TomTom verkauft Geschwindigkeitsdaten an Polizei
Wenn man weiß das ein Handy im betreffenden Bereich der Ortung ist reicht die Sendeleistung (elektromagnetische Strahlung) der Sendemasten aus um ein Handy theoretisch ab zu hören welches über keine eigene Stromquelle verfügt. Die Betreiber können die Leistung mit Richtfunk beliebig erhöhen!
Kommt wohl stark auf den Aufbau eines Handys an, aber wenn man (wer auch immer) das wollen würde, dann könnte man es so bauen...wenn es nicht schon längst so gebaut wird?!
Aktiviert wirds mittels Empfangseinheit und dem Strom aus der elektromagnetischen Strahlung, dann würde eine ID Abfrage erfolgen und wenn man das richtige Gerät hat schaltet man sich einfach aufs Micro auf und fertig!
Wann man mir nicht glaubt dann redet mal mit einem Techniker für Funknetze...!
Wie willst Du ein Gespräch eines Handys ohne Akku abhören ? Ohne Akku iss nix mit telefonieren ! ;)
Das das Gerät selbst sendet könnte man aber messen. Das wäre sicher längst bekannt.
Zukünftig wird in jedes KFZ ein Drucker eingebaut. Registriert das Navi dann eine Geschwindigkeitsübertretung, sendet es die Fahrzeugdaten automatisch an die nächste Polizeistation. Gleichzeitig erfolgt dann auch noch gleich der Ausdruck des Knöllchens über den Drucker! TomTom bekommt dann pro Bußgeld 1 % als Provision überwiesen! ;-)
Das spart zukünftig teure Radaranlagen sowie Personalkosten und man erwischt einfach jeden ...
Nur der Gesetzgeber verbietet aktuell die meisten solcher Eingriffe in die Rechte des Einzelnen zu öffentlichen Zwecken(Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitsverfahren u. ä.) Ob das auf Dauer so bleibt, das ist die Frage.
Unabhängig vom Geisteszustand des Fahrers zu beurteilen bitte...!