Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.23 09:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 04.02.23 09:44
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da steht zuletzt wie bei Steinhoff folgendes.
Die Hedgefonds waren zunächst als Gläubiger eingestiegen, hatten es aber von vornherein auf einen Tausch der Schulden in Eigenkapital abgesehen. Der Kreditfonds Sankaty (Bain Capital Credit), H.I.G. Capital und CQS halten allein mehr als 50 Prozent der Anteile, der Rest liegt bei mehr als zehn weiteren Fonds.
Denn die Kredite wurden formal nicht erlassen, sondern auf eine Holding der neuen Eigentümer verschoben. Mit einer Rückzahlung dürfen die Kreditgeber aber nur im günstigsten Fall rechnen, sagte ein Insider. "Ein reiner Hoffnungswert."
Das heisst es geht rechtlich gesehen!
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.23 09:53
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung vermutet, anderenfalls bitte widersprechen
Zeitpunkt: 04.02.23 09:53
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Moderation
Zeitpunkt: 04.02.23 10:25
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 04.02.23 10:25
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Denn die Kredite wurden formal nicht erlassen, sondern auf eine Holding der neuen Eigentümer verschoben. Mit einer Rückzahlung dürfen die Kreditgeber aber nur im günstigsten Fall rechnen, sagte ein Insider. "Ein reiner Hoffnungswert
auf heute 43,36 + 0,36 zlty oder + 0,84%
bei einem Wechselkurs ca. 1. € = 4,69 zlty
575 Mio Aktien
macht das für unseren Steinhoff- Anteil ( 72,1 %)
immerhin satte 31,822 Mio € für uns!
so darf es ruhig weitergehen und den Geiern bricht so langsam ein wichtiger, zentraler Baustein als Argumentation ihres perfiden Plans weg;
https://de.investing.com/equities/pepco-group-nv
Aber ja, das ist schon ein ganzer schöner Batzen, der da zu unseren Assets gehört. Diese 3,8 Mrd für Pepco plus 2,1 Mrd aus den Pepkor-Anteilen plus MF mit ca. 2,5 Mrd machen bereits einen realen Asset-Wert von 8,4 Mrd Euro aus. Wenn man dann noch an alle anderen Dinge wie GB, Conforama, FF und Cash sowie Verlustvorträgen denkt, fällt es echt schwer, die vermeintliche Überschuldung und sich anbahnende Insolvenz zu glauben und die unabwendbaren Konsequenzen daraus zu akzeptieren.
Mit Jack Wolfskin kann man das wirklich nicht vergleichen, auch wenn Blackrock und Co. anscheinend wirklich die gleiche Nummer hier durchziehen. Die Steinhoff-Töchter sind viel zu erfolgreich, dass man das mit sich machen lassen muss.
Da werden wohl gerade so einige Punkte überarbeitet, aus welchen Gründen auch immer.
Entweder kommt doch noch ein Angebot (vorausgesetzt die restlichen Gläubiger stimmen auch noch zu)
oder tatsächlich eine Ankündigung zum Insolvenzverfahren.
Dann ist es eh vorbei und es bleibt für uns nichts übrig!
Angeblich gab es dazu ja Fortschritte. Auch können diese negativ gewesen sei, egal. Wenn es so einen Zeitpunkt gibt, Frage 2, durch welche Aktionen würde das Management darum herum kommen?
Sollte überraschenderweise mal was positives für die Aktionäre kommen, sind wir ganz schnell wieder über 10/15 Cent. Da bin ich mir sicher.
Ansonsten, was will man den noch hier wenn diese Hoffnung nicht da wäre?
(Bin neu an der Börse)
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...s-a-1156253.html
Kann man hier lesen...
Alles legal!
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