Steinhoff Informationsforum
wir müssen den gesamten Vorstand und Aufsichtsrat auf Insolvenzverschleppung
verklagen. Aber die SDK und die BaFin
Plus Oldenburg/Staatsanwaltschaft sind
in den Startlöchern. Zum einen wird es darum gehen, sind es wirklich 4,125 Milliarden Aktien
oder vielleicht noch mehr, wo wir keine Kenntnisse haben/Betrug ist ja hier in der Vergangenheit von den Gerichtsverfahren
bestätigt worden und zweitens ..werden
wir korrekte Abstimmungsergebnisse
nach der HV präsentiert bekommen????
Hier muss meiner Meinung nach , sofort alle
Abstimmungsergebnisse angefochten werden
und drittens, danach sofort ein Insolvenzantrag durch die SDK , BaFin gestellt werden.
haben wir keine Leute aus der Region Dortmund hier vertreten, die vielleicht einen Draht zum neuen Lotto Multimilionär Chico haben.
Der Chico kann doch sicherlich eine gute Anlagenstrategie benötigen.
Ruf den Mal einer an... Er soll mal eben die hälfte seines Vermögens in Steinhoffaktien investieren. Dann wäre er stolzer Besitzer von ca. 250 000 000 Anteilen. So kann er seinen LottoGewinn vervielfachen...
Komme aus HB, kenne aber leider auch nicht die Person aus BHV, die den 107 Millionen Jackpot gewonnen hat. Der könnte doch auch mal zulangen :)
Dies ist aber keine Handlungsempfehlung.
Beste Grüße
) in die Insolvenz schicken, dass ist unser Druckmittel gegenüber diesen Blutsaugern.
Eines muss auch mal gesagt werden, .
Steinhoff wird in der Zukunft nicht die einzigste
Abzockbude sein , es werden viele Menschen
Ihr Geld verlieren , wenn der Gesetzgeber nicht
endlich mal mit aller Härte diese Machenschaften unterbindet.
Ich werde für meinen Teil , nach Beendigung dieser Investition , eine Klage beim Europäischen Gerichtshof einreichen und
als Einzelkämpfer gegen diese Menschenverachtung zu klagen. Nicht falsch verstehen . Ich bin und bleibe Investiert in Aktien, die eine lange Tradition und eine ausgezeichnete Kommunikation mit ihren
Aktienonären pflegt. Das war schon ein Indiz
das Steinhoff uns nie richtig und wenn dann absichtlich falsch informiert hat . So etwas gibt es bei Ehrlichen Firmen nicht .
Seltsam war, die Person mit der ich sprach meinte, Steinhoff ist mittlerweile im Hause bekannt und man wird keine Bankbestätigungen zu dieser Aktie ausgeben. Ich fragte, wie kann das sein? Gestern hat ein Kollege mir bestätigt, dass ich diese Bestandsbestätigung bekomme. Nach langem hin und her wurde ich von der Comdirect nach 30 min zurückgerufen und mir wurde mitgeteilt, dass jetzt die Angelegenheit die Commerzbank übernehme. Von denen würde ich dann Bescheid bekommen.
Nur zur Vorsicht rate ich hier im Forum, dass jeder sofort die Eintrittskarten zur HV BEANTRAGT !!
1) Wenn das viele Eintrittskarten sind, so wird dies Steinhoff sehen (Vorstand) und wird staunen.
möglicherweise könnte sogar die Presse aufmerksam werden und auch zur HV kommen.
2)Falls die Sache mit der Bankbestätigung schief geht, hat man dann immer noch die Eintrittskarten und kann handeln - denn man kann vor Ort die Stimmrechte der SDK übertragen.
Wird schon.
gerade das ist falsch!
Denn wenn es anders kommt, ist die Chance vergeben Eintrittskarten rechtzeitig zu bekommen.
Man muss spätestens 4 Wochen vor HV Eintrittskarten schon beantragt haben - das ist Fakt!
Also Leute - handeln, nicht abwarten !!!
Wenn man ernsthaft Interesse hat, dann muss man auch sofort reagieren - Punkt
Jeder Aktienbesitzer müsste doch eindeutig gegen diese Maßnahmen sein.
Am Ende wird nur fraglich sein, wie viele "normale" Aktionäre sind anwesend und wie viele Gläubiger Aktien halten.
Aber auch PIC, Vanguard, Blackrock müssten doch im Normalfall gegen diese Maßnahmen sein, zusammen mit ein paar Kleinanlegern sollten doch da schon ein paar Prozente vom Unternehmen vertreten werden.
Wie will Steinhoff diese Punkte durchbringen, wenn nicht genügend Gläubiger mittlerweile Aktionäre geworden sind?
Bei einer Insolvenz würde wohl ein Insolvenzverwalter eingesetzt werden und dann anfangen, alle möglichen "Handlungen" der Vergangenheit aufzurollen. Nur eine Vermutung: Das möchten weder die Kreditgeber noch das bisherige Management.
Von daher ist die Insolvenz ein sehr starkes Druckmittel.
Der Verlust an Aktienwert könnte ja durchaus durch die gesteigerten Werte auf der Gläubiger-Seite überkompensiert werden - so daß das Stimmen gegen Aktionärsinteressen für einige Parteien durchaus Sinn machen würde.
weil er ist seit 19.12.2017 All In . Da kann er einfach nicht mehr neutral und vor allem REALISTISCH bleiben.
Quelle: Sein eigener Beitrag:
Rettung 19.12.17 20:30#8597
Hey ich habe die ultimative Idee.
Lasst uns alles Geld was wir haben zusammen legen und Steinhoff spenden...vielleicht führt das ja zur Rettung.
Leider bin ich All-In investiert, aber ich glaube an euch. :-D
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.23 13:16
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 15.02.23 13:16
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Kommentar: Provokation
30.000 wuetende aktionaere fordern die herausgabe des managements zur weiteren "befragung"....
das waere doch mal eine schlagzeile
"Wo sind denn hier die Toiletten?"
Einer der Gläubiger:
"Gibt's nicht, hier bescheißt jeder jeden."
bei einer Insolvenz würde aber genau dass passieren, der Insolvenzverwaltet legt alles gnadenlos offen und das scheuen die Gläubiger wie der Teufel das Weihwasser.
Übrigens ich habe die Comdirekt Bank schon letzte Woche um Bestätigung gebeten, es tut
sich nichts . Habe heute Morgen über meinen Rechtsanwalt anfragen lassen, mal schauen ob es bis heute noch kommt.