Erdstöße erschüttern Baden-Württemberg
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.03.03 15:40 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.03 23:12 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 22.03.03 15:40 | von: Luki2 | Leser gesamt: | 1.337 |
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Mannheim (dpa) - Zwei Erdstöße haben am Abend weite Teile Baden- Württembergs erschüttert. Die Polizei konnte zunächst keine Angaben über Verletzte oder Schäden machen. Die Stärke der Beben war zunächst nicht bekannt.
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erschienen am 22.02.2003 um 22:18 Uhr
© WELT.de
und etwas vorher:
Erdbeben der Stärke 5,4 in Kalifornien
San Francisco (dpa) - Der Süden des US-Bundesstaates Kalifornien ist von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert worden. Das Beben war von San Diego bis nach Los Angeles zu spüren. Schäden gab es nach ersten Berichten nicht. Das Epizentrum lag in der Nähe von Bear City 150 Kilometer südlich von Los Angeles.
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erschienen am 22.02.2003 um 21:12 Uhr
© WELT.de
zwei Erdbeben fast zur gleichen Zeit
hmmm
Gr. Luki2 ;-)
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richter-Skala hat am Samstagabend den Osten Frankreichs und weite Teile Baden-Württembergs erschüttert. Auch die Schweiz war betroffen. Über Verletzte oder schwerwiegende Schäden gab es zunächst keine Erkenntnisse.
Das Beben ereignete sich um 21.41 Uhr und hatte sein Epizentrum in der Nähe von Saint-Dié in den Vogesen, teilte die nationale französische Erdbebenwarte in Straßburg mit. Das Beben war im Elsaß und in Lothringen, aber auch in der Region von Lyon zu spüren. Selbst in der Pariser Region standen die Telefone der Feuerwehren nicht still, weil besorgte Franzosen das Beben bemerkt hatten. In Straßburg hieß es, in Privathäusern seien durch das Beben Gegenstände aus den Regalen gefallen. Ein zweites Beben folgte nur wenige Minuten später, es hatte jedoch nur noch eine Stärke von 3,1.
In Baden-Württemberg dauerten die Erschütterungen mehrere Sekunden. Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. "Es laufen aber die Notrufe heiß, weil sich unendlich viele Menschen bei Feuerwehr und Polizei melden", sagte ein Polizeisprecher in Stuttgart. Lediglich in Karlsruhe habe es Risse in einer Straße gegeben. Es wird jedoch vermutet, dass es auch an einigen Häusern Risse gab. Einzelheiten erwarten die Behörden erst im Laufe des Sonntags.
Vorläufige Auswertung des Bebens vom 22.07.2002 bei Alsdorf
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Q: Q: http://www.seismo.uni-koeln.de/events/index.htm
ganz schön was los bei uns.
Gute N8
luki2
Ich tippe auf weitere Beben der Stärke 7,8 oder ich glaube nicht mehr an Gott.
Ich tippe auf weitere Beben der Stärke 7,8 oder ich glaube nicht mehr an Gott.
Erdstöße in Südwestdeutschland und den Vogesen
23. Februar 2003 Mehrere Erdstöße haben am Samstagabend den Südwesten Deutschlands und die Vogesen erschüttert. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,4 lag 20 Kilometer nordöstlich der Vogesen-Gemeinde Saint-Dié des Vosges. Es gab kleinere Sachschäden, verletzt wurde niemand.
Die Oper in Straßburg und ein Ferienlager mit 50 Schülern in den Vogesen wurden evakuiert. Bewohner berichteten, dass Hausrat aus Regalen gestürzt sei. Nach dem Erdstoß wurden noch mehrere leichte Nachbeben registriert. In etlichen französischen Städten gingen die Menschen nach dem mittelschweren Beben aus Angst vor einstürzenden Häusern auf die Straßen. „Anrufer vermuteten ein Attentat oder eine Explosion“, berichtete die Pariser Feuerwehr. Bei Feuerwehren und Radiostationen standen die Telefone lange nicht still, weil besorgte Bürger wissen wollten, was geschehen war.
Risse in Hauswänden
Auch in Baden-Württemberg und dem Saarland gab es Schäden an Häusern. In der Schweiz war das Beben ebenfalls zu spüren. Gut 300 Notrufe gingen bei der Polizeidirektion Freiburg ein. Im Stadtgebiet Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurden Schäden an mindestens vier Gebäuden in Form von Fassadenrissen gemeldet. In Mannheim und Karlsruhe wurde an jeweils einem Haus ein Fassadenriss gemeldet, wie ein Sprecher der Landespolizeidirektion Karlsruhe erklärte.
Der erste Erdstoß der Stärke 5,4 wurde nach Angaben der Straßburger Erdbebenwarte gegen 21.40 Uhr registriert. Er dauerte etwa acht Sekunden. Das Erdbeben, eines der schwersten der vergangenen Jahrzehnte in Frankreich, war in etwa 30 Départements des Landes zu spüren gewesen. Das Institut für Erdphysik in Straßburg wies darauf hin, dass die Region um Saint-Dié tektonisch noch nicht zur Ruhe gekommen sei. Die Präfektur des französischen Departements Meurthe-et-Moselle warnte die Bevölkerung, dass es in den nächsten Tagen zu weiteren Erdstößen kommen könnte.
Q: http://www.faz.net/s/...83BC93EBEABE0942D9~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ist sicher Saddam gewesen also Bomben marsch dann gibts bei dem auch ein Erdbeben.
Dope4me
Stuttgart (dpa) - Deutlich spürbare Erdstöße haben in Baden- Württemberg für Verunsicherung gesorgt. In Stuttgart, im Süden Württembergs und im Raum Tübingen zitterten minutenlang die Gebäude. Über die Gründe und mögliche Schäden gibt es bisher keine Angaben. Das Landesamt für Geologie in Freiburg war nicht erreichbar. Erst vor vier Wochen war im Südwesten das stärkste Erdbeben seit 25 Jahren registriert worden.
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erschienen am 22.03.2003 um 15:23 Uhr
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