Die Situation am Goldmarkt
Seite 35 von 44 Neuester Beitrag: 17.12.21 16:26 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.06 14:17 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 2.078 |
Neuester Beitrag: | 17.12.21 16:26 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 336.405 |
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Auf NTV wird jetzt zur besten Sendezeit ein Bericht über GOLD gezeigt!
Wirklich!!
Und diesmal PRO Gold! Vom Goldwäscher im Rhein bis hin zur Annahme der Schmuckjuweliere und Goldschmiedemeister!
Und es wurde explizit darauf hingewiesen, daß Gold unvergänglich ist und seinen Wert stetig hält!
Ebenso waren Mitarbeiter von Firmen wie ProAurum usw. gesehen, wie Sie Goldbarren umschichteten und Goldbarren im Wert von 300.000 Euro im Vergleich eines Einfamilienhauses auf den Tisch gelegt haben! WAHNSINN! I
Es wurde noch gezeigt, wie man seiN Altgold verkaufen kann und wie Gold im Vergleich bei einer Panzerkette in den letzten Monaten an Wert zugenommen hat!
Ich kann mir gur vorstellen was aufgrund dessen Berichtes in den nächsten Tagen noch auf der Strasse los sein wird!
"...In Zusammenarbeit mit Bundeswehreinsätze auch im Inneren beschlossen
dpa Verteidigungsminister Franz-Josef Jung mit Bundeswehrsoldaten.Die große Koalition hat sich auf einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren zur Abwehr von Terrorangriffen geeinigt. Um solche Einsätze möglich zu machen, muss das Grundgesetz geändert werden. Dann soll es möglich sein, die Polizei mit Kräften der Luftwaffe oder Marine zu unterstützten..."
ein schelm,wer arges dabei denkt..
gruß biker
http://www.mmnews.de/index.php/200810041200/...arzer-gehts-nicht.html
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Schwärzer gehts nicht
Samstag, 4. Oktober 2008
Muss bald der System-Reset-Button gedrückt werden? Hedgefonds Legende Robertson: "In 10 Jahren wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Al Martin von almartinraw.com hat einen Artikel über ein CNBC-Interview mit dem angesehenen Fonds-Manager Julian Robertson geschrieben. Das Interview wurde im Mai 2005 geführt.
Julian Robertson auf CNBC
Angesichts der aktuellen Lage scheinen die Aussagen jedoch brisanter und aktueller denn je. Die deutsche Übersetzung stammt vom "gelben Forum", einer Internet-Community, welche die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Zukunft sehr kritisch sieht. Doch die Aussagen von Robertson sind auch für hartgesottene Pessimisten ein schwerer "Brocken".
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen, was kommt. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Julian Robertson führte Tiger-Management, den größten Hedge-Fonds der Welt.
Martin beschreibt Julian Robertson als "einen der größten unter den Oldtimern der Branche. 53 Jahre auf der Wall-Street. Er managt die Robertson-Group of fonds. Sie pflegten und sie pflegen ihn immer noch "Never-Been-Wrong-Robertson" zu nennen, da er nie falsch lag. Er hat jeden Wirtschaftszyklus, jede Katastrophe, jeden Haussemarkt und jeden Baissemarkt vorausgesagt."
Martin sagt "Natürlich, er ist jetzt ein sehr alter Mann. Aber seine Reputation auf der Wall-Street ist mit nichts zu vergleichen. Als das Interview gesendet wurde, drückten allein seine Ausführungen den Dow Jones um 50 Punkte nach unten. Das zeigt, wie stark und mächtig der Ruf dieses Mannes ist."
Robertson sagte, dass er sehr beunruhigt sei wegen der spekulativen Blase am Häusermarkt und angesichts der Tatsache, dass mehr als 1/4 aller Ausgaben der Privathaushalte jetzt durch diese Blase gestützt wird, wodurch 20 Millionen Bürger ihre Häuser in einem Zusammenbruch dieser spekulativen Immobilienblase verlieren könnten, und dass die Fed sowie die Zentralbanken weltweit im Konzert aus der Verzweiflung heraus handeln würden, mit dem Ziel, die Weltwirtschaft durch Re-Inflationierung wiederaufzublasen, wobei eine in der Wirtschaftsgeschichte des Planeten nie dagewesene Inflationsspirale geschaffen wird.
"Wo endet es?" wurde Robertson gefragt, und er sagte, "Vollständiger globaler Zusammenbruch." Nicht einfach nur wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern vollständiger Zerfall der gesamten Infrastruktur und aller öffentlichen Strukturen, auch der Regierungen. Totaler, völliger Zusammenbruch. Das ist letzten Endes ein Kollaps in gigantischer, epischer Dimension.
"In 10 Jahren, sagte er, wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Bill Murphy von Lemetropolecafe.com sagt, "Robertsons Ausführungen bedeuten für den Goldpreis, dass wir am wahrscheinlichsten einen Goldpreis irgendwo zwischen 3.000 $ und 5.000 $ pro Unze sehen werden. Warten Sie, bis die Tatsachen darüber ans Licht kommen, wie die Zentralbanken 2/3 all ihrer Bankreserven verschwendeten, um Preismanipulationen zu betreiben. Es wird einen nie zuvor gesehenen Run geben, um das Zeug (Gold) zu besitzen."
Julian Robertson macht das 'Bush-Cheney-Regime', wie er es nennt, für all das verantwortlich.
Er sagt, dass "sie jetzt ihre Macht und ihr Geld auf diesem Planeten in das maximal mögliche Maß der Ausdehnung gebracht haben. Die Nettoliquidität der gesamten Welt, also der Netto-Free-Cash-flow, befindet sich jetzt bereits im negativen Bereich. Der Planet sinkt nicht nur in ein Meer aus roter Tinte, er wurde bereits versenkt. Die Leute begreifen es aber derzeit noch nicht."
Robertson sagt, dass "das Bush-Cheney-Regime die Nation auf den Übergang von der Demokratie zur Zwangsherrschaft vorbereitet, weil eine Diktatur notwendig sein wird, um in 5 Jahren die Nahrungsaufstände und den Wasseraufruhr zu kontrollieren."
Er sagte "die Bundesregierung wird, mittels Patriot-II-Gesetz, riesige Internierungslager bauen müssen, sozusagen innerhalb des Landes gelegene Exile, wahrscheinlich im mittleren oder hinteren Westen, wo das Land für die Unterbringung von potenziell 50 Millionen oder mehr Bürger verfügbar ist, die sich im finanziellen Ruin befinden."
Julian Robertson fuhr fort, dass "die Nahrungsmittelproduktion fallen wird. Weitere Anstrengungen, die Umweltzerstörung zu kontrollieren, werden aufgegeben. Die Inflation wird zweistellig und schließlich dreistellig werden. Die Leute werden ihre US-amerikanischen Dollars in Schubkarren transportieren, wie einst in Deutschland."
Robertson sagte, dass es einen "Gesamtzusammenbruch der öffentlichen Infrastruktur" geben würde, ferner einen "totalen Zusammenbruch der Systeme der medizinischen Versorgung. Alle öffentlichen Altersversorgungspläne und die Sozialversicherung werden kollabieren. Alle korporativen Altersversorgungspläne werden zusammenbrechen."
Robertson untermauerte seine Ausführungen mit statistischen Daten. Er sagte, "14% aller Immobilienkäufe werden mit Hypotheken finanziert, bei denen nur die Zinsen gezahlt werden, und weitere 14% der Käufer finanzieren mehr als 100% des Kaufpreises und borgen sich anschließend weiteres Geld."
Er sagte, dass "der amerikanische Verbraucher jetzt den Rest des Planeten unterstützt, da in allen anderen Nationen der Privatkonsum bis zu dem Punkt gefallen ist, an dem die Steuereinnahmen der Regierungen, die geschäftlichen Umsätze und die Industrien, die jene Staaten versorgen, jetzt netto im negativen Bereich liegen hinsichtlich des Gesamt-Schuldendienstes und der öffentlichen Kosten, und das praktisch in jeder Nation auf diesem Planeten."
Er sagte, "noch wichtiger, und ich überlege, wie wir das hier einbeziehen, beziehungsweise wie wir den Leuten erklären, in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir leben, und wie der Grundstein für die Zerstörung des Planeten durch die Bushonian-Kabale in den Jahren 1980 bis 1992 gelegt worden ist, und dann ab 2001 die wirtschaftliche Liquidität des Planeten effektiv zerstört hat."
Als Ron Insana, der Interviewer, sagte, "Sie haben all ihre Immobilien verkauft und Sie werden in eines der neuen supersicheren Resorts für wohlhabende Republikaner umgezogen sein, wenn die Barbaren am Tor stehen werden", antwortete Robertson, "Ron, jene Barbaren werden potenziell ein Drittel der amerikanischen Bevölkerung sein."
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Nicht durchdrehen, kühlen Kopf bewahren und das Depot richtig reorganisieren,
Ich wünsche Dir viel Glück.
Als wenn die Wirtschaft funktinonieren könnte, wenn alle täglich 100 Ariva postings schreiben würden und von den Zinsen leben würden ;0))
ein bisschen mehr nachdenken, zwischen 2 Postings würde auch einem Malko gelegentlich nicht schaden.
Nimms als konstruktive Kritik und reagier nicht gleich so beleidigt.
Und was machen Deine goldigen Nasenringe? Sie stören nur das Sichtfeld.
;o)
P.S.: Ich habe keine Goldspekulanten diskreditiert. Spekulieren darf man meiner Meinung nach mit fast allem, sicher auch mit Gold. Man muss es nur richtig machen. Aufgezeigt habe ich, dass ein Geldsystem mit Gold nicht funktionieren würde. Da war unser Biomüll baff und er musste persönlich werden. Da kann ich nur feststellen: Voll ins Schwarze.
Richtig ist aber, dass die Bush Konsorten usw. die dahinter stecken viel Unheil angerichtet haben.
Ich bin aber sehr positv, das die USA sich nicht in Zwangsherrschaft begeben, sondern eher einen "New Deal II " schaffen. Eklärungen wie diese zustande kommt habe ich schon abgegeben.
Insoweit ist es für mich eher Zeit nachzudenken, Gold etc zu verkaufen und USD und US Aktien aufzustocken bzw dort einzusteigen.
#Nur meine Meinung. Es wird keinen Untergang und schon gar nicht in USA geben, eher in Europa. (mit Neuanfang )
Bis jetzt wurde in der Geschichte lediglich bewiesen, dass ein Geldsystem, welches NICHT auf Gold basiert, NICHT funktioniert. Auch die aktuellen Ereignisse zeigen bestens, dass ein System wie das jetzige eben NICHT funktioniert. Theoretisch vielleicht ja, in der Praxis wurde bisher jedes System, welches nicht auf Gold basierte, zerstört - sei es durch die Gier der Regierenden, sei es durch die Gier von Banker.
Auf Gold basierende Systeme sind bisher meist deshalb untergegangen, weil die Herrschendedn Krieg führten. Ein System wie das jetzige, wie von Malko preferiert, ist daher ein Sytsem, welches Kriegsführung erlaubt.
Auch M & Ms liegen gelegentlich falsch. Gratulation, an Malko der sich selbst lobt er habe "voll ins schwarze getroffen" .
Grund: Du bist/warst long in Öl
Bei den Banken kündigst Du seit Tagen das Versiegen aller Geldautomaten an.
Grund: Du bist long in Gold
Beim Öl hat sich Deine These, die vermutete Knappheit würde zu weiteren Ölpreisanstiegen führen, nicht bewahrheitet. Öl fiel in den letzten Monaten von 147 auf jetzt unter 90 Dollar - das sind rund 40 % Kursverlust.
Ich fürchte, auch die Geldautomaten werden bis auf Weiteres uneingeschränkt Geld ausspucken und auch in dieser Hinsicht Deine vor allem Deiner eigenen Positionierung geschuldete Desinformation Lügen strafen.
Man sollte daher von Deinen messianischen Bemühungen um "Aufklärung" tunlichst die Eigennutz-Komponente abziehen.
Ist selbst deiner fast nicht würdig.
http://www.ariva.de/...CHKEITEN_zu_GOLD_2004_2008_t323489?pnr=4101856
Was wir aktuell erleben ist nichts anderes als die Folgen des FIAT Money- SYSTEMS, wenn das Mengenwachstum von Papier- und Digitalgeld über einen längeren Zeitpunkt DEUTLICH schneller wächst als die Realwirtschaft.
Die letzte Konsequenz ist stets, dass Sparer und Lohnempfänger auf die eine oder andere Art und Weise ENTEIGNET werden - sei es durch einen BANK CRASH - oder politischer "eleganter" durch Inflationierung, Verstaatlichung, Privatisierung der schnellen gewinne und sozialiserung der Verluste in diesem System. Bisher ist JEDES Fiat money system zusammengebrochen. Auch das aktuelle System ist gerade dabei zu zerbrechen.
Und auch wenn es vielleicht noch einige Jahre gelingen sollte unser aktuelles FIAT Money system am Tropf in der Intensiv station am künstlichen leben zu erhalten. SPÄTEST, wenn die 60er und 70er geborenen in Pension gehen, BRICHT es auseinander. Jetzt oder später - langfristig führt KEIN WEG vorbei, sich mit physischem Gold davor zu schützen.
Zeitpunkt: 08.10.08 09:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Nächster Halt dann 923! Eine Überwindung von 923 würde direkt das ATH als nächstes Ziel hervorrufen!