TTT-Team-Thread # Freitag, den 10.06.2005 #

weiter machen?

Ich frage nur, habe Happy nur vertreten da er bekanntlich
nicht mehr postet warum auch immer.

Würde sicher auch Happy interessieren.

Gruß Moya

 

 

 

Dann stehn wir vor 11000.


"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

gewöhnlich rauf.

"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

teilweise 22 cent,mit short kann man zum jetztigen zeitpunkt nur verliern,speziell nachbörslich,hoffe der dow kommt nochmal runter,nettes spiel,solange die shorties immer mehr werden
 

 

und schnell sind 100 Pkt im Dax geschafft.
Dann haben die Verbrecher wieder ein paar hunderttausend Euros mit shorts verdient.


"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

DB7335 von 0,39 auf 0,57 heftig  

die Resonanz dürfte dir deine Frage beantworten...  

geschaut und was muss ich sehen, die Schrottfirma GM mit über 8 Prozent im Plus und Intel nach den ach so guten Zahlen mit 2,5% im Minus. Jetzt stecken alle ihr Geld in GM um den DOW über 10500 zu halten.
Schönes WE  

Käufe und Verkäufe zu posten. Einige Gründe könnten sein:
1. der DAX kennt nur eine Richtung, nur Longs handeln ist langweilig
2. die überwiegende Zeit des Tages verharrt der DAX bewegungslos, langweilig für jeden Daytrader
3. die Charttechnik ist z.Zt ausser Kraft, schlechte oder gute Nachrichten bzw. Ölpreis etc. haben keinen relevanten Einfluss mehr auf die Kurse.  
4. Nachbörslich werden Kursverluste in US-Futures durch die Emmis nicht mehr getaxt.
5. Das Aufgeld für Longs- und Short-Waves ist mit bis zu 20 cent für unverschämt hoch.

Ich mache jetzt Urlaub!  

getestet, ich pers. glaube wir werden den knacken und munter weiter laufen!!  

zurück.
Der BuFU läuft nach, die HVB, das Öl, und eigentlich soll der Dax sowieso höher. 4600 ist schon gebrochen. 4700 wir kommen. Nach uns die Sinnflut. Was solls.

"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

News - 10.06.05 22:58

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Meist leichter - Intel und General Motors im Blick

NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen haben die New Yorker Aktienindizes am Freitag überwiegend ins Minus gedrückt. "Vor allem im Technologiesektor haben Gewinnmitnahmen eingesetzt, die wohl auch auf andere Segmente übergeschwappt sind", sagte Tim Heekin, von Thomas Weisel Partners. Der Kurssprung bei General Motors habe aber das Minus in den Standardwerte-Indizes limitiert und den Dow sogar ins Plus gehoben. Für Bewegung am Devisenmarkt und in der Folge auch an den Börsen habe die Stabilisierung der US-Handelsbilanz gesorgt.

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann 0,09 Prozent auf 10.512,63 Punkte - im Verlauf schwankte der US-Leitindex zwischen 10.452 und 10.538 Zählern. Im Wochenvergleich standen plus 0,51 Prozent zu Buche. Der marktbreite S&P-500-Index fiel um 0,09 Prozent auf 1.198,11 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse fiel der allumfassende Composite-Index um 0,67 Prozent auf 2.063,00 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 sackte um 1,20 Prozent auf 1.521,02 Punkte ab. Zum vergangenen Freitag errechnet sich hier ein Minus von 1,52 Prozent.

Intel verloren am Dow-Ende 2,60 Prozent auf 26,98 Dollar. Der weltgrößte Halbleiterhersteller hatte am Vorabend seine Margen- und Umsatzprognosen für das laufende zweite Quartal erhöht. Der Chipspezialist erwartet nun 9,1 bis 9,3 Milliarden Dollar Umsatz. Zuvor hatte Intel eine Spanne von 8,6 bis 9,2 Milliarden in Aussicht gestellt, Analysten rechneten im Durchschnitt mit 8,97 Milliarden. Händler führten die Verluste trotz positiver Nachrichten auf Gewinnmitnahmen zurück, nachdem die Aktien in den vergangenen zwei Monaten mehr als 25 Prozent gewonnen hatten.

Im Sog von Intel verloren Texas Instruments 2,32 Prozent auf 27,38 Dollar, National Semiconductor büßten 2,56 Prozent auf 21,13 Dollar ein. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) als Barometer der Chipbranche fiel um 1,77 Prozent auf 430,75 Punkte.

Autowerte waren dagegen die großen Gewinner: General Motors (GM) sprangen im Dow um 8,49 Prozent auf 34,51 Dollar nach oben. Händler verwiesen auf eine Einigung des weltgrößten Autobauers mit der Autogewerkschaft UAW. Die UAW unterstützt den scharfen Sanierungskurs bei GM und zeigte sich bei der Frage der Gesundheitskosten zu Zugeständnissen bereit. GM plant in den USA bis 2008 mindestens 25.000 Stellen zu streichen und dabei auch Werke zu schließen - das Einsparpotenzial betrage jährlich 2,5 Milliarden Dollar. Ford-Titel gewannen 3,09 Prozent auf 10,33 Dollar.

Citigroup-Aktien verloren 0,08 Prozent auf 47,64 Dollar. Der Streit um das Engagement beim zusammengebrochenen Energiehändler Enron wurde in einem Vergleich gegen die Zahlung von zwei Milliarden Dollar beigelegt. Analysten reagierten überwiegend positiv, ließen ihre Empfehlungen und die Kursziele jedoch meist unverändert. Der CSFB verschwindet mit der Einigung ein weiterer Unsicherheitsfaktor.

LSI Logic kletterten um 3,94 Prozent auf 7,91 Dollar. Der Anbieter von Chips für Konsumelektronik hat seine Umsatzprognose für das zweite Quartal von zuvor 450-465 Millionen Dollar auf 465-475 Millionen erhöht. LSI verwies auf eine stärker als erwartete Nachfrage nach Speicher-Komponenten und im DVD-Geschäft. Toys 'R' Us legten 0,19 Prozent auf 26,37 Dollar zu. Der Spielzeug-Händler musste wegen des schwachen US-Geschäfts im ersten Quartal einen höheren Verlust hinnehmen./fat/sk

Quelle: dpa-AFX

 

hast Du gut geschlafen?

Ich ja

Gruß Moya

 

 

alles klar in Bochum???

Gruß Moya

 

Niebaum,wie gehts eigentlich Klecks?  

Stimmungslage an den Aktienmärkten hellt sich auf

Der fundamental begründbare eher problematische Hintergrund für die globalen Aktienmärkte hat sich im Prinzip nicht verändert. Dennoch hellte sich die Stimmungslage beiderseits des Atlantiks weiter auf. Daran konnten auch die wieder anziehenden Ölpreise nichts ändern. Die Optimistenquote ist nun wieder recht hoch.

Auch Greenspan bestätigte, dass sich die US-amerikanische Wirtschaft trotz der sichtbaren Schwächen auf einer soliden Basis befindet. Es wird mit weiteren Zinserhöhungen in den gewohnten Schritten zu rechnen sein, um auf ein „normales“ Zinsniveau zurück zu kommen. Die europäischen Aktienmärkte profitieren des Weiteren vom stärkeren US-Dollar. Ein nochmaliger Sommerrücksetzer auf das Ausbruchsniveau der Aktienmärkte von letzter Woche bleibt aber trotzdem auf der Agenda.

Gruß Moya

 

Doch Moya,
bin massiv Long.