Strong Appreciation Potential
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 27.11.12 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.10 13:05 | von: Rübenschwe. | Anzahl Beiträge: | 159 |
Neuester Beitrag: | 27.11.12 19:29 | von: jensebeen19. | Leser gesamt: | 28.573 |
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PDF: http://www.panamericanlithium.com/images/factsheet.pdf
Pan American Lithium Corp. has strong mid-range and long-range appreciation potential and is positioned to take advantage of the emerging lithium market,” stated Larry Oakley, editor and publisher of WallStreetCorner.com (...)
“I’m impressed with five things regarding Pan American Lithium Corp. First, CEO Andrew Brodkey’s 25 years experience as a mining engineer, lawyer and senior executive brings substance to the corporate management side. Second, the company’s strong mid-range and long-range appreciation potential stands out. Third, the company’s low recovery cost of obtaining lithium is a major plus. Fourth, the potential market for lithium applications is excellent. And fifth, Pan American has a unique marketing & operational approach.” (...) Oakley also pointed out in his investment editorial, “I like the potential appreciation with Pan American. I like the fact that the projects are in politically friendly and stable countries that encourage mining exploration. I like the fact that this company has essentially zero cost of exploration. I like the fact that the cost of getting the lithium carbonate from brine lakes and geothermal operations is quite modest. Probably the thing I like most about Pan American’s strategy is that it will work with such partners as end users like automobile and battery manufacturers and trading companies. That type of strategy, in my opinion, is an effective way to cement a long-term relationship with one’s customers.”
Oakley urged his international readers to “do your homework on this situation because it has potential appreciation. Companies like Pan American that have excellent partners and off-take relationships with strategic investors are the ones to watch. This company could be the leader in lithium mining in the near term.”
Quelle: http://www.prweb.com/releases/2010/03/prweb3740034.htm
Die Aktie ist in den letzten Tagen von ihrem Hoch bei 0,60€ auf einen heutigen Tiefstand von 0,40€ gefallen und könnte sich nun wieder gefangen haben. Entsprechende News, die den Kursverfall rechtfertigen, glänzen durch ihre Abwesenheit. Die aktuellen Projekte liegen in der chilenischen Region Atacama. Der Grund ist vermutlich trotzdem das Erdbeben 2010, das aber vornehmlich den Süden Chiles erschüttert hat. Die Región de Atacama liegt im dünnbesiedelten Norden.
Noch ein paar Zeilen vom 22. Februar 2010 für Interessierte die sich einlesen möchten:
Quelle: http://www.trendaktien.com/EN/553/1625
Pan American Lithium hat sich die Rechte an neun potenziellen Lithiumprojekten in der nordchilenischen Region Atacama gesichert. In dieser Region arbeitet auch der Weltmarktführer in Sachen Lithium, der chilenische Konzern SQM. Nach und nach will Pan American Lithium diese neun Projekte nun untersuchen, die Ressourcen bestimmen und in Produktion bringen. Laguna Verde dürfte dabei das Vorzeigeprojekt werden. Doch Pan American Lithium hat neben seinen Aktivitäten in Chile noch ein weiteres "Arbeitsgebiet", nämlich auf der mexikanischen Halbinsel Baja de California. Dort steht ein riesiges Geothermiekraftwerk, das unablässig aus der Tiefe eine heiße mineralische Wasserlösung nach oben pumpt. Und genau aus dieser Lösung will man nun Lithium gewinnen. Mittelfristig rechnet das Management mit einer Produktion von 10.000 Tonnen Lithiumcarbonat im Jahr.
Dass Pan American Lithium auf Erfolgskurs ist, davon scheint auch Posco, der weltweit zweitgrößte Stahlkonzern, überzeugt zu sein. Posco wird sich bis Mitte April mit rund fünf Millionen Kanadischen Dollar an Pan American Lithium beteiligen. Und auch die beiden japanischen Gesellschaften Sumitomo Chemical und Marubeni sowie der französische Bergbaukonzern Eramet sollen angeblich starkes Interesse an Pan American Lithium haben. Die Investoren stehen also Schlange. Damit dürfte die Finanzierung der Projekte in Chile und Mexiko auf sicheren Beinen stehen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Lithiumunternehmen hat Pan American Lithium entscheidende Vorteile zu bieten. Das Unternehmen arbeitet ausschließlich in politisch stabilen Ländern, nämlich in Chile und Mexiko. Zudem kann man mit Laguna Verde und dem Vorhaben in Mexiko auf zwei fortgeschrittene Projekte verweisen. Und an Pan American Lithium sind große ausländische Konzerne interessiert, die die Finanzierung der Projekte sichern helfen. Mit einem aktuellen Börsenwert von knapp über 21 Millionen Kanadischen Dollar ist die Aktie von Pan American Lithium eher niedrig bewertet.
Es ist nicht alles Lithium, was glänzt
Lithium gilt als der Energiespeicher der Zukunft. Vor allem der erwartete Boom der Elektroautos macht den Rohstoff auch bei Anlegern heiß begehrt. Lässt sich damit wirklich Geld verdienen? Wer vor drei Jahren Aktien des chilenischen Lithiumproduzenten SQM gekauft hat, kann sich glücklich schätzen. Der Kurs des an der Wall Street gelisteten Unternehmens hat sich beinahe verdreifacht. Allerdings brauchten die Anleger in diesen drei Jahren außerordentlich starke Nerven, denn die Aktie war extremen Schwankungen ausgesetzt. Nach einem beispiellosen Anstieg Mitte 2008 auf 55 Euro folgte ein ebenso brutaler Absturz auf nur noch 16 Euro. Dabei ist SQM (Sociedad Qimica Minera de Chile) mit einem Marktanteil von 30 Prozent der weltgrößte Förderer von Lithium, das derzeit als Rohstoff der Zukunft betrachtet wird.
Tatsächlich erwarten Experten in den nächsten zehn Jahren eine exponentielle Steigerung der Nachfrage nach Lithium. Die französische Beratungsgesellschaft Meridian International Research schätzt, dass die Produktion von Lithiumkarbonat von derzeit 90.000 Tonnen im Jahr auf mehr als 300.000 Tonnen 2020 steigen dürfte. Diese Prognose basiert auf der Überzeugung, dass das Auto der Zukunft nicht mehr von Benzin angetrieben wird, sondern von Elektrobatterien – und die brauchen alle Lithium, der Grundstoff für alle aufladbaren Batterien und Akkus.
Traumhafte Renditen
Bis 2020, so das offizielle Ziel der Bundesregierung, sollen allein in Deutschland eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein. Und Ferdinand Dudenhöffer vom Center for Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen tönt bereits, 2025 würden keine Neuwagen mehr ohne Elektromotoren verkauft. Der Essener Mischkonzern Evonik hat bereits bekanntgegeben, dass er den Ausstoß von Batteriezellen in den kommenden zwei Jahren von derzeit 300.000 auf mehrere Millionen Stück erhöhen will.
Dabei werden Computer und Telefone mit den Autoherstellern um Lithium konkurrieren. Dessen Reserven werden zwar auf gut 20 Millionen Tonnen geschätzt. Doch davon, so Meridian, sei nur die Erschließung von vier Millionen Tonnen wirtschaftlich. Kein Wunder also, dass Aktien von Minenbetreibern und Batterieherstellern heiß begehrt und teilweise entsprechend kräftig gestiegen sind. So haben die Titel des chinesischen Batterieproduzenten BYD, ausgeschrieben Build Your Dreams, sicher dazu beigetragen, einigen Anlegern ihre Träume zu erfüllen. Die Aktie schoss im vergangenen Jahr von einem Euro auf sieben Euro in die Höhe. Charlie Munger, Vize-Chef von Warren Buffetts Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway, bezeichnete BYD sogar als "eines der interessantesten kleinen Unternehmen weltweit". Angesichts der immer größeren Nachfrage nach allem was mit dem Lithium-Metall zu tun hat, wurde an der Stuttgarter Börse im November vergangenen Jahres sogar eigens ein Index aufgelegt (S-BOX Lithium Index) der die Kursentwicklung der 25 größten, meist kanadischen und US-amerikanischen börsennotierten Lithium-Förderer abbildet. Ziel dieses Barometers ist es natürlich, entsprechende Derivate entwickeln zu können, damit auch konservativere Privatanleger von dem gegenwärtigen Hype profitieren können.
Konsolidierung erwartet
Experten mahnen jedoch zur Besonnenheit. Rückschläge und Unwägbarkeiten sorgen dafür, dass Lithium-Aktien eine Wette auf eine höchst ungewisse Zukunft bleiben. Die Unternehmensberatung Roland Berger kommt sogar zu einer noch schlechteren Prognose. Zwischen 2014 und 2017 sei mit einem gewaltigen Überangebot an Lithium-Ionen-Batterien zu rechnen, warnen die Autoren einer neuen Studie. Besonders in Japan und den USA würden die angekündigten Investitionen schon 2015 zu einem Angebot führen, das doppelt so hoch ausfallen könnte als die erwartete Nachfrage im Folgejahr.
Deshalb erwarten die Berater von Roland Berger eine gewaltige Konsolidierung. "Noch leben die Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien vom Hype, doch eine massive Marktbereinigung steht bevor." Die Experten erwarten, dass nur eine Handvoll Batterie-Hersteller von derzeit rund 60 Branchenunternehmen in den nächsten fünf bis sieben Jahren überleben wird. Die kritische Größe für den Umsatz liege im Jahr 2015 bei 600 Millionen Euro.
Auch bei der Bewertung des Marktvolumens für Elektrobatterien kommen die Experten zu höchst unterschiedlichen Bewertungen. Während McKinsey das weltweite Marktvolumen in zehn Jahren auf 50 Milliarden Euro schätzt, ist der Konkurrent Boston Consultancy deutlich vorsichtiger und spricht von einem möglichen Marktvolumen von 25 Milliarden Dollar. Das zeigt eine Untersuchung der kanadischen Researchfirma TRU Group. Sie kommt im Gegensatz zu Meridian zu dem Schluss, dass es bis 2013 ein weltweites Überangebot von Lithium geben wird. 2009 sei die Lithiumnachfrage sogar zurückgegangen.
Schwierige Orientierung
Woran sollen sich die Anleger angesichts derartiger Unwägbarkeiten also orientieren? "Hände weg von Unternehmen, deren Geschäftsmodell nur auf Versprechungen basiert", empfehlen die Experten. Tatsächlich hat der Hype um Elektroautos und das dafür benötige Lithium eine Reihe von "Firmen" hervorgebracht, die noch gar kein Lithium fördern, geschweige denn Autobatterien herstellen, dabei ihre Aktie regelmäßig mit dem Versprechen auf einen baldigen Beginn der Förderung in die Höhe puschen. Solche Unternehmen sind meist im weitgehend unregulierten Freiverkehr gelistet, weisen zwar Vermögenswerte aus, haben aber keinen Umsatz. Entsprechend hoch ist das Risiko eines Investments in solche Firmen, die eigentlich nur vom Prinzip Hoffnung leben und sofort vom Markt verschwinden, wenn ihre Pläne sich nicht verwirklichen.
Interessierte Anleger sollten sich also besser an Unternehmen halten, die von dem Lithiumboom profitieren, aber nicht untergehen, wenn dieser nicht so kommt wie erhofft. Dazu gehört die bereits eingangs erwähnte Minenbetreiber SQM. Die Förderung von Lithium trägt nur acht Prozent zum Konzernumsatz bei. Wichtiger als Lithium ist für SQM das Geschäft mit Pflanzendüngern (47 Prozent) und Kaliumchlorid (20 Prozent). Lithium ist für SQM ein Nebenprodukt, das zusammen mit Düngesalzen abgebaut wird.
Auch der argentinische Minenbetreiber FMC sowie das US-Unternehmen Rockwood werden von den meisten Experten immer wieder zur Anlage empfohlen. Doch auch diese Unternehmen erweisen sich als äußerst volatil. So ist der Kurs von Rockwood im vergangenen Jahr von 25 auf fünf Euro abgestürzt, bevor er sich inzwischen wieder auf 18 Euro erholt hat. Ein Einstieg in den Lithium-Hype zum heutigen Zeitpunkt ist also auch bei diesen Unternehmen mit nicht einschätzbaren Risiken verbunden.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_417066
warum investiert dann ein Unternehmen wie POSCO in Pan American Lithium?
Am Liebsten hätte ich in ein Fond investiert, der kommt glaub ich aber erst in den nächsten Wochen auf´s "Parkett".
Ist es aber nicht sinnvoll den großen Unternehmen nachzuahmen?
Normalerweise natürlich nicht, aber ich hab ja auch nicht mein Haus und Hof auf Pan American gesetzt...also spricht doch gegen eine kleine Wette nichts dagegen oder?
Case Study: Pan American Lithium Corp., (TSX-V: PL) - Lithium from Geothermal Brine in Mexico and Nine Salars in Chile; Exceptional Risk-Reward Scenario Presented in PL.V
Abridged Report - By James O'Rourke - March 24, 2010:
http://madisonaveresearch.com/lithiummkt2010.htm
P.S. Bei PL kann es jederzeit wieder schnell nach oben gehen. Gesunde Korrekturen sind schnell und heftig!
Die Aktie wird ja richtig nieder geprügelt...gerechtfertigt?
Bin heut wieder eingestiegen mit 2000 Stk.
Cost-Average ;)
Hauptsache sie steigt auch mal wieder...
in den letzten Tagen war es sehr ruhig hier...sind alle ausgesitegen oder hat keiner mehr Interesse an diesem scheinbar nutzlosem Unternehmen. Wurd wahrscheinlich von eigenen Nachrichten hochgepusht und als wir alle rein sind hat jmd kräftig verkauft und viel geld mit der Aktie verdient. Jetzt sind wir die Dummen und wissen nicht was wir machen sollen und warum der Kurs so stark eingebrochen ist. Ich hätte wahrscheinlich nicht auf die Gier gesetzt sondern auf den "Global Player" im Lithium Geschäft setzen sollen. Allerdings ist es nur halb so interessant. Doch lieber langweilig und erfolgreich als spannend und erfolglos...
In diesem Sinne verabschiede ich mich wohl von meinem Geld und schau mir den nächsten Highflyer an :)
Pan American Lithium Corp. (PALT.F 0.42, -0.02, -4.28%) (CA:PL 0.45, +0.03, +7.14%) (www.panamericanlithium.com), a junior lithium exploration company based in Tucson, AZ, announced today that it is featured as a special stock pick in the April issue of the KonLin Letter, an independent New York-based investment newsletter (www.konlinletter.com) published by KonLin Research & Analysis. The investment letter cited the junior company as having an existing portfolio of rights in nine salars (brine lake and dry lake beds) in region III of Chile and the option to acquire an interest in a geothermal brine project in Mexico.
The KonLin Letter recognized the biggest single use of lithium is rechargeable lithium batteries for cell phones, cordless tools, laptops, MP3 players and video cameras. This segment represents about 30% of all lithium demand in the world and is growing at a 25% rate per year. The Konlin Letter also highlighted the following about PALTF, stating the ultimate target of 4-5:
wenn wir pech haben liegt der kurs in einem jahr bei einem einstelligen centbetrag...meine meinung. trotzdem werd ich nicht raus gehen....alles oder nichts!
mit wieviel Aktien seid ihr dabei?
Kann mir einer erklären warum das Handelsvolumen in Frankfurt um ein Vielfaches höher ist als auf der anderen Seite des Atlantik? Sehr merkwürdig...und das ist nicht nur heute so
Heute zu 0,29 Eurocent gekauft.
Ich denke, dass die Talsohle erreicht ist. Ich glaube, wenn man sich den Chart so ansieht, daß es nun eine Seitwärtsbewegung geben und anschließend wieder gen Norden gehen wird. Nach dem letzten Verfall, der meiner Meinung nach so nicht gerechtfertigt war, wird sich die Aktie wieder erholen. Ich denke hier steckt einiges an Potentioal drin. Mittelfristig sehe ich ca. 1 Euro, vielleicht auch 1,20?! So richtig interessant wird es wohl im nächsten Jahr werden, wenn die Produktion in Mexiko anläuft.
Keine Kauf- oder Verkaufempfehlung!