Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

https://www.reuters.com/markets/europe/...el-business-yet-2023-03-31/

Ja dann!!!

 

Thyssenkrupp's  workers union is willing to consider making the company's steel division independent but there are no concrete discussions with management about the issue yet, according to an internal message to employees seen by Reuters.

Die Gewerkschaft ist bereit in Betracht zu ziehen…aber es gibt noch keine konkreten Diskussionen mit dem Management..  

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...escheitert/29071524.html

Und ansonsten gehören den Gewerkschaftern einmal die Mäuler gestopft, wenn dann vernichten sie noch alle Arbeitsplätze mit ihren unverschämten Forderungen!  

Alles wie gehabt, keine Eile und irgendwann wird es schon.  

Hoffe es kommt bei der Sitzung heute auch etwas produktives als Output raus - nicht das nur das Catering busy war

 

wieder fallende Kurse. Mist, hätte heut verkaufen sollen.  

Du kannst bei Bedarf heute noch verkaufen. Auf Tradegate, die haben bis 22.00 Uhr geöffnet, oder L&S, die handeln bis 23.00 Uhr.  

 

3 Euro in die Höhe treiben, man schätzt ja 2 bis 2,5 Milliarden!  

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...escheitert/29071524.html  

Danke für den Link!

In meinen Augen ergibt es aktuell  keinen Sinn, die SteelEurope-Sparte zu verselbstständigen. Thyssen hat in der Vergangenheit sehr viel Geld gelassen, um die Sparte auf Vordermann zu bringen:
- Abfindungen für rausgeschmissene Mitarbeiter
- Modernisierung von Hochöfen und weiteren Anlagen in Duisburg
- Feuerverzinkungsanlage in Dortmund
- Geplante Milliardeninvestitionen für "Grünen Stahl"

Der Ergebnisbeitrag der SteelEurope-Sparte verbesserte sich kontinuierlich innerhalb der letzten ~2 Jahre. Die Stahlpreise sind aktuell auf einem ziemlich guten Niveau (Frage jedoch, wie lange das hält) bei massiv gesunkenen Rohstoffkosten (Erz, Kohle, Strom). Auch wenn Thyssen, angeblich aufgrund seiner "langfristigen Kontraktstruktur" (Kommentar CFO vor etwa 2 Jahren) mit deutlicher  Verzögerung auf gestiegene Spotpreise für Stahl reagiert, so sieht es aktuell (noch) recht rosig für Stahlkocher aus.

Die ganze Rüstungsdebatte erzeugt eine massive Stahlnachfrage und im Automarkt sehe ich durch den Umstieg Verbrenner -> Elektro ebenfalls gewachsene Absatzchancen.
Nennt mich verrückt, aber ich halte gerade SteelEurope für das "Goldene Kalb" der ganzen ThyssenKrupp AG!
Da kann ich auf so'n Kleinkramsgedöns wie "Marine Systems" durchaus verzichten. Hier werden zwar Milliardenumsätze erzielt, jedoch bei sehr überschaubarem EBIT/Ergebnisbeitrag. Gerne weg damit!

Ich halte für Frau Merz für eine fähige CEO, jedoch - was man so hört - scheint sie sich auf eine Abspaltung der Steel-Sparte eingeschossen zu haben. Ich hoffe, dieser Plan wird nicht umgesetzt.
Dieses ganze "Group of Companies"-Konzept ist in meinen Augen sowieso Schwachsinn. Ohne SteelEurope ist Thyssen mehr oder weniger ein "Klöckner 2.0".

Es war schon schlimm genug, dass das Edelstahl-Sparte verhökert und die Grobblech-Produktion in Duisburg dichtgemacht wurde!  

Danke für den Link!

In meinen Augen ergibt es aktuell  keinen Sinn, die SteelEurope-Sparte zu verselbstständigen. Thyssen hat in der Vergangenheit sehr viel Geld gelassen, um die Sparte auf Vordermann zu bringen:
- Abfindungen für rausgeschmissene Mitarbeiter
- Modernisierung von Hochöfen und weiteren Anlagen in Duisburg
- Feuerverzinkungsanlage in Dortmund
- Geplante Milliardeninvestitionen für "Grünen Stahl"

Der Ergebnisbeitrag der SteelEurope-Sparte verbesserte sich kontinuierlich innerhalb der letzten ~2 Jahre. Die Stahlpreise sind aktuell auf einem ziemlich guten Niveau (Frage jedoch, wie lange das hält) bei massiv gesunkenen Rohstoffkosten (Erz, Kohle, Strom). Auch wenn Thyssen, angeblich aufgrund seiner "langfristigen Kontraktstruktur" (Kommentar CFO vor etwa 2 Jahren) mit deutlicher  Verzögerung auf gestiegene Spotpreise für Stahl reagiert, so sieht es aktuell (noch) recht rosig für Stahlkocher aus.

Die ganze Rüstungsdebatte erzeugt eine massive Stahlnachfrage und im Automarkt sehe ich durch den Umstieg Verbrenner -> Elektro ebenfalls gewachsene Absatzchancen.
Nennt mich verrückt, aber ich halte gerade SteelEurope für das "Goldene Kalb" der ganzen ThyssenKrupp AG!
Da kann ich auf so'n Kleinkramsgedöns wie "Marine Systems" durchaus verzichten. Hier werden zwar Milliardenumsätze erzielt, jedoch bei sehr überschaubarem EBIT/Ergebnisbeitrag. Gerne weg damit!

Ich halte für Frau Merz für eine fähige CEO, jedoch - was man so hört - scheint sie sich auf eine Abspaltung der Steel-Sparte eingeschossen zu haben. Ich hoffe, dieser Plan wird nicht umgesetzt.
Dieses ganze "Group of Companies"-Konzept ist in meinen Augen sowieso Schwachsinn. Ohne SteelEurope ist Thyssen mehr oder weniger ein "Klöckner 2.0".

Es war schon schlimm genug, dass das Edelstahl-Sparte verhökert und die Grobblech-Produktion in Duisburg dichtgemacht wurde!  

https://www.ft.com/content/d3b96ace-37ad-4b18-b3b4-be7b3b2f0dc6  

Was steht da so grob drinnen?

Danke  

nach Ostern erwartet, diesmal von 3 damit vertrauten Personen von interessierten Anbietern, nicht von der Gewerkschaftsmafia!  

Mitglieder die nach Sitzungen die Presse informieren sofort ihres Amtes entheben und obendrein verklagen, also alle Gewerkschafter. Die Information der Presse wird hoffentlich ausschließlich dem Vorstand und den dazu befugten Personen vorbehalten sein!  

https://www.ft.com/content/...m_source=dlvr.it&utm_medium=twitter  

man kann  die Seite  dort öffnen  

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4320-8480-12085cf35d92  

Wenn ich lese "alternatives Konzept der Arbeitnehmervertretung" geht es denen doch ausschließlich
um den Stahlbereich , der soll erhalten und gestärkt werden damit die "überfütterte" Belegschaft weiterhin aus dem vollen schöpfen kann.  

Vielen Dank für die Informationen.

Glück Auf  

https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/...d-863e-c825e164c922  

Thyssenkrupp einmal 1,5 bis 2,5 Milliarden mehr Finanzkraft und das ist, wie es scheint, das Einzige was der Markt derzeit bei Thyssenkrupp bewertet!  

da sieht man erst, wie grottenschlecht TK bewertet ist!  

THYSSENKRUPP - Der Industriekonzern bereitet eine Abspaltung seiner Werftensparte Marine Systems (TKMS) vor. Auf einer Sondersitzung des Aufsichtsrats am Freitag hatten die Teilnehmenden den Plänen zugestimmt, erfuhr das Handelsblatt aus dem Umfeld des Kontrollgremiums. Finanzinvestoren sollen bereits unverbindliche Angebote eingereicht haben. Die ursprünglich geplante Abspaltung der Stahlsparte dagegen macht offenbar keine Fortschritte. (Handelsblatt, SZ)