Tja...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:40 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.20 17:51 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:40 | von: Susannemqo. | Leser gesamt: | 1.881 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Letzteres ist privatsache.
Aber da bin ich wohl undifferenziert.
Soll doch jeder machen, was er will,
Solange er niemanden damit zur last fällt.
Da sind andere länder weiter.
Zum beispiel frankreich.
Aber keine Sorge, wir werden uns schon angleichen.
Einiges ändern.
Aber das volk möchte das anscheinend gar nicht.
Komisch.
Ist doch easypeasy.
https://youtu.be/9uuNBB1NSRw
und nicht "Opium des Volkes", wie K. M. steif und fest behauptete:
Religion als „das Opium des Volkes“ ist eine Aussage von Karl Marx. Das Zitat stammt aus der um die Jahreswende 1843/44 verfassten Einleitung zu seiner Schrift Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Diese Einleitung veröffentlichte er 1844 in der zusammen mit Arnold Ruge herausgegebenen Zeitschrift Deutsch-Französische Jahrbücher. Häufig wird das Zitat verfälscht in der Version Religion ist Opium für das Volk benutzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes
Fest steht,
Dass heute und vor drölfhundert jahren schon
Das volk mit religion kleingehalten wird.
Die obrigkeit hat absolut ein interesse,
Dass das volk religionshörig ist.
Besser gehts nicht.
Und es es ist völlig egal, welche religion.
Ernsthaft: ich könnte mich darüber aufregen.
Sie sang vom irdischen Jammertal,
Von Freuden, die bald zerronnen,
Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt
Verklärt in ew'gen Wonnen.
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
http://www.heinrich-heine-denkmal.de/heine-texte/caput01.shtml