieber fuzzi.
Viele Grüße
Der Bernd
Wie ich gerade mitbekommen habe, bin ich auch nichtd er erste Kritiker, der ins einem Thred nicht mehr posten darf.
Das sagt eigentlich alles über ihn, fachlich und menschlich.
ps Zum Maydorn-Report-Musterdepot...
Musterdepots
§
§
Platz§
Wert§
Perf.§
1 MAYDORNREPORT: (!!!!)
§62.631 $ 174 %
2 OPEN-MARKET REPORT:
§193.659 € 52 %
3 TRENDRAKETEN:
§80.041 € 51 %
4 AM BÖRSENSPIEL BF:
§40.993 € 50 %
5 CdC CHAMPION:
§14.738 € 47 %
6 ROHSTOFFRAKETEN:
§64.050 € 43 %
7 3SAT-BÖRSENSPIEL EMI:
§141.345 € 41 %
8 SWISS TRADING:
§273.747 € 41 %
9 PERFORMAXX KURZ:
§69.545 € 40 %
10 AKTIONÄR Trading:
§49.057 € 31 %
Auf die würde ich mich persönlich im Zweifelsfall mehr verlassen als auf jemanden, der 20 mio € bei nem Unternehmen, dass 55 mio € wert ist, einfach übersieht.
Viele Grüße
Der Bernd
Alfred Maydorn hat heute 2000 Aktien von DEWB (WKN 804100) für je 3,61 Euro in sein Musterportfolio aufgenommen. Bereits im vergangenen Jahr waren die Papiere der Beteiligungsgesellschaft dort geführt worden. Damals lag die Fantasie vor allem in einer Abfindungsspekulation, die für die seither bei dem Titel gebliebenen Anleger noch immer aktuell ist. Wer zwischenzeitlich ausgestiegen ist, für den ist dieser Zug rechtlich abgefahren. Neueinsteiger setzen nun zum einen auf einen charttechnischen Ausbruch über die Marke von drei Euro, dem ein Durchmarsch bis auf fünf bis sechs Euro folgen dürfte. Zum anderen sind die DEWB-Papiere bei 3,60 Euro einfach deutlich zu billig. Einen Großteil der aktuellen DEWB-Marktkapitalisierung von 54 Millionen Euro macht alleine die 61-Prozent-Beteiligung an dem Biotech-Unternehmen Noxxon aus. Noxxon hat jüngst eine Kooperation mit dem US-Pharma-Riesen Pfizer bekannt gegeben, die zu Millionenerlösen im mehrstelligen Millionenbereich führen könnte. Die DEWB ist insgesamt an 15 Unternehmen beteiligt, von denen die meisten nicht börsennotiert sind. Einige könnten aber bald die Börsenreife erreichen. Insgesamt dürfte der "faire", konservativ geschätzte Wert des gesamten Portfolios bei etwa sechs Euro pro DEWB-Aktie liegen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Maydorn-holt-neuen-Wer…
Viele Grüße
Der Bernd
von daher glaube ich nicht, dass sich fuzzi durchringen wird, um seine verqueren ansichten heute noch zum besten zu geben.
Wobei, jemand der tui bei 17€ unbedingt kaufen musste und sich dort beim kgv um längen vertan hat und hier bei dewb die 20 mio an barmitteln bei seiner analyse einfach mal vergisst, der muss hier auch nicht wirklich irgendwlche werte analysieren.
Bringt einen ja schliesslich nicht weiter.
Also hier die Zahlen...
DEWB im Geschäftsjahr 2005 wieder mit positivem Ergebnis
30.03.2006 (09:48)
Jena, 30. März 2006. Die DEWB AG (News/Kurs/Chart/Board) (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, ISIN DE0008041005) hat ihre anspruchsvollen Ziele im Geschäftsjahr 2005 – Rückkehr zur Profitabilität, Senkung der Fixkosten und Wertsteigerung des Portfolios – erreicht.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war geprägt von der Restrukturierung der Gesellschaft, die insbesondere im Personalbereich mit harten Einschnitten verbunden war. Dabei hat die DEWB ihr Geschäftsmodell gestrafft und fokussiert sich nun auf ihre Kernkompetenz im Beteiligungsgeschäft. Mit diesen Maßnahmen konnten die Strukturkosten mehr als halbiert werden. Gleichzeitig ist es gelungen, ein starkes Team mit dem für das Kerngeschäft notwendigen Know-how und mit Erfahrung im Unternehmen zu behalten. Vor dem Hintergrund der Restrukturierung standen neue Beteiligungsengagements im Geschäftsjahr 2005 im Hintergrund. Die DEWB konzentrierte sich auf die Entwicklung der Wertpotenziale im bestehenden Portfolio.
Beginnend mit dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 berichtet die DEWB AG ihre Geschäftszahlen nach IFRS. Alle Vergleichszahlen wurden ebenfalls auf IFRS umgestellt.
Im Geschäftsjahr 2005 hat die DEWB aus Anteilsverkäufen einen Erlös von 37,5 Millionen Euro (2004: 13,4 Millionen Euro) mit einem Bruttoergebnis von über 13 Millionen Euro erzielt. Damit konnte nach drei Verlustjahren in Folge für 2005 trotz der Restrukturierungskosten wieder ein positives Nachsteuerergebnis ausgewiesen werden. Dieses belief sich auf 1,1 Millionen Euro (Vorjahr: minus 13,2 Millionen Euro), was einem Ergebnis pro Aktie von 7 Cent (2004: minus 92 Cent) entspricht. Im Geschäftsjahr erhöhte sich das Eigenkapital leicht um 0,9 Prozent auf 40,1 Millionen Euro. Das sind 2,63 Euro pro Aktie (31. Dezember 2004: 2,61 Euro pro Aktie).
Der operative Cashflow von 28,4 Millionen Euro wurde genutzt, um die Verschuldung der DEWB deutlich zu reduzieren. Die Nettofinanzverbindlichkeiten (zinstragende Verbindlichkeiten abzüglich Zahlungsmittel) sanken von über 47 Millionen Euro am Jahresanfang um 80,2 Prozent auf 9,3 Millionen Euro zum 31. Dezember 2005. Damit wurde die Bilanz der Gesellschaft sehr wesentlich gestärkt. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 42 Prozent zum 31. Dezember 2004 auf 60 Prozent zum Geschäftsjahresende 2005 und hat sich damit dem Branchenstandard stark angenähert. Für die DEWB als Eigenkapitalinvestor ist es wichtig, bei Exitentscheidungen nicht von Fremdkapitalzwängen abhängig zu sein.
Mirko Wäckerle, Finanzvorstand der DEWB, betonte: „Wir haben 2005 eine solide Basis für die künftige erfolgreiche Entwicklung der DEWB gelegt. Mit einer stabilen Bilanz und einer Liquidität von über 10 Millionen Euro werden wir jetzt wieder aktiv neue Beteiligungschancen in unserem Technologiefokus wahrnehmen.“
Die DEWB wird ihre Investitionen in neue Beteiligungen klar auf die Wachstumsmärkte Optik, Optiknahe Technologien und Sensorik fokussieren.
Geschäftsjahr 2006 gut angelaufen
Die DEWB erwartet auch für das erste Quartal 2006 ein positives Ergebnis. Die Anteile der unique m.o.d.e. AG wurden an die JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH veräußert. Weiterhin hat die DEWB einen großen Teil ihrer MediGene-Aktien abgegeben. Zum 31. Dezember 2005 waren noch über 400.000 Aktien der MediGene AG, Martinsried, im Bestand der DEWB. Eine weitere positive Nachricht war der Abschluss einer strategischen Allianz des Portfoliounternehmens NOXXON Pharma AG mit Pfizer Inc. (NYSE: PFE).
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0008041005)
Aktueller Kurs (ISIN DE0008041005)
Aktueller Chart (ISIN DE0008041005)
Diskussionen zu dieser ISIN
Artikel empfehlen Zurück Zurück zur Übersicht
© 1996-2005 financial.de, Datum: 30.03.2006 Uhr: 09:48
Viele Grüße
Der Bernd