Thumbs up AfD! Herzlichen Glückwunsch Freunde! :-)

 

Liebe Mitglieder des KV Dresden,

Hiermit geben wir unseren Rücktritt vom Vorstand des KV Dresden und unseren Austritt aus der AfD bekannt:

1. Dr. Harald Glocker, Vorsitzender
2. Marco Dittrich, Beisitzer
3. Carlos Lozano Fernandez, Beisitzer

(....)

...Mit großer Verwunderung stellten wir zudem fest, dass zunehmend Mitglieder aus rechten Splitterparteien in die Partei aufgenommen wurden, obwohl Prof. Lucke einen Aufnahmestopp solcher Anwärter verhängt hatte. Dass insbesondere ex-Mitglieder von DIE FREIHEIT sich im Dunstkreis des Landesvorstandes von Frauke Petry sammelten und von ihr zunehmend mit sehr wichtigen Leitungsaufgaben betraut wurden, war für uns ein fatales Signal. Wir sind dagegen, dass Ex-Mitglieder rechter Splitterparteien in die AfD aufgenommen werden! Erst recht dürfen solche Personen keine Funktionen übernehmen! Dies wird jedoch von Frau Petry aktiv gefördert, die sogar ex-Funktionäre der FREIHEIT um sich schart. Damit steht sie im offenen Widerspruch zu den von Prof. Lucke vorgegebenen Aufnahmerichtlinien, auch wenn sie gerne das Gegenteil behauptet. Einem solchen Landesvorstand können wir nicht unser Vertrauen aussprechen.

Ebenso entwickeln sich die Programmdiskussionen teils in eine Richtung, die bei einigen Themengebieten und Aussagen eine klare Abgrenzung zu rechtsextremen und undemokratischen Positionen erschwert und gegen die Grundrechte unserer Demokratie verstößt. Unser Slogan Mut zur Wahrheit wird in diesem Zusammenhang geradezu pervertiert. Diesen Rechtstrend der Partei können wir nicht unterstützen.

(...)



Bei Bedarf kann man die Personen ja gerne anschreiben,ob diese Äusserungen von Ihnen stammen oder den "mainstream" Medien zuzuordnen sind.

Natürlich hat eine Wählerwanderung von allen Parteien zur AfD stattgefunden, ansonsten wären Ergebnisse über 10 % gar nicht möglich.

Genauso entspricht es aber den Tatsachen,dass selbst eigene Parteimitglieder den Rechtstrend innerhalb der Partei erkennen und das die von Lucke gemachten Äusserungen (das man keine ehemalige Parteimitglieder rechtsextremer Gruppierungen aufnehmen wolle) überhaupt nicht kontrolliert werden.

Im Gegenteil,bei Frau Petry in Sachsen,werden solche "Personen" sogar mit Leitungsaufgaben betraut und für den "Saalschutz" eingesetzt.

Kann mir das einer erklären? Ist Frau Petry nicht Mitglied des Vorstandes?
Kennt sie die Aussagen des eigenen Parteivorsitzenden nicht?

ja inzwischen auf Hochtouren *gg*

Das Problem hatten fast alle mal. Bei den Grünen gabs sogar Kinderficker (bis heute übrigens). Und bei SPD, CDU und Linken gabs Stasi Offiziere die anderen Menschen das Leben zur Hölle gemacht haben. Bei der CDU und der SPD gabs echte Nazis. Ja die Welt ist schlcht! Aber die AfD wird das Problem im Griff haben und die Rechtsextremen rauswerfen. Sei gewiss ...  

Ich dachte die AfD will eine "Alternative" sein und eben nicht die Fehler der anderen machen.

Wenn der Parteivorsitzende einen Aufnahmestopp von solchen "Mitgliedern" verkündet, aber seine Vorstandskollegin diese aufnimmt und mit Ämtern betraut,dann scheint es ja einen Dissens auf dem kurzen Dienstweg zu geben,oder?

So schwer kann das ja nicht sein, soll ich dir die Namen derer nennen?

Wenn eine Frau Petry dazu offensichtlich nicht in der Lage zu sein scheint,dann gibt es nur zwei Gründe dafür.

Entweder man nimmt die Anweisung des Herrn Lucke nicht so genau und will auf diese Wählerschaft nicht verzichten oder man ist nicht in der Lage diese rauszufiltern.

Beides spricht jetzt nicht gerade für die Führung der Partei.

und ganz offensichtlich für viele andere auch. wenn du sie nicht magst dann wähle sie einfach nicht. ist einfach oder? ;-)  

Gründe die ich alle vorbehaltlos unterstreiche.

- der Euro ruiniert Europa, auch uns
- wir sind nicht das Weltsozialamt
- die Deutschen zahlen, die Banken kassieren
- die Einwanderung braucht strikte Regeln
- Einwanderung nicht in unsere Sozialsystem
- Mut zu Deutschland
- Mut zur Wahrheit
- GEZ Gebühr anschaffen

So manch einer kann darin gesunden Menschenverstand erkennen aber keine rechtsradikalen Positionen ...  

Selbst wenn sie von ganz weit rechts geäußert werden. Tatsache ist: Wir sind gar nicht das Sozialamt der Welt noch in irgendeiner Form das Weltsozialamt. Davon sind wir Lichtjahre entfernt!
Weiß nur nicht, was an dieser Aussage mutig sein soll...

Wozu braucht es da Mut?

"Mut zu Europa" als Aussage - das wäre mutiger.  

Schliesslich ist nicht ALLES was die NPD schreibt oder sagt nonsens.
Nur vertreten die zusätzliche Positionen die ich für falsch halte und daher mit der NPD nichts am Hut habe.

Irgendetwas, was die NPD mal sagte, findet sich in jeder anderen Parte wieder. Garantiert ;-)

 

hat in etwa die sprachliche Qualität von: Geh zu Bahnhof!

sachen gibts *g*  

so eloquent und perfekt wie du. damit wirst du dich abfinden müssen ;-)  

Das geht...

DIE verteilen auch gerne mal redeverbote :-P  

- GEZ Gebühr anschaffen

 

bilden sich hier ganz schön was ein.

#65
So weit geht die Tierliebe nun auch wieder nicht. Wenn die Katze die Schnauze halten soll, dann hat sie die Schnauze zu halten oder fliegt raus aus der Tür!  

Gibts doch schon lang nicht mehr.  

Mist, da bin ich wohl nicht mehr up-to-date  

du in #56 deine Gründe aufgeschreiben hast,die du "vorbehaltlos" unterstützt.

Dazu hast du bemerkt,dass du diese Positionen für nicht rechtsradikal hältst.

Darauf habe ich dir das Wahlplakat der NPD gezeigt,die exakt dieselbe These vertritt.

Jetzt kannst du natürlich die Meinung vertreten,dass die NPD keine rechtsradikale Partei ist,aber  gehen dann unsere Meinungen spätestens auseinander.

Wenn du mir jetzt sagen willst,dass nicht alles schlecht ist,was die NPD proklamiert,dann bewegen wir uns argumentativ auf dem Niveau von Frau Eva Herrmann.

"Nicht alles was Adolf gemacht hat war schlecht,er hat auch Autobahnen gebaut..."

Es geht hier um die bewusste Einsammlung von Wählerstimmen am rechten Rand mittels solcher Themen. Wenn eine Partei sich aktiv um solche Wählerstimmen bemüht,dann kann man ihr mit Fug und Recht unterstellen,dass sie eine populistische Partei rechtsdraußen ist.

Egal was der Parteivorsitzende in die Mikrofone haucht. Wenn dann noch die Landesvorsitzende in Sachsen rechte Parteimitglieder aus "DER FREIHEIT" aufnimmt und mit Ämtern ausstattet,dann kann man dies nicht mehr als rein "zufällig" erachten.

ich halte alle positionen der AfD für mich vernünftig - und längst überfällig und daher unterstütze ich die AfD. Die bringen wenigstens mal vieles aufs tapet was von den anderen parteien erst garnicht als existent betrachtet oder sogar einfach totgeschwiegen wird.

Was die NPD macht war mir immer wurscht und wird mir immer wurscht beleiben. Zwischen mir und NPD Deppen bekommt niemand einen Zusammenhang hin. Auch du nicht mein Freund! ;-)

Und was das Einsammeln von Wählerstimmen betrifft sollte es dir wohl kaum entgangen sein das auf die "Parolen" der AFD offensichtlich viel mehr Wähler aus dem Zentralen, gemäßigt rechten und Linken Lager angesprungen sind als irgendwelche rechtsradikalen vollhonks! und DAS musst du dir jetzt mal auf der zunge zergehen lassen. Geniesse es .....  

Die bringen wenigstens mal vieles aufs tapet was von den anderen parteien erst garnicht als existent betrachtet oder sogar einfach totgeschwiegen wird.

Andere Parteien sehen vielleicht nicht die Notwendigkeit über Kleinigkeiten zu sprechen.

Diese Diskussion um Einwanderung spielt in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung kaum eine Rolle. Die Mehrkosten die jährlich dadurch entstehen sind vergleichbar mit ein paar Cent an Erhöhungen der Kraftstoffpreise.

Daher sehen viele Parteien vermutlich auch nicht die dringende Notwendigkeit über jene Marginalitäten zu debattieren.

Jene Debatten um Einwanderung sind vorwiegend medial getrieben (sowas verkauft sich eben sehr gut), was wiederum die Ängste schürt und diese Ängste drücken sich dann in Form einer AfD aus.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Menschen im Lande, welche sich ungerecht behandelt fühlen, z.B. weil sie zu den Niedriglöhnern zählen. Jene Menschen suchen dann zwangsläufig einen Grund dafür und finden ihn bei bösen Politikern, kriminellen Bankern oder eben den Sozialschmarotzern aus dem Ausland.  Die Wenigsten von denen wiederum werden ihr Glück aktiv in die Hand nehmen und nach Alternativen suchen, sondern stattdessen werden sie die Schuld bei Anderen suchen und Andere dafür verantwortlich machen, dass es ihnen so beschissen geht.

 

Parolen und NPD Wahlplakaten habe ich zumindest schon einmal herstellen können.

Ich denke das kannst auch du nicht negieren.

Wenn ich mir die Positionen anschaue,die du "gut" findest,wie z.B. "Mut zu Deutschland" und "Mut zur Wahrheit", was sind das denn für Platitüden und welcher politische Inhalt steckt denn dahinter?

"Wir sind nicht das Weltsozialamt" ,dazu habe ich bereits etwas gesagt.

"Einwanderung braucht strikte Regeln",...suggeriert,dass wir keine Regelungen haben.
Das ist schlicht weg falsch. Nur weil die meisten sich keine Gedanken darüber machen und sich nicht informieren,kann man so manche Wähler mit so einem Wahlspruch einfangen.

  - Du benötigst ein unbefristetes Aufenthaltsrecht zum Zeitpunkt deiner Einbürgerung,
  - Die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit,
  - Einen Nachweis über Kenntnisse der Rechts- und der  (Einbürgerungstest),Gesellschaftsordnung Lebensverhältnisse in Deutschland
  - eine eigenständige Sicherung des Lebensunterhalts,
  - mündliche und schriftliche deutsche Sprachkenntnisse der Stufe B 1 des    Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen
  - keine Verurteilung wegen einer Straftat,
  - Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes.

Die restlichen Wahlslogans,die den € betreffen, sollten dann aber auch i.V. mit dem "Mut zur Wahrheit" gesehen werden und den Bürger mal erklären,welche Kosten auf den Staat zukäme,wenn man aus der Eurozone austreten würde.

Aber da ist sich Herr Lucke ja auch nicht ganz sicher,wie man verfahren soll.
Heute Euro ja---Morgen Euro nein, dann doch wieder D-Mark...dann wieder nicht.

Die eurokritische neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) will nach den Worten ihres Vorsitzenden Bernd Lucke nicht zurück zur D-Mark. "Nicht Deutschland soll den Euro verlassen, sondern die südeuropäischen Staaten", sagte Lucke der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Südländer hätten dann die Chance, über einie Abwertung ihrer Währungen wieder wettbewerbsfähig zu werden. Im offiziellen Parteiprogramm der AfD heißt es noch: "Deutschland braucht den Euro nicht. Die Wiedereinführung der D-Mark darf kein Tabu sein."

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/...den-euro-behalten.html

Von daher sind deine persönlichen Beweggründe die dich diese Partei unterstützen lassen bekannt,allerdings entpuppen sich diese bei näherer Betrachtung  nur als Worthülsen und spielen mit den Ängsten von Menschen.

Genauso definiert sich eine populistische Partei im rechten Spektrum.

100000000000000000000000000000
mal ja  

finnland minster fordert sanktionen gegen israel
on kopponline
merkel vertritt nur die politk der freimauer