STEINHOFF Reinkarnation
Rückblickend war das wohl ein schwerer Fehler(siehe letzte HV ;)).
Siebenstellig auf der letzten HV wurden anschließend ohnehin schon veranderthalbfacht für die kommende Abstimmung.
Perfider Plan das Ganze, wenn es mit LdP bereits vor dem crash so vorbereitet wurde.
Nun würde ich gerne den PWC Bericht in Gänze sehen wollen.
Das Markus Jooste, Christo Wiese und Andere nicht bereits Mitte 2017 Bescheid wußten ist für mich nahezu ausgeschlossen, wenn ich den Ausführungen von Dirty Jack folge.
So macht alles Sinn.
es waere schon dreist. erst jooste mit jahrelangem betrug no.1 und unmittelbar anschliessend fortgesetzter betrug no. 2 durch ldp!
kanns noch schlimmer kommen? nein! der gipfel ist erreicht!
Der Verlust bei dem Aktienkurs tut nicht weh, sie haben ihre Schäfchen eh im Trockenen.
Wieso nicht halten und wenn der Plan schief geht, damit auch noch gewinnen?
Sie scheinen also nciht damit zu rechnen.
Oder ist es eine Demotivationstechnik uns Kleinanlegern ggü?
MSCI und FTSE raus, damit auch bei den Fonds raus.
Da braucht es keine spekulativen Denkansätze.
Im Forum wurde eine Vielzahl von Themen und Anhaltspunkte zum weiteren Vorgehen besprochen.
Nahezu jedem Beteiligten dürfte jedoch klar sein, dass die CPUs für den weiteren Verlauf von ganz besonderer Relevanz für die Aktionäre sind.
Vermutlich wäre diese Thematik nicht in der Schnelligkeit von der SdK durchdrungen und weitergehend thematisiert worden, wenn dies nicht zuvor von Dir und einigen anderen Foristen mundgerecht aufbereitet und in dieser Runde in Teilen kritisch diskutiert worden wäre.
Einige Beiträge in diesem Forum fokussieren nun auf die CPU und die Konsequenzen, sollte diese „nichtig“ ein. Für uns Aktionäre wäre dies „DAS“ großes Aufatmen. Dies dürfte - offen gesagt - vermutlich der Fall sein. Die juristischen Bewertungen dazu konkretisieren sich zunehmend. Das wäre gut für uns Aktionäre. Die Neubewertung des Status durch die Gläubiger/HF dazu bleibt abzuwarten.
Ob, und vielmehr sollte offen gefragt werden, „wann“ das Schoßhündchen der Gläubiger/HF - nennen wir es vereinfacht Louis J. du Preez - die Gesamtzusammenhänge versteht und auch für seine persönlichen Verhältnisse einwertet, bleibt abzuwarten.
Dank Deiner Recherche, Dirty Jack, und dem Engagement von vielen anderen, wird das Schoßhündchen der Gläubiger/HF die Gesamtzusammenhänge sogar vielleicht nicht einmal mehr selber verstehen müssen, da ihm andere diese Erläuterungen abnehmen dürften.
Vielleicht dürfte ihm sehr bald viel Zeit zum Nachdenken geben werden.
Und das wäre auch gut so.
Das man mit einer einstweiligen Verfügung auch in den Niederlanden vielleicht das Whoa Verfahren zeitlich ersteinmal stoppen könnte und auf Grundlage der nachweislichen Untreue des MGM sowie der unabdingbaren Sonderprüfung sowie alles an strafrechtlichen Informationen zusammen bringt etc., um die Verfügung, sprich den Stopp des Whoa Verfahrens zu erreichen.
Wir würden dadurch Zeit gewinnen und der Druck wird erhöht auf Steinhoff.
Damit würden wir doch ersteinmal Zeit gewinnen. Und es wäre wieder ein Rückschlag für die Gläubiger. der 30.06.2023 rückt näher und die Zeit läuft für uns.
Beantragen könnte die SDK es doch, was hindert sie daran, wenn man das trifftig begründen kann.
Wenn die niederländischen Advokaten schnell sind, ist über die Verfügung innerhalb von 2 Wochen entschieden. Natürlich hängt es davon ab, was die SDK in in der Hinterhand als Beweise hat. Mhh.
Zitiert:
Ein einstweiliges Verfügungsverfahren ist ein einfacher und schneller Weg, eine vorläufige gerichtliche Entscheidung zur Sicherung von Ansprüchen zu erwirken, wenn die Voraussetzungen (das Bestehen eines glaubhaft zu machenden Anspruchs, dringlicher Handlungsbedarf) vorliegen. Da die Regelung „nur vorläufig“ ist, ist eine Hauptsacheklage anhängig zu machen, sofern der Antragsgegner eine etwa erlassene einstweilige Verfügung nicht auch ohne entsprechende Klage für die Zukunft anerkennt.
Alle Parteien erhalten vom Gericht eine Ladung zur mündlichen Verhandlung bzw. Anhörung. In dieser Ladung ist angegeben, wann und wo die mündliche Verhandlung stattfinden wird. Grundsätzlich sind die Parteien jedoch nicht verpflichtet, persönlich an der Anhörung teilzunehmen. Teilweise kann ein persönliches Erscheinen jedoch von Vorteil sein, da den Parteien die Möglichkeit gegeben wird, eine mündliche Erklärung über die Angelegenheit abzugeben und den Fall persönlich zu schildern. Zudem hat der Richter die Möglichkeit, Frage an Sie zu stellen und die Antworten in seine Entscheidung mit einzubeziehen.
Bei der einstweiligen Verfügung in den Niederlanden handelt es sich nicht um ein abschließendes bzw. endgültiges Verfahren. Da es sich um „vorläufigen“ Rechtsschutz handelt, findet im Anschluss grundsätzlich ein Hauptsacheverfahren sin den Niederlanden statt. Die einstweilige Verfügung ist lediglich dazu da, um Ihre Ansprüche zu sichern, bis es zu einem endgültigen Urteil im Hauptsacheverfahren kommt. Die Entscheidung des Eilverfahrens hat darüber hinaus keinen Einfluss auf die Entscheidung im Hauptsacheverfahren. Vielmehr handelt es sich um ein separates Verfahren, auch wenn die Folgen einer einstweiligen Verfügung in der Praxis häufig sehr weitreichend sind.
Ein vorläufiger Rechtsschutz!!!
Aber unter den laufenden Maßnahmen, die seit 2017 publiziert wurden, konnte doch schon Hoffnung entstehen.
Diese wurde ja auch befeuert.
Steht man am Ziel und dieses ist jetzt anhand des Enteignungsplanes ersichtlich und beurteilt dann diese eingeleiteten Maßnahmen aus dieser neuen Sicht heraus, dann wird selbst der Umbau zu einer Beteiligungsholding zu einem Puzzleteil dieses Planes.
Jeder der dies vorhergesehen hat, hat meine Hochachtung, leider konnte keiner von denen seine Behauptungen anhand einer umfänglichen Argumentationskette aus den Unterlagen heraus beweisen.
Es war einfach zu gut mit Honig überzogen und viele, auch ich, blieben daran kleben.
Was sich unter dem Honig verbarg, wurde erst richtig am 15.12. sichtbar, zuvor hatten nach dem GS die Gläubiger den Honig Step by Stab abgeschleckt, wie man am Kurs sehen konnte.
Bliebe nur noch zu hoffen, dass bei uns die BAFIN und in SA die Regierung auch endlich ein Handeln zeigt.
Mit dem Fall der NV CPU bzw. Unwirksamkeit dieser Verträge würden dann auch die vormals vereinbarten Wucherzinsen auf ein zu diesem Zeitpunkt durchschnittliches Niveau festgelegt werden können.
Was ist mit denen die jetzt 2 Wochen im Urlaub sind, geschäftlich unterwegs etc..
Die können das Stimmrecht aus zeitlichen Gründen vielleicht gar nicht warnehmen.
Da ist einfach zu unterstellen, dass Steinhoff aus berechenbaren Gründen, den Aktionären den zeitlichen Spielraum für Überlegungen wissentlich entzieht.
Da gibt es rechtliche Möglichkeiten, die aber auch voll ausgenutzt werden sollten, bezüglich verhältnissmäßigen Abstimmungszeitraum.
Das ist alles kein großer Aufwand für die Anwälte. Leider bin ich kein Jurist.
Finanziell kann das aus der Portokasse bezahlt werden.
Alleine das hier keine Institutionellen rein sind hat ja gezeigt, das die Sache stinkt.Wir wissen nicht mehr wie die.
Ich kann mich hier immer wieder nur wiederholen.Man muss ein Gesamtbild vor Augen haben.Dieses Gesamtbild muss man Sehen.Der Verstand alleine nützt nichts.30% mindestens Intuition.Der Denkfehler dem du unterliegst kann ich hier ganz einfach aufdröseln.Wenn der Louis hier den Konzern retten hätte wollen, wäre sein Verhalten ganz anderst gewesen.Er hat ja vor Jahren schon gesagt der Kurs ist ihm egal.Dann die Assertverkäufe zu den Schulden.Wo hätten die Zinsen herkommen sollen?Das hat doch Alles hinten und Vorne nicht zusammen gepasst.Also Warnhinweise gab es weit Gott genug.Und das mit dem Wertekanon ist so falsch nicht.Genau auf dieser Ebene habe ich eben den Louis sofort durchschaut.Coppi hat da vollkommen recht.Blos hat er es halt vollkommen falsch gedeutet oder deuten wollen.Selbst auf der buchhalterischen Ebene, war das Modell nicht funktionabel.Und davon habe ich ja weiss Gott keine Ahnung.
Ich habe jedoch durch deine/unsere Funde und der SdK sehr viel Hoffnung getankt.
Egal wie die Abstimmung zum WHOA ausgeht, die SdK hat die AMS Advocaten, Anwälte, die sich mit den CPUs auskennen, das Pretrial Discovery, die Sonderprüfung und die Marktgesetzverletzung in der Pipeline.
Dass heißt, wir attackieren die Gegenseite in mindestens 3 Ländern ( USA, NL und DE).
Somit werden sie die neue Gesellschaft nicht Lupenrein und ohne anhängende Klageverfahren gründen können.
Die Marktgesetzverletzung hat Potential auch rückwirkend "extra" Geld rauszupressen.
Die Sonderprüfung und der Angriff auf die CPUs hat das Potential ALLES zum Einstüzen zu bringen.
Und das Pretrial Discovery in den USA hat das Potential die Gläubiger in den Knast zu bringen. Hier spielen auch die Infos von Dirty eine große Rolle. Durch das Discovery haben unsere Anwälte dann Zugriff auf nicht veröffentlichte Dokumente. Wie z.b. den MF-DEAL, die Agreements aus den CVAs, die nie öffentlich worden waren, oder den PwC-Bericht.
Zu der Abstimmung an sich denke ich, dass unsere Seite klar gewinnen wird (wenn wir alle Mobilisieren können).
Dirty hat bereits dargelegt, dass die Fonds, die immer mit Steinhoff gevoted haben, jetzt schmeissen. Also sehe ich hier nur noch den PIC gegen uns.
Und bitte nochmal zur Uhrzeit, muss die nicht 24.00 Uhr lauten? 23.59 Uhr, da fehlt noch eine Minute zum vollen Tag. Deshalb doch auch Unterscheidung 24.00 Uhr (Ende) und 0.00 Uhr (Beginn). Wäre ja ziemlicher Mist, wenn die dann daraus Unzulässigkeit konstruieren. Werde ich paranoid?
Schönen Sonntag Euch!!
https://www.eqs-news.com/de/company/...f0-ea7c-11e8-902f-2c44fd856d8c
der teufel steckt hier im detail, imho!
Die Bank bestätigt, dass am Ende eines bestimmten Tages, eine bestimmte Anzahl an Aktien gehalten wurde. Fertig.
Diesmal in Englisch, da es direkt zu Computershare in den Niederlanden geht. Englisch sollte eine Bank können...