Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Da müssen die sich wohl etwas vernünftiges einfallen lassen.
Das sind 5 Prozentpunkte mehr oder 25/20 = 25%, als bisher kommuniziert. Wow.
Es hebt ab. Am Stahlseil. Da sollte es aus meiner Sicht auch bleiben. Wie ist denn die CO2-Bilanz pro km? Ich würde Scheuer vorschlagen, das Ganze nochmal zu überdenken und als Wasserstoff-Flugtaxi neu zu konfigurieren. E-Mobilität ist doch nicht die Zukunft, sagen die CDU/CSU ler doch immer. Das dürfte doch ne Kleinigkeit sein.
:-)
Toyota plus 68%
Lexus plus 51%
Der Hybridtechnologie gehört die Zukunft. Schade, dass Tesla hier keinerlei Kompetenz besitzt.
der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...-tassen-kaffee-gleichsetzen/
Genau. Gilt auch für das Flugtaxi. Dieselmotor mit Bordbatterie zur Rekuperation beim landen.
Schade, dass Airbus da keine Kompetenzen hat.
So wird das nichts werden. Danke für den Denkanstoß.
Hehe.
3.840 Liter braucht also ein Kaffeestrauch, um die Bohnen für 30 Tassen Kaffee zu produzieren, das wären fast 4 Kubikmeter. Wieviel KG werden da pro Tasse aufgebrüht? Da hat wohl jemand den Punkt nach der 3 als Komma interpretiert.
Schön, dass Du den ersten Teil mal so eben weggelassen hast.
Dazu kommt, dass der Kaffee ja nach dem Erhitzen vernichtet ist. Das Lithium hingegen kann in einem endlosen Kreislauf recycled werden.
Die halbe Jeans ist noch perfider. Man denke nur an den Aralsee.
Da hab ich es gefunden, auf was sich dein Artikel stützt. Virtuelles Wasser. Nach der Denke müßte man alle Bäume abholzen, deren Früchte man nicht essen kann. Wieviel Wasser wird wohl eine 100-Jährige Eiche verbrauchen?
Wäre das Wasser nicht natürlich vorhanden, würde die Eiche dort gar nicht wachsen. Das Gleiche gilt für Kaffee. Das hochpumpen von Grundwasser ist per se blödsinn, siehe Erdbeeren in Spanien.
Wenn die Natur nicht genügend Wasser zur Verfügung stellt, sollte man es bleiben lassen.
Bei der Li Gewinnung gibt es übrigens Methoden, die ohne den ganz großen Wasserverbrauch auskommen.
Die Schwaben aus Stuttgart saufen ja auch Bodenseewasser und pumpen das über geschätzte 200 km.
21 000 Ltr für 1 KG Kaffee
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.19 12:31
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 04.12.19 12:31
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21 000 Ltr für 1 KG Kaffee
der Wasserüberschuß dank tauender Pole und Gletscher lässt sich so gut monetarisieren und macht die Mär vom steigendem Meeresspiegel absolet.
Kaffeetrinken muss zur Pflicht werden, pro Tag 10 Liter pro Person sollte die Einstiegsmenge sein.
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.19 13:02
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Zeitpunkt: 04.12.19 13:02
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Geht Lithium dabei nennenswert verloren?
Dachtest du es ginge ohne Energiezufuhr? Echt jetzt?
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.19 13:10
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Zeitpunkt: 04.12.19 13:10
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Ja und Kobalt kann zum Entschwefeln von Öl verwendet werden, allerdings als Katalysator, der halt gerade im Prozess nicht verbraucht wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Katalysator
Natürlich geht im Prozess auch eine kleine Menge verloren, aber dass ist beim Recycling der Akkus nicht anders.
Tatsache ist, dass das Lithiumbashing erfolgreich in der Bevölkerung angekommen ist. Sowohl hierzulande, als auch in Südamerika.
Deshalb pochte der Komplettausfall Altmeier gestern wieder auf Twitter Wasserstoff vorantreiben zu wollen. In der Wochenendausgabe meiner Tageszeitung war in einem Bericht über 2 volle Seiten beschrieben, wie aus Wasserstoffautos nur Wasser heraustropft und das Tanken nur 5 min dauert. Kein Wort über Wirkungsgrad, Platin, Kosten für Infrastruktur und Fahrzeug. Nichts. Nur Vorteile.
Und die Diskussion über Kobalt ist ebenso lächerlich. Dort denken viele, dass hauptsächlich Kinder ausgebeutet werden. Leute, es gibt Minengesellschaften. Die Kinder sind hauptsächlich illegal oder vielleicht gerade noch so geduldet unterwegs. Das ist Afrika. Kobalt ist dort noch das harmloseste und bringt wenigstens Geld. Natürlich sollte man Kinder zur Schule schicken. Das müssen Eltern und Regierung verantworten. Dort gibt es Kindersklavenarbeit in der Kakaoernte usw. usw. usw.
Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Ich kann es dir verraten. Kleine Anteile bei einem Prozess bei dem sehr große Mengen umgesetzt werden summieren sich letztendlich auch zu sehr großen Mengen auf. In einem Autoleben werden eben nur 12 kg Lithium benötigt. Ein fossiles Auto braucht im Jahr aber etwa 1 Tonne fossilen Treibstoffs der zum Auspuff heraus geblasen wird.
Und in der Praxis gibt es eben schon die Prozesse die einen Auto-Akkus nahezu vollständig recyceln können, einschließlich des Lithiums. Nur werden die noch kaum eingesetzt weil es eben noch kaum Auto-Akkus zum recyceln gibt. Aktuell werden vor allem Handy und Notebook Akkus recycelt und da wird das Lithium noch nicht zurück gewonnen weil es sich noch nicht lohnt und es niemand verlangt. Das wird sich aber ändern.
Ja, in Südamerika sitzen die Leute aber direkt daneben und müssen zusehen, wie der Grundwasserspiegel sinkt, also dass es ihnen an die Existenz geht. Grundwasser absenken ist immer eine Sünde, egal ob für Erdbeeren ( Spanien), Avocados( Iran) oder für die Machenschaften von Nestle. Bisher ist es immer schief gelaufen, wenn der Mensch Gott spielen will. Beste Beispiele sieht man beim Öl. Erst ausbeuten und dann den Schlamassel liegen lassen.
Beispiele mit 30 Tassen Kaffee helfen da wenig. Diese Wasserverbrauchs-Berechnungen sind doch blödsinnig. Kaffee z.B. wächst dort, wo es mehr als genug regnet. Der Kaffee "verbraucht" das Wasser auch nicht, er verdunstet es. Es gelangt also wieder in den natürlichen Kreislauf. Auch der Mensch " verbraucht" die 3 Liter am Tag nicht oder speichert sie. Er scheidet sie wieder aus. Trink mal am Abend 5 Bier, dann wirst Du schon bald sehen, wo die Feuchtigkeit ins Freie drängt. Auf einer Raumstation kann man gut sehen, wieviel Wasser der Mensch tatsächlich braucht.
Was den Lihiumakku betrifft, so heißt er zwar so, aber ein Tesla Akku enthält z.B. weit mehr Nickel, als Lithium. Um die gesamte Verbrennermobilität auf diese Akkuchemie umzustellen würden wir ca. 1,2 Milliarden Akkus mit einer Kapazität von mindestens 50 KWh pro Fahrzeug benötigen. LKW, Busse usw. sowie eventuelle Zwischenspeicher sind da noch gar nicht mitgerechnet. 50 KWh Akkuzellen wiegen aktuell ca. 200 Kg, wovon mehr als die Hälfte auf Stoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt usw entfällt. Wir reden also von 120 Millionen Tonnen, die erst mal gewonnen werden müssen. Wenn wir nun einen Zyklus von 10 Jahren bei den Akkus veranschlagen und beim Recycling mal mit 90% Wirkungsgrad rechnen, müssen trotzdem noch Jährlich 1,2 Millionen Tonnen ergänzt werden.
Bloß mal so , um die Größenordnung einer solchen Maßnahme darzustellen.
Hier mal die Fördermenge und bekannten Vorräte der Lagerstätten für Nickel. https://de.wikipedia.org/wiki/..._gr%C3%B6%C3%9Ften_Nickelproduzenten
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.19 12:32
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 04.12.19 12:32
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Sag mal, du liest doch hier mit oder nicht? Dann hast du doch mitbekommen, dass der Grundwasserspiegel höchstens minimal absinkt. Es wird lediglich die Salzlauge hochgepumpt. Die kann kein Lamabauer verwenden, denn das schmeckt den Lamas nicht.
Zudem kann man easy (Lithiumhaltiges) Pazifikwasser hochpumpen. Ist ja nicht so weit.
Zudem ist es dort ungefähr wie auf dem Mond oder dem Mars. Am Salar de Uyuni hatte ich ein einziges verlassenes Geisterdorf gesehen. Allerdings war das schon vor 10 Jahren zu 90% verlassen, als ich dort rumspazierte.
Das Grundwasser wird gespeist aus Zuflüssen der umliegenden Gletscher und Berge. Ich habe dort aber keine Flüsse gesehen. Es ist die Atakama Wüste. Die trockenste Wüste der Erde. Die Flüsse dürften unterirdisch sein und eben von Tiefbrunnen angezapft werden.
Dort leben fast keine Menschen und die, die dort leben ersehnen ein bisschen Wohlstand, der ihnen Lithium bringen könnte. Die Menschen, die dort leben, leben vom Salzabbau, den sie wie vor 100 Jahren von Hand betreiben und ein paar Lamas und Vicunas. Natürlich müssen die Menschen kämpfen, dass sie Arbeit oder einen Teil des Gewinns abbekommen. In Südamerika ist es aber üblich, dass ein Präsident während seiner Präsidentschaft mit seiner Klicke zum Multimillionär wird. Für Konzerne ist das prima, denn immer noch billig. So werden fast alle Rohstoffe nur zum Vorteil der üblicherweise weißen Klicke abgebaut. Darüber beschwerte sich bisher keiner. Das hat mit den Spaniern rd. 1400 angefangen, ging über US-Minenkonzerne bis hin zu den Chinesen jetzt.
Meiner Meinung nach hätte die deutsche Fa. ACI da ja einen guten Ansatz in Bolivien gefunden. Was den (Indio) Präsident Morales antrieb, den Deal per Staatsdektret zu canceln ist mir ein Rätsel. Vielleicht war ihm das mit den Bürgerprotesten einfach zu blöd und er ist lieber mit seinen geschöffelten Millionen nach Mexico abgezogen. Das kannst du mir ja mal genauer recherchieren.