Tod durch Gift der Ratten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.06.02 10:23 | ||||
Eröffnet am: | 18.06.02 13:33 | von: ruhrpottzock. | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 20.06.02 10:23 | von: Jessyca | Leser gesamt: | 4.920 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch verstarb sie. Die Autopsie ergab, dass sie an Leptospirose fulgurante verstorben war. Sie hatte kein Glas mit auf's Schiff mitgenommen und direkt von der Büchse getrunken.
Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit Rattenurin, also Leptospiras, verunreinigt waren. Die Frau hatte wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie trank. Diese war mit trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige, tödliche Substanzen, so das Leptospiras enthält, welche die Leptospirose auslöst.
Diese Büchsen werden in Lagern aufbewahrt, welche voll Ratten sind und kommen dann ungewaschen in den Handel.
Die Büchsen sollten nach dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank tun, mit Geschirrwaschmittel gründlich gereinigt werden.
Gemäss einer Untersuchung in Spanien durch INMETRO, sind die Büchsen stärker verseucht als öffentliche Toiletten !!!
Also ich glaub das auch und werde künftig etwas vorsichtiger sein. Auch wenn man nicht gleich stirbt, unhygienisch ist das offensichtlich. Am besten Flaschen.
Auf der französischen Seite ist es doch genauestens erklärt:
DÉSINFORMATION - Avez-vous nettoyé vos canettes avant de les stocker ? Non ? Attention à la leptospirose fulgurante...
Cette histoire, adaptée en français d'un hoax américain qui circule depuis 1998, se base sur des faits partiellement réels, comme d'habitude en pareil cas.
En effet, si le rat peut véhiculer la leptospirose et la transmettre à l'homme avec son urine cela ne signifie pas nécessairement qu'il sera foudroyé sur le champ. La thèse de la fulgurance développée dans le hoax tombe dès lors que l'on sait que la période d'incubation varie de 4 à 19 jours.
Malheureusement pour lui, notre pauvre pécheur, soit disant victime de la leptospirose (mais qu'allait-il donc faire dans cette galère ?) n'aurait succombé que 24 heures après la dernière goutte avalée...
D'autre part, sachez que la leptospirose possède son antidote et qu'elle se soigne relativement facilement grâce aux antibiotiques.
Heißt vor allem: selbst wenn's einem erwischt, ist es simpel zu bhandeln - sterben muß da niemand von.
Gruß
Heinz#
wenn ich mir den letzten Besuch im Supermarkt meines Vertrauens revue passieren lasse, dann erinnere ich mich an ein Bild, auf dem ich Hunderte von Getränkedosen auf einer Palette gesehen habe.
Die Dosen sind gestapelt (aufeinander gestellt).
Wenn nun eine Ratte darauf uriniert, dann mag von mir aus stimmen, dass die oberen Dosen betroffen sind.
Das würde jedoch auch bedeuten, dass unsere Chancen
eine verseuchte Todes-Dose voll köstlichem Kaltgetränk zu erwischen ungefähr so groß sein dürfte, wie an der Börse eine Gute, sichere und steigende Aktie.
Und mal ehrlich...wer hat die schon....:o)
Es sei denn, die Ratten in Spanien sind eine neue Wunderwaffe der Terroristen.
Man denke nur:
Eine über die Meerenge von Gibraltar nach Spanien geschickte Ratten-Armee um in Lagern mutwillig und vorsätzlich unsere Getränkedosen zu vergiften und somit die gesamte Zielgruppe der 6 - 45 Jährigen dahinzumeucheln.
Eventuell ist das der Anfang einer Invasion....nicht auszudenken...da bleibe ich lieber bei der Wahrheit und bei meinen Aktien....
Obwohl, was lese ich da in den Nachrichten von CNN...:o)
Von daher und gerade deshalb:
h.f.a.t.c.
Quigley
Rattenurin auf Getränkedosen
Ein altes Märchen neu aufgemischt
Bereits seit Jahren kursieren im Internet Gerüchte über Personen, die daran gestorben sein sollen, dass
sie von mit Rattenurin verunreinigten Getränkedosen getrunken hätten. In diesen kettenbriefartig
verbreiteten Falschmeldungen wird behauptet, Rattenurin sei für Menschen tödlich giftig. Dies wird mit
medizinisch erscheinenden Formulierungen 'belegt'. Tatsächlich ist es Unsinn.
Im Juni 2002 tauchte ein neue Variante dieses Wandermärchens (engl. urban legend) auf. Hierin wird
die frei erfundene Geschichte auf den Genfersee verlegt, zwei Krankenhäuser in der der Schweiz
(CHUV/Lausanne, Kantonsspital Genf) werden als 'Referenzen' genannt.
http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/rattenurin.shtml
:-))))
Gruß Doc Broemme
Insbesondere der Verzehr von nicht vollständig durchgegartem Rattenfleisch führt in Afrika immer wieder zu Infektionen. Hierzu trägt bei, dass das Lassa-Virus in seinem Wirt eine subklinisch persistierende Infektion verursacht, so dass infizierte Ratten lebenslang infektiös bleiben. Infektionen erfolgen somit auch durch Urin infizierter Ratten, durch verunreinigte Nahrungsmittel und aufgewirbelten Staub, der mit Urin oder Exkrementen der Tiere versetzt ist.
in memoriam