STEINHOFF Reinkarnation
Gesetzte vertrauen,und hoffen das hier Plan ins Leere läuft.
Und Whoa abgelehnt wird.
Wenn nicht müsste der Richter ausführlich überprüfen,und kommt selber hinter dem spielchen vom Management mit Gläubiger.
Nimmt Aktionäre mit ins Boot,
Ich hoffe hier wird SDK an diesem Whoa Ablauf Aktiv für Aktionäre teilnehmen.
Vorher viele Fakten Beweise liefern.
Und dann noch mit einen Holding Gewinne und Zuwachs liefert,an Gläubiger übertragen.
Aktionäre ausschließen,leer ausgehen sollen.
Erstaunlich was sich diese Management erlaubt,dreist und undankbarkeit.
Auch ist mittlerweile die Aufmerksamkeit deutlich höher geworden.
Natürlich ist SH mit allen Wassern gewaschen und wird auch nichts unversucht lassen, aber Juristen zu bestechen ist da schon eine andere Hausnummer. Auch würde ich im Vorfeld nicht solche Dinge raushauen, schließlich entbehren sie derzeit jeglicher Grundlage.
Wie diese Sache hier ausgeht kann man derzeit wirklich nicht sagen, uns allen fehlt es an Wissen und Erfahrung, diese Angelegenheit gab es so in dieser Form schließlich noch nicht.
Etwas wohler wäre mir gewesen wenn wir das Mngt abgesetzt hätten und durch ein Wohlwollenderes ersetzt hätten, das hätte schon mal eine Front erledigt. Aber nun ist dem nicht so und ich hoffe das vor dem Richter so viel schmutzige Wäsche gewaschen wird das allen das Hören und Sehen vergeht.
Vielleicht fühlt sich der Richter dadurch gezwungen ein entsprechendes Verfahren zu unseren Gunsten einzuleiten.
Diese Welt ist so korrupt, dass will keiner wahrhaben.
Auch ein Insolvenzverwalter hat sich um sein Lebensunterhalt zu kümmern. Und manch einer lebt gerne wie die Großen!!! -grins
Denke nur an die Treuhand damals im Osten. Da wurde so viel betrogen und verhöckert, dass sich die Balken biegen. Nur mal so und das auf Regierungsebene. So, habe fertig!
In diesem Sinne, eine Gute Nacht!
So kommen täglich neue Fakten oder Vermutungen auf den Tisch, die das Gesamtkonstrukt der „Sandburg“ SH weiter erschüttern.
Chapeau an diejenigen Mitstreiter, die sich hier nicht der (verständlichen) Frustration hingeben, sondern die sachlich und fokussiert weiter engagiert bleiben, um der SdK relevante Informationen zu liefern.
Die SdK filtert und bewertet das juristische Potential dieser Informationen und öffnet dadurch Spielräume, die sich einzelnen von uns kaum erschlossen hätten. Dafür ein großes DANKE!
Brauchen wir JETZT die „versprochene“ Sonderprüfung? Sollten JETZT Strafanzeigen gegen den Vorstand gestellt werden und WARUM macht die BaFin nichts? Das alles sind völlig berechtigte Fragen.
Wie geht es nun weiter?
Solange die Themenliste möglicher Angriffspunkte für eine Sonderprüfung nicht vollständig ist, dürfte eine solche wenig Sinn machen. Es ist ein „on shot“ und wenn die Prüfung einmal beauftragt ist, kann der Scope der Sonderprüfung nicht (arbeitstäglich) willkürlich erweitert oder ergänzt werden.
Gleichwohl stellt sich die Frage, ob sich durch das Zuwarten bei der Antragstellung für eine Sonderprüfung nicht durch einen möglichen Zeitverzug ein Nachteil für die Aktionäre ergeben könnte. Eine berechtigte Frage, die die SdK in unserem Sinne sicherlich steuern wird. Gerade das Zusammenwirken von Analysten, Juristen und Wirtschaftsprüfern ist der richtige Weg - auch wenn man dazu vielleicht anderer Auffassung ist.
Und die Bewertung? Wann liefert Toronto endlich die € 12 Mrd.? Hoffentlich bald;-). Allerdings ist auch hier ernüchternd festzuhalten, dass eine derartige Bewertung einen hohen Aufwand erfordert, der die gesellschaftsrechtliche Mitwirkung der zu bewertenden Unternehmen erfordert.
Üblicherweise ist eine Planungsrechnung, die der Bewerter von dem Unternehmen erhält, die Basis für die vorzunehmende Bewertung. Nach dem Erhalt werden die Unterlagen von dem Bewerter plausibilisiert und in Managementgesprächen hinterfragt. Dann folgen die Berechnung mit der DCF Methode und die Plausibilisierung mittels Multiples/Börsenkurse (als Untergrenze).
Ganz offen sollte an dieser Stelle die Frage gestellt werden, wie dies aktuell geleistet werden sollte, ohne, dass SH oder die Tochtergesellschaften die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen. SH wäre auch gefragt, eine Entbindung von der Verschwiegenheit ggü dem Abschlussprüfer zu erteilen, damit ein Gespräch mit dem Bewerter erfolgen kann.
Wird das erfolgen? Kurz- und freiwillig wohl kaum.
Daher ist absehbar, das über die SdK ein koordiniertes Vorgehen der richtige Weg und vom Grunde „alternativlos“ ist.
Fraglich ist das Verhalten der Gegenseite: Abfindung? Entschädigung? Das ist die Sicht und die Hoffnung der Aktionäre.
Vielleicht etwa provokant gefragt: Wäre es für die Gegenseite nicht günstiger, den Kurs einfach etwas hoch zu zocken, um zumindest einige der Aktionäre abzuschütteln? Wir werden sehen.
Und die BaFin? Ein „naked short selling ban“, wie in 2010 für CDS wäre für SH in der aktuellen Situation vermutlich ein richtiger Ansatz. Allerdings bleibt fraglich, ob sich die BaFin für ein Einzelunternehmen engagiert, da die hoheitliche Aufgabe der BaFin eine völlig andere ist als Aktionäre einer Gesellschaft zu schützen. Leider! Wenn allerdings ein marktbezogener Marktmissbrauch gem. der MAD nachweisbar festgestellt werden könnte, sähe die Gemengelage allerdings anders aus.
Die uns, die geprellten Kleinaktionäre, so wütend macht. Seit 5 Jahren hangeln wir von einem Strohhalm zum nächsten. Erst waren es die geprellten Altaltaktionäre, die uns die Spekulation mit ihren Klagen verhagelten. Nachdem diese durch das GS endlich zum Schweigen gebracht wurden, kam es zum Tekkie-Störmanöver, das dann auch mit Big Money geregelt wurde. Nun schien der Weg frei, nur noch eine finanzielle Kleinigkeit zu regeln. Aber- oh Wunder - wieder stellt sich eine kleine Hürde in den Weg zu unserem Aktienreichtum. Die Anleihenaufkäufer - auch HF genannt - geben sich nicht mehr mit ihren großzügigen Zinsen zufrieden, sie mögen jetzt auch Eigentümer werden von der eierlegenden Wollmilchsau, weil das nicht nur maßlose Zinsen auf Jahre hinaus garantiert, sondern danach auch noch üppige Dividenden. Um dieses Ziel zu erreichen, stört nur noch eine Kleinigkeit: Aktionäre, die eigentlich ein Recht auf Partizipation am Erfolg des SH-Konzerns haben sollten. Aber wieso sollte man den Erfolg der SH-Beteiligungen teilen, wenn man alles alleine haben kann?
Also denkt man sich zusammen mit den Anführern der SH (ich mag zu denen nicht mehr Management sagen, weil sie nicht managen, sondern nur ausführen) etwas aus, wie man dieses kleine Problem lösen kann. Die Lösung liegt jetzt auf dem Tisch: Rauswurf mittels WHOA nach Niederländischem Recht.
Die kleinen Aktionäre fanden dies aber nicht so toll. In einem nicht für möglich gehaltenen Kraftakt haben sie sich unter dem Dach der SdK zu vielen Hunderten zusammengefunden (und der SdK einen historischen Mitgliederzuwachs besorgt). Mit dieser Unterstützung haben sie das Ansinnen der HF und des Managements zunächst weggeputzt und tränenreich nach Stellenbosch zurückgeschickt.
Die haben mit dieser Klatsche zwar nicht gerechnet, trotzdem unbeirrt ihren frechen Kurs weiterverfolgt.
Nun versuchen die SdK sowie die von ihnen zu Hilfe gerufenen Experten, Anwälte und Wirtschaftsprüfer Sand in das WHOA-Getriebe zu streuen. Die Aktivposten (Assets) von SH müssten doch viel höher als in den Bilanzen ausgewiesen sein, so dass bei einer Insolvenz für die Geprellten Aktionäre doch auf jeden Fall etwas übrig sein müsste! Bei diesen Nachforschungen werden sie tatkräftig unterstützt von den Bilanztiefseetauchern der Ariva-Foren, die im Stundentakt Unglaubliches zu Tage fördern. Begleitet von den Anfeuerungen der Forenfreunde sollen sie ihre Erkenntnisse auf schnellstem Wege der SdK und ihren Experten zugänglich machen. Ob die das alles wirklich zur Kenntnis nehmen (können) und dann in der gebotenen Eile auch noch sinnvoll verarbeiten können, sei mal dahingestellt. Auch die Aktion eines einzelnen Aktivisten mit der Aktienzählung hört sich interessant an, dürfte mangels Beteiligung aber leider zum Rohrkrepierer werden.
Gleichwohl ist unter vielen der sich hier an der Diskussion Beteiliegenden eine unglaubliche Energie zu spüren. Sollte auch nur ein kleiner Teil davon in die Sitzungen Eingang finden, in denen über die Zukunft von SH (und uns Kleinaktionären) verhandelt wird, dann sollte unsere leidvolle Spekulation doch nicht ganz vergebens gewesen sein.
Vielleicht finden Dirty oder Jaap Peer da noch was dazu in irgendwelchen Dokumenten...
Hier mal eine Übersicht der Firmen, die uns geschädigt haben:
1) Talgarth Group
2) GT Global Trademarks
3) Triton
4) Campion/Fulcrum Group
5) Tulett Holdings
Hier die Quellen aus interessanten alten Berichten rund um 2019 und danach:
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...age-/24112974.html
https://www.finance-magazin.de/finanzabteilung/...ei-steinhoff-38592/
https://wolfstreet.com/2019/03/16/...-committed-7-4-billion-in-fraud/
https://www.news24.com/news24/bi-archive/new-steinhoff-report-2019-3
Lasst uns weiter Staub aufwirbeln und nachsehen, was wir noch so alles unter dem Dreck finden :-)
Vielleicht sind ja einige der Gläubiger oder Hedgefonds von heute schon damals an diesen Firmen beteiligt gewesen. Das wäre dann eine riesen Sauerei und würde erklären, warum man versucht Steinhoff um jeden Preis von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Somit gäbe es auch keine Schadensersatzforderungen mehr...
Let's dig deeper!!!
Gemeinsam sind wir stark
BT
III. Vorläufige Einstellung des Verfahrens gegen den Angeklagten E.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg hat die Kammer das Verfahren gegen den Angeklagten E. nach dessen Einlassung zur Sache gem. § 153a Abs. 2 StPO gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 30.000,00 EUR vorläufig eingestellt.
Haftbefehl gegen Markus Jooste wurde beantragt:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...gesetzt/ar-AA1a0inZ
Es bleibt Mega Spannend!
Mein Focus liegt nun auf den Jungs von Toronto! Wenn die etwas Strafrechtliches entdecken, brauchen wir den Vorstand nicht abwählen sondern der wird abgeführt wegen Fluchtgefahr!!
Nur meine Persönliche Meinung!
SIR
German Gründlichkeit wird ihre Früchte tragen.
Der Jooste Fall kommt gerade zum passenden Zeitpunkt ins Rampenlicht ;)
Good old Stellenbosch ;) ... The Germans are comig ;)...No more handshake agreements ;)
Auch wenn man sie aufdeckt, diesen ganzen Prozess zum Stoppen zu bringen, sehr unwahrscheinlich.
Aufgrunddessen dass wir Aktionäre uns mit der SdK so stark gemacht haben indem sie u.a. auch S.Man und B.R.F. aus Toronto eingeschalten haben, wird die ganze Strategie von Ihnen nochmals durchgesprochen. Diesen Gegenwind durch uns haben sie jetzt allemal und dürfte nicht ohne Auswirkung bleiben, dass wiessen die Herren sehr genau, darum wird der Weg über das WHOA-Verfahren ebenfalls neu diskutiert. Der Aufsichtsrat wird as erstes bestrebt sein einen Termin mit dem Vorstand und auch mit wichtigen Gläubigern an einen Tisch zu bekommen. Sie wissen mit all dem was da an Fragen auf sie zugekommen ist dass sie am 15.12.22 die Rote Linie überzogen hatten und suchen um Ihre berechneten Zahlenwerken RV/LV/CGU etc...und Machenschaften z.. CPU u.s.w. einen Ausweg zu finden so dass hier evtl. nicht bis ins tiefste Loch untersucht wird um ihren Schaden bzw. die Transparenz begrenzt bleibt.
Um die Schlinge nicht weiter zu ziehen könnte und sollte ein Ausweg sein dass die ursprünglich vereinbarte Kreditprolongation, die Verlängerung, bis zum 31.12.2023 verlängert wird um einfach Zeit zu bekommen ihre festgesteckten Ziele doch noch mit den Aktionären in irgendeiner Form zu berücksichtigen, hierzu wird die SdK ein faires Angebot mit einbringen nachdem dann auch das GJ. 2023 mit berücksichtigt wird.
Die Begründung könnte dann heißen dass sich die macroökonomischen Bedingungen verbessert haben...Corona ist vorbei; der leidige Krieg hat keine großen Auswirkungen mehr auf die Inflation; die internationalen Märkte stabilisieren sich wieder; die Zinserhöhungen beruhigen sich etc....und natürlich muss es wieder für uns heißen "wir freuen uns mittteilen zu dürfen....."
Beste Grüße :-)
Die Bilanz von Steinhoff ist sehr konservativ gerechnet, ob dies aus reiner Vorsicht geschehen ist oder mit Absicht weil man damit ein Ziel verfolgt, sei mal dahingestellt. Mit anderen Berechnungsmethoden, lässt sich hier eine weitaus positivere Bilanz aufstellen, die dann dem Richter zeigen könnte, dass der Weg des Unternehmens zur Enteignung der Aktionäre und solventen Liquidierung des Unternehmens unnötig ist, da es sich hierbei um ein gut laufendes Unternehmen handelt dessen einziges Problem die Überschuldung ist.
Darauf hin, kann auch überprüft werden ob es nicht richtiger und sinnvoller wäre, dass Unternehmen zu erhalten und die Zinsschulden zu reduzieren in dem Maße, dass das Unternehmen die Restschulden bedienen und sich über die Zeit entschulden kann.
Die wichtigste Erkenntnis für den Richter wäre hier, dass das Unternehmen keine Verluste macht sondern Gewinne, dass diese aber nicht reichen, um die hohen Zinsen zu decken und gleichzeitig einen Abtrag der bestehenden Schulden zu leisten. Zusätzlich würde bei Genehmigung des Plans von Steinhoff die Enteignung der Aktionäre nicht dazu beitragen Verluste der Gläubiger zu begrenzen, da diese ja keine Verluste haben sondern schon mehrere 100% im Plus sind, somit geht es hierbei nur darum die Gewinne der Gläubiger zu erhöhen und dies kann nicht Ziel des WHOA sein meiner Meinung nach.
Sollte der Richter dies auch so erkennen, dann sehe ich hier gute Chancen, dass unser Management und die Gläubiger am Ende einer Einigung irgendeiner Art zustimmen müssen.
Meine Meinung...
Die Wahrscheinlichkeit dass der WHOA oder Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden sehe ich unter 5%.
Wieviele Verfahren dieser Art gab es denn schon?
Und Sie haben die großen Erfahrungen?
Woher nehmen Sie Ihr Wissen?
Das schlimmste was meiner Meinung nach passieren kann ist folgendes Szenario:
SdK kann mit vorliegenden Bewertungen und Untersuchungsergebnissen dem WHOA Richter schwarz auf weiß präsentieren dass die Asset Werte die Schuldhöhe überschreiten. Damit ist das WHOA an sich bereits hinfällig und WHOA Richter entscheidet zugunsten einer Verlängerung der Frist um 3-5-x Jahre auch bei Ablehnung durch Gläubiger, denn damit sind diese gut bedient. Die bekommen 10% Wucherzinsen und Schulden sind mit Assets mehr als abgesichert.
Dies zum schlimmsten Szenario.
Nun das beste Szenario:
SDK kann das WHOA soweit beeinflussen durch die vorliegenden Ergebnisse, dass wir es gar zu unseren Gunsten wenden können:
Gläubiger werden für Ihren Enteignungsversuch und Milliardenbetrug an Aktionären mit Schuldenschnitt 50% abgestraft und Wucherzinsen von 10% werden rückwirkend aberkannt, da es zu keinem Zeitpunkt eine Grundlage hierfür gab, denn Assets haben schon immer Schuldwerte überstiegen.
für Restliche 5 Mrd. Schuld wird von SdK mit Hilfe des Büros in Toronto ein Investor gefunden, der die Gläubiger mit 5 Mrd. ablöst und SH diese 5 Mrd. für 5 Jahre zu 6% zur Verfügung stellt.
Fertig.
Zwischen diesen beiden Szenarien sind verschiedene Ausmaße an Konditionen möglich, aber ich vermute dass das WHOA Ergebnis irgendwo in dieser Spanne dieser Szenarien liegen wird.
Nur Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Damit erwecken wir einen falschen Eindruck.
Wichtig war ja nur im Step 2 keine Unmögliche Summe blechen zu müssen.
Das jetzt Besicherungswerte extra tief angesetzt wurden und vielleicht auch sowieso ungültige
Besicherungen vergeben wurden ist ja nur der erste Punkt welcher geändert werden kann.
Die Assetwerte kann man ja auch noch anders darstellen, vor allem wenn se erst später zum
realisieren vorgesehen sind.
Einfach ne neue Company auf die Beine stellen ohne Aktionäre darf net funktionieren.
Die Richter in NL wissen das und Steinhoff hat bisher auch bloß nen doofen Vorschlag unterbreitet.
Hatte nicht auch Mazars geschrieben die Darstellung sei shaky?