Tagebuch eines Rauchers - noch!
mit der onkologie habe ich durch meinen mann viele berührungspunkte - hatte aber bisher nie gereicht, um das rauchen zu lassen. bei mir steht die eitelkeit im vordergrund, da ich keine frau kenne, die im reiferen alter gut aussieht obwohl sie raucht.
eigentlich ist´s ja wurscht an was ich sterbe, aber ich hab halt das gefühl, wegen der raucherei sollte es nicht sein...
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immer locker bleiben!!
URL: /gesundheit/artikel/487/94393/article.html
Datum und Zeit: 12.12.2006 - 14:34
Foto: irisblende
Wer einmal Lungenkrebs hatte, fasst bestimmt keine Zigarette mehr an - sollte man meinen.
Dem ist jedoch häufig nicht so. Wie US-Mediziner jetzt berichten, raucht jeder zweite Patient, dem ein Lungentumor entfernt wurde, bereits in den ersten zwölf Monaten nach der Operation wieder.
Wie die Forscher von der Washington University School of Medicine jetzt in der Online-Ausgabe des Fachmagazins Cancer Epidemiology & Biomarkers berichten, nahm in ihrer Untersuchung an 154 erfolgreich operierten Krebspatienten sogar mehr als jeder Dritte das gefährliche Laster dauerhaft wieder auf.
Anhand von vier Faktoren konnten die Studienautoren vorhersagen, welche Patienten wieder zur Zigarette zurückkehren würden und welche nicht.
Wer noch kurz vor der Operation geraucht hatte - zum Teil erlosch die letzte Zigarette wenige Stunden vor dem Eingriff - gönnte seinem Körper auch direkt danach keine Erholung.
Darüber hinaus zählte ein besonders großes Verlangen nach Nikotin, ein niedriges Einkommen und überraschenderweise eine hohes Bildungsniveau zu den Risikofaktoren.
Lungenkrankheiten
Heute schon gehustet?
Nikotin-Sucht
Tod eines Ex-Rauchers
Teenager
Resistente Raucher
Lust und Last
Im Sog der schlechten Gewohnheiten
Es sei nicht die Zahl der täglich gerauchten Zigaretten, die über darüber entscheide, wer aufhören könne, sondern ob noch kurz vor der Operation gerauchte würde, so Mark S. Walker, Leiter der Studie.
Überrascht war der Psychologe von dem Ergebnis jedoch nicht: Schließlich sind waren die Patienten alle abhängig. Daher könne man nicht davon ausgehen, dass sie einfach ihr Verhalten ändern, nur weil sie einer Gefahr knapp entgehen konnten.
Dabei hatten die starken Raucher zunächst Glück im Unglück: Die Ärzte entdeckten den Lungenkrebs bei ihnen während einer Routineuntersuchung.
In einem sehr frühen Stadium sind die Heilungschancen vergleichsweise gut.
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immer locker bleiben!!
Manno, ist das bescheuert - jetzt nach über 3 Wochen denke ich mir - eigentlich brauch ich das Zeug nicht... Dann könnte ich ja so "kontrolliert" rauchen oder ? Also wenn ich es nicht brauche, brauch ich´s ja auch nicht....
So 1-2 so zwischendurch als Genuß...
Leute, ich seh mich fallen... Irgendwie lässt die Motivation nach und ich kann nicht mal sagen warum...
HIIILLFFEEEE!! ;-)
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immer locker bleiben!!
kostet viel geld - macht dich nicht gesünder und nervt deine mitmenschen ... das sollte reichen? *g*
Gruesschen
Der WOLF
dir fällt da sicherlich was Sinnvolles ein. *ggg*
wenn es mir um die kohle gegangen wäre, würd ich heute noch rauchen ...
ich müsste ja keinen menschen nerven (nix toilette oder so) wölfchen ...
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Man muss nicht Asozial sein wenn man raucht aber man kann ich sicher sein das die meisten Asozialen rauchen. Wenn Du kontroliert rauchen willst mache es, wie ich geh in einen guten Tabakladen und hole Dir für besondere Momente besondere und besonders teure Zigarren und die rauchst Du dann mit Genuss und vielleicht einer Falsche Champagner.
das funzt ganz gut, vor allem in der Phase nach dem körperlichen Enzug... ;)
ok, aber Champagner geht auch... ;)
weil ich lieber die Energie meiner Finger für den Abend auf-
spare und sie dann ihrem Körper in Form von Massage und Strei-
cheleinheiten einsetze. ;)
@VP
also, das hab ich auch noch zu raucher´s Zeiten geschafft. o.k. nicht jeden Abend, aber doch ohne große Probleme ;-)
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