Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Na hoffentlich etwas mit dem Fahrrad durchs Sauerland.
... oder doch was mit Düsen?
Steht 60 für dein Alter oder für deine Taille?
Wäre ein entscheidendes Kriterium.
Ansonsten verweise ich gerne auf den herrlichen Post #39104 von Maxl.
https://www.autoevolution.com/news/...hide-systems-flaws-170368.html#
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/...ers-klima/27622992.html
Ich empfehle den Dokumentarfilm „Warum das Elektroauto sterben musste“
https://www.youtube.com/...mp;list=PLeJGdPe1TZhCx2xpPiK7nB2xcjYMN36P_
https://de.wikipedia.org/wiki/Warum_das_Elektroauto_sterben_musste
1990 wurde ein Gesetz zur Emissionssenkung in Kalifornien erlassen. General Motors hat daraufhin den EV1 Entwickelt und ab 1996 verkauft. Ein damals sehr gutes BEV welches die Besitzer geliebt haben, ganz ähnlich wie Jahrzehnte später Tesla BEVs.
Als GM gesehen hat wohin die Reise mit E-Autos gehen kann – kaum Wartungskosten und Langlebiger einfacher Aufbau, haben sie 1999 den EV1 wieder vom Markt genommen.
Die Besitzer mussten die Autos nach Ablauf der Leasingverträge zurückgeben und konnten sie nicht übernehmen. GM hat sogar Verkauft Teams geschickt, welche die Nachteile der Elektroautos erklärt haben, um sie zur Rückgabe zu bewegen. Letztendlich wurden alle EV1 Verschrottet. Es gab Proteste und Mahnwachen an den Schrottplätzen von E-Auto Fans – hat alles nix genützt. Tesla wurde unter anderem als Reaktion auf das Vorgehen von GM beim EV1 gegründet.
Es gab anfangs der 1990er Jahre Marktbeeinflussungen durch die drei großen amerikanischen Autohersteller. Hier wurden Firmen aufgekauft und Weiterentwicklung der Akku Technik für E-Autos verhindert:
https://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1#Marktbeeinflussungen
Wäre die Autolobby nicht so erfolgreich gewesen, hätte man zur Finanzkriese 2009 statt Verbrenner die dann schon vorhandenen E-Autos mit der Abwrackprämie fördern können.
Und ja, die haben inzwischen auch schon eine handvoll Windräder aufgestellt und sind deshalb in Wahrheit schon ganz grüne Firmen die nur unser Bestes wollen. Wir wissen ja was das ist.
Hat doch mit der sozialen Karte gar nichts zu tun, wenn ich schreibe dass Menschen unterschiedliche Interessen haben und demensprechend wählen. Das ist doch vollkommen normal in einer Demokratie. Was soll daran lächerlich sein?
Wer will denn "weiter auf teuren Kohlestrom setzen"? Ich bestimmt nicht. Hatte auf billigen EE Strom für alle gehofft. Aber sagte Baerbock kürzlich nicht die Energiewende würde 2 Billionen zusätzlich kostet? Daraus wird nach der Wahl schnell das doppelte und bis fertig dann nochmal Faktor 3.
Natürlich ist es falsch Lobbyismus zu verharmlosen. Anderseits steckt nicht hinter allem Lobbyismus. Zudem ist Lobbyismus legitim und und praktisch jede Industrie hat Lobbyisten an allen für sie relevamten politischen Schaltstellen. Hab jetzt nicht nachgeprüft, gehe aber davon aus, dass sowohl Elektromobilität als auch regenerative Energien ihre eigene Lobbyarbeit leisten, und genauso versuchen Dinge und Sachverhalte aus ihrer Sicht darzustellen und/oder ihre Interessen durchzusetzen. Und wer selbst austeilt, sollte nicht gleich heulen, wenn er einstecken muss. Ich bin kein Freund von Marktbeinflussung dieser Art. Aber wenn sie schon stattfindet, dann zu gleichen Regeln für alle.
Das mit dem EV1 von GM finde ich schade. Die Doku werde ich mir sicher später ansehen. Übrigens wusstest du, dass bereits 1900 in NY 40% des Verkehrsaufkommens elektrisch war.
https://www.spiegel.de/geschichte/...ion-vor-100-jahren-a-947600.html
ganz ohne Lobby, es hat einfach nicht funktioniert. Manchmal ist es so einfach, ohne viel Text.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos
Ein Beispiel aus einem Bundesministerium:
https://www.orghandbuch.de/OHB/DE/...indMapping/mindmapping-node.html
Fatal wird es erst wenn die Lobbyisten mit unterschiedlichen "Waffen" kämpfen. Dann werden die Entscheidungsträger sehr oft manipuliert, bzw. lassen sich einseitigen Entscheidungen verleiten.
So ist es auch mit der Elektromobilität geschehen.
Wir müssen uns nur hinterfragen, wer die reichsten und einflussreichsten Firmen und Vereinigungen in Deutschland sind.
Alle 3 Auto AG sind unter den ersten Top10. Von den erneuerbaren ist keiner darunter
https://www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/...schland-718613.html
Der VDA als Vereinigung, deren Zweck zum Teil die Lobbyarbeit ist, muss hier auch erwähnt werden.
Und wenn man dann noch bedenkt, dass viele der reichsten Firmen der Welt mit Öl (Exxon, BP, Saudi Aramco, Shell, usw) zu tun haben und gleichzeitig auch Aktionäre bei sämtlichen Automobilkonzernen sind, dann kann man sich doch vorstellen, dass hier nicht wirklich mit Waffengleichheit gekämpft wird.. .oder?
Kriege für Windräder? Demokratien stürzen durch Waffenlieferung um erneuerbare Energien zu fördern? Lügenvereine zu Gründen mit dem Ziel Desinformationen zu verbreiten wie EIKE oder Vernunftkraft?
Ich gehe auch von Korruption in nennenswertem Umfang aus. Wenn es um viele Milliarden Dollar Tageseinnahmen geht kann man da schon mal großzügig sein.
Da von Waffengleichheit zu schwafeln ist, da wiederhole ich mich gerne, lächerlich.
Um diese Manipulationen geht es und nicht darum dass ich nicht verstehe warum sie glauben man müsse gegen die Energiewende kämpfen.
Wenn die sozial schwachen in ihrem Interesse handeln würden müssten sie die Politik dazu bringen die Energiewende nicht länger zu blockieren.
Ich habe die Waffengleichheit in Frage gestellt.
Habe ich mir jetzt den falschen Schuh angezogen.
Nur noch einmal ein Link von Lobbycontrol, der zeigt wie mächtig die Auto u. Ölindustrie wirklich ist und wie sich Politiker
ihre Beratergremien zusammenstellen. Hier geht es um angeblich breit aufgestellte Gremien, die fast alle belange der Bevölkerung betrachten.
Das für mich unfassbare ist, dass es keine Verschwörungstheorien sind. Die Zusammensetzung der Gremien kann man im Internet nachlesen.
Viel Spaß bei der Lektüre.
https://www.lobbycontrol.de/2021/09/...ossiler-industrie-und-politik/
Politiker müssen wissen, wie Gesellschaften/Organisationen/Parteien funktionieren und sie müssen Ziele haben, wie sie diese weiterentwickeln wollen.
Sonst würde es ja heißen, dass Herr Chrupalla nur noch über die Vergabe von Maler u. Lackierarebeiten abstimmen darf/soll/muss.
Noch schlimmer, wenn es keine Ärzte im Bundestag gibt, dann dürfte ja niemand Gesundheitsminister werden... usw. usw.
Wichtig ist daher vor allem die Menschenkenntnis und die Fähigkeit komplexe Informationen zu erfassen und zu verarbeiten und dann passende Entscheidungen zu treffen.
Wenn ein Mensch wie Laschet sich auf dem Gelände der Tesla-Fabrik hin stellt und labert dass die Wissenschaft sich nicht einig sei ob Wasserstoff oder Batterien im Auto sich durchsetzen, dann zeigt es dass er sowohl die falschen Berater hat und er auch nicht dazu in der Lage ist die vorhandenen Informationen zu verarbeiten.
Er ist nach meiner Meinung daher für das Amt des Bundeskanzlers nicht geeignet. Bei Merken war das ganz anders. Aber auch sie hat einen Altmaier die Energiewende an die Wand fahren lassen. Insofern ist es gut, dass auch sie nicht mehr Bundeskanzlerin sein wird, denn der Mensch gemachte Klimawandel ist mit Abstand das wichtigste politische Thema unserer Zeit.
Hier aktuelles Beispiel. Die FDP interessiert sich nicht mal für wissenschaftliche Erkenntnisse.
Die sind m. E. durchseucht vom Lobbyismus. Vielen Dank an die Jugend, die so stark für die Partei der Sprücheklopfer votiert hat.
https://twitter.com/_martinneumann/status/1442595145631866886?s=21
Die Lobby sind die Wähler.
Z.B. auch Polen macht das, was die Wähler wollen. Klimawandel ist dem Normalbürger ziemlich egal. Nicht nur in Polen, auch hier.
CDU, FDP, AFD zusammen 50%
Vom Postenkegeln und Berufspolitikern halte ich persönlich gar nichts.
Wer ein Fachminister werden will, sollte eine fachbereichsentsprechende Ausbildung und vor allem auch Berufserfahrung haben. Wenn ich mir so anschaue mit welchen Themen so einige Politiker mit mehr oder wenigen Erfolg versucht haben, sich einen Doktorhut zu ergattern um den Lebenslauf aufzuhübschen, dann schaudert es den Hund mit samst der Hütte.
In so manchem "Parteibrutkasten" wird höchst steril ein neuer Nachwuchs Berufspolitiker herangezüchtet. Öfter sind dabei sogar die Gene schon traditionsbehaftet. Einen Bezug zum wirklichen Leben gibt es eher nicht.
Wir brauchen endlich wieder wirkliche Macher aus dem realen Leben in der Politik und dazu ist es auch wichtig, dass das Ansehen der Politiker wieder ein Anderes wird.
Geschehen genau so bei Laschet.
- er das Klassenziel der 9. Klasse nicht erreichte
- nur ein Staatsexamen, gefördert durch die CDU
.. bestand er das Erste juristische Staatsexamen. Seine Hochschulausbildung wurde durch ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert
- Radiosender Radio Charivari
- 1999 bis 2015 hatte Laschet einen Lehrauftrag an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen), den er zurückgab, nachdem von ihm zu korrigierende Klausuren im Masterfach Politikwissenschaft „auf dem Postweg abhandengekommen“ sein sollen und er die Noten anhand seiner Aufzeichnungen „rekonstruiert“ hatte. Dieses Vorgehen war unter anderem dadurch aufgefallen, dass einige Studenten eine Benotung erhielten, obwohl sie an der Klausur nicht teilgenommen hatten. Die Hochschule zog die Konsequenz,
Dann um ein Haar Bundeskanzler. Man stelle sich das mal vor. Das bei Elon Musk in Grünheide war kein Patzer, das IST Laschet, das IST die CDU.
Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Laschet
Schön zu sehen dass Tesla neben dem Zug, dem Nahverkehr und den Autos auch an die Radfahrer und Fußgänger denkt.
Mein Weg zur Arbeit, den ich auch in Corona-Zeiten regelmäßig mit dem Fahrrad fahre, ist leider bei weiter nicht so sicher und schnell.
https://www.teslarati.com/...erlin-bike-path-erkner-employee-commute/
https://efahrer.chip.de/news/...dreht-e-autos-nun-den-strom-ab_105978