Stox Dude's S+P-Grenze heute überschritten
Bei bigchart kann man sich die Entwicklung des P/E = KGV anzeigen lassen. Der entspricht weitgehend dem obigen chart, denn im Sommer 2001 konnte 2 mal beinahe das KGV auf 20 abgebaut werden, die Gewinnwarnungen und Reduktionen damals wurden durch noch höhere Abschläge im Kurs kompensiert. Nach der aktuellen Rallye liegen wir wieder über 30, und das ohne die Optionskosten. Kein Wunder, dass sich die Firmen dagegen wehren, die Kosten normal ausweisen zu müssen.
Im Dax sieht es da etwas besser aus. Die Kursabschläge waren ja auch heftiger (angmessener).
@Waldy,
wenn du hier die Riesen-hausse ausrufen willst, dann überlege mal, wie das Umfeld 1999 war? Die einzige Sorge damals war, ob die chips am Jahreswechsel richtig funktionieren. Ein gigantisches Konjunkturprogramm für Chip und Softwareindustrie war die Folge.
Schreib dir mal die Parallelen von damals zu heute auf, und dann das, was anders ist. Und dann überleg dir nochmal, wie weit DAX 8000 dann noch ist.
Wenn einige wenns abgearbeitet sind, dann kann es in einigen Jahren auch anders aussehen....
Grüße
ecki
Die Volumina im DAX und TecDaxhaben sind enorm gestiegen ..(verglichn zum 3000Pkt stand vom Januar um fast das DOPPELTE!!!
Der Hauptbelastungsfaktor Irakkrieg(worstcase szenario) ist vom Tisch ...
Nord Korea + Syrien lenken ein ...das Sentiment unter den VERBRAUCHERN HELLT sich auf
Ich sage nur :
Wer ZU SPAET CALLED , den bestraft das Leben ... (Michael Gorbatschov/Kostolani)
mfg
ClaudiasDogge;)
by the way, keine frage, dass der s&p immer noch sehr teuer ist. nur die tatsächlichen unternehmensgewinne bewegen sich im schnitt natürlich nicht so stark.
gruß - gekko
Anteil leerverkaufter Aktien heute gestiegen!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DOW Jones
38.40% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61.60% "echte" Verkäufe.
Ein Anteil der Shortsales von knapp 40% ist als relativ hoch zu bezeichnen. Der DOW Jones konnte heute über seinen Widerstand bei 8.522 Punkte ausbrechen. Anscheinend haben aber doch eine ganz Reieh von Marktteilnehmern diesen Anstieg geshortet.
S&P 500 Index
37.80% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 62.20% "echte" Verkäufe.
30-Tage Durchschnitts-Anteil %
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Ich habe nicht behauptet, dass die Rallye am Montag vorbei ist. Die Indizees und Einzelwerte schiessen gerne ein Stück über Ziele hinaus. Auch die "Freitagsshorties" müssen vielleicht noch mal eindecken, Weil sie 3200 oder gar 3400 im Dax nicht durchstehen. Und trotzdem wirds auch dieses Jahr eine Sommerflaute geben.
Grüße
ecki
Eins weiss ich genau, der Informationsvorsprung den die Instis haben ist zwar durch das Internet und eventuelle Orderbücher kürzer geworden, reicht aber immer noch aus um die oben gesagten % einzuhalten. Also macht weiter, es ist ein schöner Zeitvertreib und wer Geld übrig hat und es so will bringts halt "hier her"
Gruß E8
Selbst der Templeton Growth Fond mit einem Anlagevolumen von 13 Milliarden Dollar geht in die Knie wenn er gegen den Markt spekuliert.
Informationsvorsprung,Insiderwissen,Börsentipps,Ad-Hoc-Meldungen nach sowas sollte man nie seine Anlageentscheidungen treffen.
@ecki: Du suchst Dir genau die Nachrichten raus, die zu Deiner Stimmung passen. Dazu neigt man natürlich (ich auch). Prinzipiell sollte man aber wohl den umgekehrten Weg wählen.
zu 29: Je mehr Shorties es gibt, desto besser. Je länger sich der Pessimismus hält, desto länger werden die Kurse noch steigen - auch wenn sich die ganze Sache als Bearmarket-Rallye herausstellen sollte.
Und noch eine alte Erkenntnis, die man nie vergessen darf: Nachrichten und Stimmungen, die bereits jeder kennt, sind damit in den Kursen eingepreist. Wer in bereits steigenden Märkten erst auf die guten Nachrichten wartet (bzw. in bereits fallenden Märkten auf die schlechten), kauft teurer ein (bzw. verkauft billiger). Dies hat die Historie immer wieder gezeigt.
@WALDY: "Jungs...Hände an die Naht und ducken?" hat natürlich niemand gerufen. Es ist aber eine schöne Alternative zu dem alten Spruch: "An der Börse wird nicht geklingelt".
@Claudias: Man sollte ein gesundes Selbstbewusstsein (so schätze ich Stox ein) schon von Arroganz unterscheiden können. Deine Haltung deute ich mal als Missgunst - Du bist da nicht der/die einzige. Psychologiestudenten würden die Neider wohl bereits im 1. Semester entlarven können.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich Stox nur von diesem Board kenne.
Und angenommen, Stox ist wirklich arrogant - dann gönne ich ihm das, denn mir kommt es auf's Ergebnis an. Die Börse ist - jedenfalls für mich - kein Bereich, in dem ich mich gegenüber anderen Leuten beweisen möchte, sondern ich möchte Erfolg haben. Ein möglichst gutes Ergebnis ist das Ziel, nicht der Weg. Und mit der Hilfe von Stox habe ich bereits den ein oder anderen Weg verkürzt.
@lehna (25): Genau das ist mir auch aufgefallen. Antizyklik hat einen gewissen Charme.
Und noch ein Hinweis (für die USA): "Am Ende einer Hausse stand das KGV immer bei ca. 8 (habe ich irgendwo gelesen). Ich frage:
1. Wo steht geschrieben, dass dies auch zukünftig so ist?
2. Zieht man die Anleihenrenditen mit in Betracht (als Konkurrenz zum Aktien-KGV), so könnte diesmal bei ca. 15 Schluss mit der Baisse sein.
Meine Böresenziele sprechen für bärisch - DAX bei 2300 noch bis Sept.03 und falls Schröder für Deutschland nichts auf dem Weg bringt und ich bin da sehr skeptisch , hilft auch die US-Entwicklung nicht mehr.
Gruß E8
Auch du blendest offensichtlich aus, was du nicht lesen willst, denn ich bin doch kein überzeugter Bär, der das absolut nimmt und nicht in Frage stellt.
Ich zitiere mich mal selbst, nur aus diesem Thread:
"Also langfristig sehe ich auch erhebliches Risiko, wobei die Rallye in den Mai noch 2 Wochen weitergehen kann. Auch mit mir."
"Ich habe nicht behauptet, dass die Rallye am Montag vorbei ist. Die Indizees und Einzelwerte schiessen gerne ein Stück über Ziele hinaus. Auch die "Freitagsshorties" müssen vielleicht noch mal eindecken, Weil sie 3200 oder gar 3400 im Dax nicht durchstehen. Und trotzdem wirds auch dieses Jahr eine Sommerflaute geben."
Klar hast du recht, die hohe shortie-quote kann dem ganzen einen Schub verleihen, weil sie im squeeze auf dem falschen Fuss erwischt werden. Gar mancher stellt jetzt entnervt seine puts glatt. Kommt aufs gleiche raus, wie kaufen.
Und wenn du mich schon alles typischen Bär siehst, dann pass bloss auf, denn ich bin zu 100% long investiert. Und wenn das typisch ist, dann gute Nacht.
Grüße
ecki
Die Haushaltsüberschüsse sind extrem schnell Geschichte geworden, wie aus einer anderen Zeit.
Grüße
ecki
Glaube deswegen auch im Moment nur an eine Bärenmarktrallye,aber was solls,sollte irgendwann wieder Angst aufkommen,werde ich alle Aktien und Calls rauswerfen.
Fondsmanager,die noch nicht dabei sind,könnten aber genau so gut aus Performancegründen demnächst aufspringen und so die Rallye weitertreiben.
Könnten Instis den Markt lenken hätten ihre Fonds eine bessere Performance wie der jeweilige Index.Das ist nicht oft der Fall.
Allianz z.B. hat mit Aktien Milliarden in den Sand gesetzt und das waren alles Experten.
Sollten die 3000 dann auch laenger als zwei/drei tage halten ...gehts ganz schnell richtung 3500 ...Der Dax koennte meines Erachtens nach schon Ende Mai bei 4000 Stehn ;)
mfg
Herzkasper/ClaudiasSchaeferhund ;-))
Bulle zu sein bedeutet ja nicht, das ich kurzfristig in calls bin!!!
Als Bär gehst Du davon aus das wir zur Zeit eine Übertreibung sehen die den Dax bis auf 3200-3400Punkte bringen könnte. Danach gehts für dich wieder abwärts.
Wenn Du Bulle wärst würdest Du schreiben das wir langfristig steigende Kurze im Dax sehen werden, unter gelegentlich rücksetzern.
Und wenn Mann es so definiert, muss ich ecki Recht geben. Echte Bullen kannst Du jetzt mit der Lupe an der Börse suchen.
ciao f8169
Was ich aber meinte, ist folgendes: Ich halte es für möglich, dass der Bärenmarkt zu Ende ist. Das soll nicht heißen, dass ich nun neue Höhenflüge erwarte - ich gehe eher von einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung unter starken Schwankungen aus, wobei die Tiefststände im Dow und Nasdaq aber nicht mehr unterboten werden.
Und da habe ich den Eindruck den im Beitrag oben geschilderten Eindruck: Du bist Dir m.E. zu sicher, dass es weiter bergab gehen wird. Das meinte ich.
Wieso schreibst Du von ehemaligen Haushaltsüberschüssen in den USA, stellst aber einen Chart über die Außenhandelsbilanz hier rein?
@lehna: Tja - die Experten der Allianz und andere. Dieses Thema wurde ja schon oft diskutiert. Ich sehe den Vorteil als Privatanleger vor allem darin, dass man niemandem außer sich selbst Rechenschaft schuldig ist. Vielleicht ist dies auch der Grund dafür, dass die "Experten" doch eher zy prozyklisch agieren.
@Claudias: 3500 oder 4000 im Dax will ich mal nicht hoffen. Das wäre viel zu schnell und würde tatsächlich auf eine Bärenmarkt-Rallye hinweisen. Gesünder wäre es, wenn es jetzt nur leicht weiter aufwärts geht und dann eine längere Konsolidierung (auch in den USA) beginnt.
Gruß Euch allen (und schönen Sonntag noch)
Kalle
MAg sein , dass StoXXX gerade in die Glaskugelschaut, die ihm schon seit Wochen eine Put Strategie ans Herz legt ;-))...aber notfalls koennte er auch die schwarzhaarige Hexe Fragen, die schon seit Wochen in seinem Vorgarten zeltet *gg*
Aber eins ist klar ...bei Stoxx sind in letzer Zeit eine ganze Menge Papiere verbrannt und Stoxx als Ober - Short Haeuptling GRILLT schon seit knapp einem Monat am GROSSEN FEUER ;-)
und nun zum DAX:
Regel Nummer 1: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Regel Nummer 2: Sell in May and go away. Klingt recht simpel. Und zumindest die erste der beiden Uralt-Weisheiten wurde in den vergangenen Wochen eindrucksvoll bestätigt. Gut 30 Prozent hat der DAX seit dem ersten Bombardement auf Bagdad zugelegt. Ist nach drei Jahren Talfahrt im DAX damit endlich die Trendwende eingeläutet? Oder gilt jetzt die Verkaufe-im-Mai-Regel? Diese Handlungsanweisung resultiert aus der jahrzehntelangen Beobachtung, dass sich die Kurssteigerungen eines Jahres in schöner Regelmäßigkeit in den ersten vier bis fünf Monaten abspielen. Über den Sommer stagnieren die Märkte häufig, der Herbst wird nicht selten von heftigen Börsengewittern begleitet. Auch im vergangenen Jahr erreichten die Kurse ihren vorläufigen Tiefpunkt im Oktober, dem gefürchtetsten aller Börsenmonate. Erst im November und Dezember erholen sich die Märkte nach dem Jahreszeiten-Muster wieder.
Doch 2003 dürfte kein "normales" Börsenjahr werden. Denn vor dem Krieg waren die Aktienkurse im eigentlich Gewinn bringenden Frühjahr eingebrochen. Das jahreszeitliche Muster der Kursverläufe wurde durcheinander gewirbelt. Deshalb könnte sich die Erholung durchaus noch fortsetzen. Charttechnisch zumindest stehen die Ampeln weiter auf Grün.
mfg
ClaudiasMoeter/Herzkasper
Jupp!
darum fand ich das auch sehr !!! gut das wir die 3000 nicht einfach überrannt
haben.
nein...ein ( kleiner) kampf&krampf...
und die Leute schreien nicht in einer Tour:
H U R R A !!!
alles für mich gründe,jtzt, zu 100% drinn&dabei zu sein.
....bin aber nervös(und das ist auch gut*g*)
mfg
waldy die Bulldogge,
nicht der Germanische Bärenhund
;)
ps.
der DAX wird's uns zeigen(oder auch nicht)
Außerdem ist .E. entscheidend, wie stark die Gewinnrückgänge fundamental begründet sind. Anders ausgedrückt: Sind die Unternehmen in der Lage, bei einem etwas höheren Wirtschaftswachstum als heute ihre Gewinne schnell wieder auf die alten Höhen zu schrauben? Wenn man beachtet, dass die US-Companies Rationalisierungen und Umstrukturierungen aufgrund der liberaleren US-Gesetzgebung schneller und durchgreifender durchführen können als europäische Firmen, so ist dies ein Grund für Optimismus - jedenfalls für die USA.
@Waldy: Genau so ist es (Posting 42).
3000 Pkt. FALLEN schon am MONTAG
mfg
Herzkasper;)
Antwort % Stimmen
sonnig / steigend 44% 2406
bewölkt / uneinheitlich 47% 2576
stürmisch / fallend 9% 545
Bisher wurden 5527 Stimmen abgegeben
@kalle:
So ist das was anderes: " Ich halte es für möglich, dass der Bärenmarkt zu Ende ist. Das soll nicht heißen, dass ich nun neue Höhenflüge erwarte - ich gehe eher von einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung unter starken Schwankungen aus, wobei die Tiefststände im Dow und Nasdaq aber nicht mehr unterboten werden."
Da kann ich dir teilweise zustimmen. Ich denke wir sind (langfristig betrachtet) in der (volatilen) Seitwärtsbewegung. Im Dax so zwischen 1800 und 4000 für die nächsten 3 Jahre. So lange haben Unternehmen Zeit, zu beweisen, dass sie jetzt wieder günstig bewertet sind. z.B. schafft es Infineon jemals Geld zu verdienen, oder wieviele Kapitalspritzen braucht es noch usw.
Hier noch der HH-Überschuss:
Der junior hat schnell zum senior aufgeschlossen. In allen Gebieten. Hoffentlich auch im Versagen bei der Wiederwahl. :-(
Grüße
ecki
Natürlich wird es zu keiner Abkopplung der europäischen Wirtschaft und Aktienmärkte von den amerikanischen Pendants kommen, aber eine relativ bessere Performance erwarte ich schon.
Wie seht Ihr das?
Grüße Max
Ein Export ist es dann, wenn es den Währungsraum verlässt. Und auch wir haben die meisten Handelspartner im EU-Raum, und da ist der Eurokurs erstmal egal. Insofern muss sich Europa natürlich stärker um die europ. Binnenwirtschaft kümmern.
Das Schlagen der Quartalserwartungen von z.B. McDonalds beruht zu 100% aus der Währungschwäche im Dollar. Die Gewinne in Europa sind den Amis jetzt mehr Wert.
Grüße
ecki
Enron und Worldcom wollen Steuern auf getürkte Gewinne zurück
02. Mai 2003 Amerikanische Unternehmen, die im Zuge der Bilanzskandale im vergangenen Jahr negative Schlagzeilen machten, wollen Steuern zurückfordern, die sie auf ihre fälschlich aufgeblasenen Gewinne gezahlt haben. Das berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag.
Der Telekomkonzern Worldcom, der sich gerade in MCI umgenannt hat, wolle mindestens 300 Millionen Dollar zurückverlangen. Worldcom mußte im vergangenen Jahr Gläubigerschutz beantragen, nachdem ans Licht kam, daß das Unternehmen mit illegalen Bilanztricks seine Einnahmen weit übertrieben hatte. Die Finanzmanager wollten damit die Erwartungen von Analysten nicht enttäuschen, was den Aktienpreis belastet hätte.
Auch das Energieunternehmen Enron, das als erstes vor 16 Monaten in einem Bilanzskandal unterging, wolle Rückzahlungen beantragen. Das Unternehmen hatte allerdings von 1996 bis 2001 ohnehin nur 63 Millionen Dollar an Steuern gezahlt. Enron befinde sich in „Diskussionen“ mit den Steuerbehörden, sagte ein Sprecher der Zeitung.
dpa
Zwar nicht operativ, aber mit den Anwälten verdient es sich auch nicht schlecht.
Grüße
ecki
ecki: Wir liegen ja in unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander (45). We hätte das gedacht?! (Allerdings bin ich Bush-Fan. Da ist dann schon wieder Schluss mit ähnlichen Ansichten.)
MaxCohen: Der Ölpreis ist noch immer wichtig. Aber er ist in Zeiten, in denen Dienstleistungen immer mehr Gewicht haben, bei weitem nicht mehr so wichtig wie früher. Und bereits früher hat Deine Logik zu kurz gegriffen. Das Argument selbst ist zwar richtig - es ist und bleibt aber nur ein Argument unter vielen.
In der Summe bin ich für die USA optimistischer, einfach wegen der viel größeren Flexibilität und der Eigenverantwortung des einzelnen.
Also etwa 2,5 bis 3% über den Schöußkurs von Freitag.
Die Fundamentalen Daten der letzten Tage waren sehr dürftig. Der starke Euro trägt seines dazu.
Vom Tieft bei 2200 Punkte hat der DAX bisher nur ein Mal nenneswert konsolidiert. Aktuell notiert er gut 35% über sein Tief, die Luft wird dünner, wenn er jetzt wieder unter 3000 Punkte fallen sollte wird sich zeigen wie Nervenstark die Marktteilnehmer sind die jetzt zugeschlagen haben.
@Ecki
Danke für die tolle Grafiken, schade dass so etwas nicht honoriert wird.
mfG: Speculator