Tonkens Agrar Aktie
Seite 3 von 15 Neuester Beitrag: 15.03.23 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.10 16:30 | von: buran | Anzahl Beiträge: | 368 |
Neuester Beitrag: | 15.03.23 17:09 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 65.542 |
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Das neue Pflanzenschutzmittel Itcan (Wirkstoff: 600 g Maleinsäurehydrazid) wurde im November 2009 vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) für die Keimhemmung bei der Lagerung von Kartoffeln und Speisezwiebeln in Deutschland zugelassen. Der Wachstumsregulator Itcan ist das einzige zugelassene Keimhemmungsprodukt in Deutschland, welches mit der Pflanzenschutzspritze ca. zwei bis vier Wochen vor der Ernte im Freiland auf den Kartoffel- bzw. den Zwiebelbestand ausgebracht werden kann.
Die Aufwandmenge beträgt bei Kartoffeln 5 kg/ha und bei Zwiebeln 4 kg/ha. Der Wirkstoff Maleinsäurehydrazid unterbricht die Zellteilung. Außerdem wird durch die Keimhemmung der Durchwuchs von Kartoffeln in den Folgejahren verhindert. Auch bei eintretenden witterungsbedingten Stresssituationen kann durch die Wirkung von Itcan Zwiewuchs und Kindelbildung unterbunden werden. Itcan hat keine negativen Einflüsse auf die Qualität der Kartoffeln im Lager (z. B. Backfarbe, Schalenbrand).
http://www.landundforst.de/?redid=339335
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Zocker spekulieren die Armen in den Hunger
Es ist ein Riesengeschäft für Spekulanten - und eine Katastrophe für die Ärmsten. Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/
http://www.bauernverband.de/index.php?redid=152801
Die Milchquotenpreise sind bei der 31. Milchbörse am 1. Juli 2010 im Bundesdurchschnitt auf dem Niveau der Aprilbörse stabil geblieben. Der DBV ermittelte einen gewogenen Durchschnittspreis für Deutschland von 11 Cent je Kilogramm.
Im Handelsgebiet West hat sich der Handelspreis leicht auf 12 Cent je Kilogramm erhöht. Dagegen wurde für das Übertragungsgebiet Ost ein Handelspreis von 3 Cent je Kilogramm berechnet. Dies bedeutet ein Minus von 4 Cent bzw. 57 % gegenüber dem Apriltermin.
Die Gesamtnachfrage ist mit 329,5 Mio. Kilogramm bei der aktuellen Börse größer als das Gesamtangebot (ca. 255 Mio. Kilogramm Milchquote). Das Angebot ist das siebtgrößte seit Börsenbeginn 2000. Im Übertragungsbereich West ist ein deutlicher Nachfrageüberhang zu beobachten, während im Gebiet Ost die Angebotsmenge dreimal so groß war wie die nachgefragte Menge. Die Anzahl der Nachfrager in Deutschland hat sich im Vergleich zum Apriltermin erhöht. Von den 4.501 Nachfragern konnten 65 % erfolgreich Quote erwerben. Im Handelsgebiet Ost wurden alle 70 Nachfrager bedient, während im Westen rund 65 % (2.864) erfolgreich Quote erwerben konnten.
Die Auswertung der Milchquotenzu- und abgänge der einzelnen Übertragungsstellen des Übertragungsbereiches West zeigt eine deutliche Quotenwanderung nach Niedersachsen/Schleswig-Holstein (ca. 54,5 Mio. Kilogramm) und ein leichtes Plus nach Nordrhein-Westfalen (ca. 2,0 Mio. Kilogramm). Im Übertragungsbereich Ost konnten Mecklenburg-Vorpommern (ca. 3 Mio. Kilogramm), Thüringen (ca. 1,2 Mio. Kilogramm) und Sachsen (ca. 0,2 Mio. Kilogramm) Milchquote gewinnen.
Aufgrund des starken Angebotsüberhangs bei der Quotenbörse vom April 2010 hat der Deutsche Bauernverband sinkende Quotenpreise erwartet, wie dies im Handelsgebiet Ost eingetreten ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Angebotsmenge für den Börsentermin im November leicht erhöhen wird.
http://www.bauernverband.de/index.php?redid=159920
Die Ergebnisse finden Sie hier:
http://www.bauernverband.de/index.php?redid=159923
Beim Verbrauch von Milcherzeugnissen in Deutschland spielen neben den in Deutschland hergestellten Produkten auch Importe eine wichtige Rolle. Die Einfuhren von Milchprodukten entsprechen einer Milchmenge von rund 10 Millionen Tonnen, was wiederum rund 35 Prozent der in Deutschland erzeugten Milch gleichkommt.
Nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) macht die enge Verflechtung des EU-Milchmarktes deutlich, dass national einseitige Veränderungen der Milchliefermenge den Milchmarkt nicht beeinflussen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass für die heimischen Milcherzeuger Wertschöpfung verloren geht, weil andere europäische Lieferanten die Milch produzieren. Der hohe Anteil der deutschen Milchprodukte, die im Ausland verkauft werden, machen es erforderlich, die Marktposition der deutschen Molkereien zu stärken
http://www.bauernverband.de/index.php?redid=217928
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