Tausende erinnern an Luxemburg u. Liebknecht
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.01.17 13:33 | ||||
Eröffnet am: | 15.01.17 21:32 | von: bozkurt7 | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 17.01.17 13:33 | von: teutonica | Leser gesamt: | 2.610 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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gut das wenigstens eine Partei an die beiden erinnert, die sich für die Arbeiterbewegung und dessen Rechte eingesetzt haben
oder wars schon bei walter so? egal! der jubelkreis schliesst sich ...
so lasset uns alle im kreis jubeln!
wie wärs mit ner kurzen gedenkminute für kim jong un? aber höchstens 30 sekunden ...
für ein Gesundheitssystem gekämpft (nicht Krupp)
für einen arbeitsfreien Sonntag
für Meinungsfreiheit gegen Axel Springer und Gerhard Löwenthal
Nun überlebt der Stammtisch rechter Laberköpfe?
Trauer im Herzen aller Gewerkschafter der 60 70 80 ger Jahre,
DU Rheinhausen lebt :-)
Glückauf Ihr Auf-rechten
Egal ob Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Honecker, Ceaucescu, Kim Il-Sung, Castro oder Chavez usw. - es waren allesamt Mörder, Diktatoren, Unterdrücker und Antidemokraten.
Umso mehr idealisiert die Linke jene, die nie an der Macht waren oder früh verstorben sind - Che Guevara, Ernst Thälmann oder eben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Diese werden geradezu göttlich verehrt und angehimmelt. Diesen Personen kann man schliesslich nichts Negatives nachsagen bzw es verschwindet in der Erinnerung.
Je nach Ausprägung unterscheidet man heute zwischen autoritären und totalitären Diktatureren"...https://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur
"Diktatur" hat Luxemburg sicherlich nicht so gemeint...(-:
"Rosa Luxemburg ist keine bequeme Heldin. Als "letztes geschichtlich notwendiges Ziel" sah sie "die Diktatur des Proletariats"... http://www.zeit.de/2014/08/rosa-luxemburg-erster-weltkrieg-pazifismus
"Regierungen von 1958 bis jetzt
1958 wurde der Diktator Marcos Perez Jiménez gemeinsam von der sozialdemokratischen Acción Democrática und der Kommunistischen Partei gestürzt. Nach dem Sturz brach die AD jedoch mit den Kommunisten und verbündete sich mit der christdemokratischen COPEI. Beide Parteien vereinbarten mit dem Punto-Fijo-Abkommen, Wahlergebnisse zu respektieren. Von diesem Abkommen wurde allerdings die Kommunistische Partei Venezuelas ausgeschlossen.
Die enttäuschte und isolierte Kommunistische Partei begann einen Guerillakrieg, wurde aber im Laufe der 1960er Jahre entweder von der Allianz assimiliert oder militärisch zerschlagen. Bei den ersten freien Wahlen wurde Rómulo Betancourt, von Acción Democrática, gewählt. Er war Präsident von 1958 bis 1964"...https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Venezuelas
"Im offiziellen Bericht zur Beobachtungsmission der EU wurden allerdings unter anderem die starke institutionelle Propaganda hauptsächlich für Präsident und Kandidat Chávez sowie die unausgeglichene Berichterstattung sowohl in den öffentlichen als auch in den privaten Medien kritisiert. Es sei auf Staatsangestellte Druck ausgeübt worden, für Chávez zu stimmen bzw. an Wahlkampagnen für seine Wiederwahl teilzunehmen"...https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Ch%C3%A1vez