Steinhoff Informationsforum
Rechts im Menüpunkt auf Mitgliedschaft gehen.
https://sdk.org/
https://seu1.cleverreach.com/f/63871-231414/
vorher würde ich das mit der Stimmrechtserfassung machen. Danach dann die Anmeldung beim SDK. Habe ich heute auch gemacht.
"Hey,
Ich möchte mich auch beiSDK anmelden.
Gibt es hierzu einen Link? "
Auch wer nur ein stiller Mitleser gewesen ist sollte die Info inhaliert haben.
Was mich aber ein bisschen stutzig macht ist deine Anmeldung zum 21.01.2023
Nicht das ich dir böses unterstellen möchte. :)
Bis zum 15.12.2022 habe ich nur Steinhoffaktien gekauft. Nach dem 15.12.2022 lediglich meinen Verlustverechnungstopf durch An- und Verkäufe aufgefüllt. Wobei ich eine höhere Anzahl (ca. 16,5 %) an Steinhoff Aktien gekauft habe als verkauft. Weitere Zukäufe in den nächsten Tagen sind nicht ausgeschlossen. Dies mein Beitrag zur hoffentlichen erfolgreichen Gegenwehr, von uns Kleinaktionären, wenn es denn erforderlich wird. Danke an alle die wirkliche sinnvolle Infos ins Forum stellen.
Eine Bitte habe ich, an alle Zweifler, Abwartenden oder die Denken hat doch eh keinen Sinn, steckt nicht den Kopf in den Sand. Meldet euch an und teilt eure Steinhoff Aktien dem SDK mit. Nur gemeinsam haben wir eine Change, etwas zu erreichen. Nichts tun ist der Absolut falsche Weg. Denkt nicht meine paar Aktien nützen doch sowieso nichts. Doch sie nützen, denn Kleinvieh macht auch Mist.
So jetzt aber ab an den Strand und im Meer schwimmen, denn es ist hier schon fast Mittag und ich bin durch Steinhoff sehr spät dran.
Grüße aus meinem Basislager in Thailand
Bin nun auch bei SDK und habe meine Stimmrechte abgetreten!
Übrigens Forum Mitglieder hatten schon vor Jahren vorhergesagt: Vor Abschluss Step 3 wird nochmals richtig geschüttelt von den HF, damit so wenige Kleinaktionäre wie möglich übrig bleiben! Aber so hätte ich nicht gerechnet!
SIR
SIR
Die Gläubiger werden ihren Weg gehen ohne auf uns Rücksicht nehmen zu müssen. Die machen doch nicht so einen Plan, um am Ende von Kleinanlegern gestoppt zu werden.
Die Gläubiger haben die Zügel in der Hand und niemand sonst.
Tatasache ist:
1. bei der letzten HV waren ca. 850 Mios vertreten, rd. die Hälfte war PIK
2. dieses Mal muß man mit mehr Anteilen rechnen, aber nicht mit ALLEN
3. wir wissen weder, wie PIK noch wie die USA-Investoren abstimmen
4. es gibt viele Kleinanleger, die seit dem 15.12.22 aufgescheucht wurden,
aber nicht (oder noch nicht) organisiert sind, und dennoch abstimmen
Fazit: 400-600 Mios sind m.M.n. mehr als genug. Zur Erinnerung: bei der letzten HV hätten 320.000 Aktien gereicht, um das Ergebnis für TOP 10.5 zu kippen ! Bei etlichen anderen TOPs hätte eine 1- bis 2-stellige Millionenzahl ausgereicht. https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...2-AGM-Results.pdf
Über Beteiligung und Abstimmungsverhalten der Instis können wir nur spekulieren. Worüber nicht spekuliert werden kann: wer nichts tut, verliert gewiss.
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...2-AGM-Results.pdf
Uns allen viel Glück.
Hab ich gerade versucht. Eine Stunde für eine kompakte, nicht zu ausschweifende, aber inhaltlich vollumfängliche Mail an n-tv. Wegen ihrer Börsenberichten. Inklusive die PDF vom SdK als Anhang zur Einschätzung der Vorgänge.
Auf 'Senden' gedrückt, Nachricht erscheint nicht unter 'Gesendet'. (gmail). Und Text vorher nicht kopiert. Da bekomm ich einen Hals....
Sollte die Nachricht doch raus sein und ein Feedback kommen, poste ich das hier. Ansonsten, morgen, wenn ich wieder die Nerven dafür habe, schreib ich die Mail noch einmal.
Kann auch jeder andere machen, die PDF des SdK an redaktion@n-tv.de
Zusammen mit der Bitte das zu thematisieren.
Also jetzt mal unterstellt, daß Gesellschaft und Kreditgeber tatsächlich unter einer Decke stecken und daß sie, was wahrscheinlich ist, das Abstimmungsverhalten der Hauptversammlung für unvorhersehbar halten:
Wäre es dann aus Sicht der Bösen nicht dumm, uns eine Alternative anzubieten, die schlecht für die Bösen wäre? Wäre es nicht schlau, uns vor die Wahl zu stellen zwischen zwei Vorschlägen, die beide gut sind für die Bösen?
Tatsächlich sind beide alternativen gut für die Bösen.
Vorschlag 1: 80/20
Hier sind wir an einer Gesellschaft beteiligt, die möglicherweise (oder wahrscheinlich) durch kreative Zinssatzgestaltung oder durch Fledderung nie einen Überschuß erwirtschaften wird. Somit wird es für uns nie eine Dividende geben. Die Bösen gewinnen alles.
Vorschlag 2:
Wir stimmen, so wie sich das stand jetzt liest, zu, daß wir künftig kein Interest an der Gesellschaft haben. Punkt. Das ist so, als würden wir unsere Aktien ersatzlos und freiwillig an die Gesellschaft zurückgeben. Dann haben die Bösen alles, was sie wollen und natürlich wird dann weder die Gesellschaft noch werden die Kreditgeber eine Insolvenz beantragen. Warum sollten sie auch? Hurra, auch hier gewinnen die Bösen alles.
Ich habe gerade einen Moment, da glaube ich, wir haben es mit dem Teufel zu tun.
Anteile habe ich heute morgen gemeldet!
Leute, aktiv werden und Interessen bei SKD bündeln!
Wir haben Chancen!!!
Hilfeaufruf Text:
Hilfeaufruf zur Unterstützung der Steinhoff-Aktionäre.
Hallo Aktionäre,
wir privaten Kleinanleger sind zum Großteil hart arbeitende Menschen, die mit ihrem sauer verdienten Geld, versuchen durch ein Investment an der Börse in unterschiedlichste Unternehmen eine bessere Zukunftsperspektive für uns zu schaffen. Wir alle wissen, dass es nicht immer nur Gewinne gibt, sondern auch Verluste. Dies ist nun einmal so an der Börse.
Aber:
Es ist erschreckend und beängstigend, wenn nicht der Markt diese Verluste verursacht, sondern gierige Gläubiger bzw. Hedgefonds die mit ihren Aktionen nicht nur ganze Unternehmen in die Knechtschaft zwingen um sich übermäßig an ihnen zu bereichern bis nichts mehr übrig bleibt, sondern auch mutwillig und unnachgiebig die Aktionäre dieser Unternehmen auf hinterhältigste Art und Weise um ihr schwer verdientes Geld bringen, die Hoffnung auf eine bessere Zukunftsperspektive zerstören und so manche Existenz vernichten.
Zur Sache Steinhoff:
Nach dem wir Steinhoff-Aktionäre 2017 schon einmal durch die betrügerischen Machenschaften des damaligen CEO herbe Verluste hinnehmen mussten, hatte sich ein neues Management der Aufgabe verschrieben, die Firma Steinhoff zu retten, umzustrukturieren, zu entschulden und wieder auf feste finanzielle Füße zu stellen.
Dies sollte in 3 Schritten geschehen in denen man sich mit den Gläubigern und Aktionären einigen wollte, die Klagen zur Zufriedenheit aller beenden wollte und am Ende in der Lage sein wollte, die Verschuldung abzutragen.
Alle schlechten Assets wurden über die Zeit abgestoßen und am Ende blieben nur die wirklich sehr gut wachsenden Assets übrig, man hat sich mit allen Klägern geeinigt, dass Risiko wurde auf ein Minimum reduziert und im letzten Schritt, wollte man sich mit den Gläubigern bzw. Hedgefonds über eine geringere Zinslast und eine Zukunft für die Firma Steinhoff einigen.
Nach dem die Gläubiger bzw. Hedgefonds seit 2017 für die Schuldenlast von 10 Milliarden Euro bereits pro Jahr etwa 10% Zinsen, also 1 Milliarde Euro kassiert haben und auch weiterhin kassieren, sollen wir Aktionäre Enteignet und Stimmrechtslos werden.
Unser eigenes Management, will 80% des Unternehmens + 100% der Stimmrechte an die Gläubiger bzw. Hedgefonds verschenken ohne, dass die Verschuldung oder die Zinslast reduziert wird und wir werden gezwungen dem ganzen auf der HV im März 2023 zuzustimmen. Bei einer Ablehnung unsererseits sollen wir laut dem Management alles verlieren.
Für uns soll eine Beteiligung von 20% bleiben von der wir weder wissen, was sie wert ist oder wert werden könnte. Da die neue Muttergesellschaft nicht Börsennotiert sein soll und auch keinerlei Angebote über eventuelle Dividenden als Ausgleich vorgelegt wurden, stehen wir nun der Wahl gegenüber, alles zu verlieren oder in einer 20% Blackbox zu verschwinden über die wir keinerlei Informationen erhalten.
Dies ist aus unserer Sicht eine Erpressung die ihres Gleichen sucht und absolut nicht Hinnehmbar ist!
Die Gläubiger bzw. Hedgefonds von Steinhoff, hätten auch mit einer Verzinsung der Verschuldung von 5% einen guten Gewinn gemacht und damit wäre auch genug übrig, damit sich Steinhoff Stück für Stück entschulden könnte, aber dies ist seitens der Gläubiger nicht gewollt. Sie halten das Unternehmen in Knechtschaft, lassen es ausbluten, nehmen ihm jede Möglichkeit sich zu entschulden und damit aus dem Würgegriff der Gläubiger bzw. Hedgefonds zu lösen und am Ende werden die Profitablen Assets über die Zeit zu Geld gemacht. Wir Aktionäre von Steinhoff, die dem Unternehmen nach dem Finanzskandal und durch die letzten Jahre immer die Treue gehalten haben und daran glaubten, dass sich durch das enorme Wachstum der Assets irgendwann unser Investment auszahlt, werden um unser sauer verdientes Geld und unsere Rechte gebracht, weil die Heuschrecken nicht genug bekommen können.
Aber wir wollen das nicht Tatenlos hinnehmen! Wir haben zu schwer für unser Geld gearbeitet, als dass wir es diesen Heuschrecken kampflos überlassen wollen!
Irgendwo muss diesem grenzenloser Raubtierkapitalismus ein Ende gesetzt werden und den Hedgefonds Einhalt geboten werden!
Dies schaffen wir aber nicht alleine und ohne Eure Hilfe werden wir von der Gier der Hedgefonds verschlungen.
Wir wollen die Angelegenheit massiv in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und hoffen damit viele kleine und eventuell auch große Helfer und Unterstützer für unsere Sache zu gewinnen.
Wir bitten jeden von Euch der Willens und in der Lage ist uns zu Helfen und/oder zu unterstützen, dies durch folgende Möglichkeiten zu tun:
1. Kopiert diesen Text und verbreitet ihn in allen Börsenforen weltweit um Aufmerksamkeit zu generieren.
2. Wer kann und möchte, soll mit einer kleinen zu verschmerzenden Summe in Steinhoff einsteigen.
Damit wollen wir den Kurs stabilisieren und wenn möglich auf ein höheres Niveau heben, das es dem Management und den Gläubigern erschweren soll uns weit unter Wert abzufinden und für lau aus dem Unternehmen zu drängen. Das Wichtigste hierbei ist aber, dass jeder der sich daran beteiligt, die Stimmrechte an die SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. | SdK) überträgt mit deren Hilfe wir unsere Stimmrechte bündeln und gegen das Vorhaben des Managements vorgehen. Dafür benötigen wir so viele Stimmrechte wie möglich!
Achtung! Wer unserem Aufruf folgen möchte, sollte sich bewusst sein, dass seine Investition in Steinhoff verloren gehen kann sollten wir diesen Kampf verlieren!
Bitte helft uns dabei die Aufmerksamkeit so vieler Menschen wie möglich auf dieses unmoralische und verwerfliche Vorgehen seitens Steinhoff und seinen Gläubigern zu lenken. Gemeinsam ist vieles möglich!
Wir danken Euch allen für Eure Aufmerksamkeit, Hilfe und Unterstützung und entschuldigen uns dafür, dass wir uns mit unserem Anliegen in Eurem Forum off Topic eingebracht haben.
Mit freundlichen Grüßen von den Steinhoff-Aktionären.
Meine Meinung nach sollte SdK einen außerordentlichen HV einberufen wenn sie genug stimmen haben und erst mal den Vorstand kicken !!
Mit 500Mio Stimmen kann man bei der HV einiges bewegen, wir haben die letzten 3 Jahre gesehen wie wenig die Teilnahme war !
Jetzt kann man aber was machen mit SdK !!
Ich denke 500 Mill. Stimmen bekommt man hin mit diesem Forum sowie Facebook und Telegram !
Wenn man ca. 1000 Mitglieder sind und jeder hat im Durschnitt 1Mio. dann sind wir bei ca. 1 Milliarde Aktien ! Ich denke wenn sich jetzt alle den Schritt machen aber jeder !! dann kann sich hier was tun !