Stammtisch für Shell Aktionäre.
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.20 18:05 | von: Fosner | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:53 | von: Silkegzgta | Leser gesamt: | 22.664 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 0 | |
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ich beabsichtige an dieser Stelle ein Forum zu gründen, dass sich zur Aufgabe macht, sich ausschließlich mit Beiträgen zu befassen, die von der Shell Website stammen.
Bitte verwendet nur das Material, dass ihr bei Shell selbst findet.
Informationen über Shell müssen somit direkt von Shell stammen und nicht über Drittanbieter von Nachrichten.
Wenn ihr hier also Hyperlinks einfügt, dann bitte nur von der sehr umfangreichen Shell Website.
Es geht mir in diesem Forum darum, möglichst wenige Spekulationen Dritter über Shell zu sammeln, sondern es geht einzig und allein darum, original Shell Veröffentlichungen und Nachrichten zu sichten.
Natürlich ist ein persönlicher Kommentar gern gesehen.
Wir, die wir hier schreiben, sind Miteigentümer des Shell-Konzerns. Also lasst uns dazu betragen, mehr über unsere Firma zu erfahren.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich freuen.
Die Energieversorgung der Zukunft, muss eine geringere Kohlenstoffintensität aufweisen, was Shell als CO2-Fußabdruck bezeichnet. Zu den Produkten des neuen Energiesystems gehören neben Öl und Gas auch erneuerbarer Strom, Biokraftstoffe und Wasserstoff.
Shell ist ein großes Unternehmen, dass etwa 3 % der Weltenergie liefert.
Shell muss auch ein nachhaltiges Geschäftsmodell haben, das auf unsere Kunden abgestimmt ist. Shell kann nicht weiterhin finanziell erfolgreich sein, wenn dies nicht der Fall ist. Zu diesem Zweck beschloss Shell, sich ein herausforderndes Ziel zu setzen.
Das Pariser Abkommen: Sofortiges Handeln
Ab 2019 haben wir uns bedingungslose Ziele gesetzt, um unseren Netto-CO2-Fußabdruck zu verringern. Unser 2019 angekündigtes Ziel war eine Reduzierung von 2% bis 3% über drei Jahre im Vergleich zu 2016. Unser nächstes Ziel, das 2020 angekündigt wurde, war eine Reduzierung von 3% bis 4% bis Ende 2022.
Diese Zielsetzung wird jährlich durchgeführt, wobei das jährliche Ziel entweder einen Zeitraum von drei oder fünf Jahren abdeckt. Die Bezahlung unserer Führungskräfte und die von rund 16.500 Mitarbeitern ist jetzt teilweise mit diesem Ziel verbunden.
Um sicherzustellen, dass unser Ziel, den CO2-Fußabdruck zu erreichen, mit dem Ziel des Pariser Abkommens von 1,5 ° Celsius übereinstimmt, haben wir uns die Arbeit des IPCC für seinen Sonderbericht über die globale Erwärmung von 1,5 ° Celsius angesehen.
Regierungen, Regulierungsbehörden und Verbraucher spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, wenn die Welt das Ziel des Pariser Abkommens erreichen will. Die Welt muss die Art und Weise, wie sie Energie nutzt, und die Arten von Energie, die sie benötigt, ändern. Und wenn Shell unseren Ambitionen gerecht werden soll, müssen wir Teil dieser Bemühungen sein, indem wir ändern, was wir verkaufen.
Shell kontrolliert nur seine eigenen Emissionen, aber durch die Änderung des von uns gelieferten Energieproduktmixes möchten wir anderen helfen und sie beeinflussen, ihre Emissionen zu senken.
Der Energieproduktmix, den Shell heute verkauft, weist eine höhere Intensität an Treibhausgasen auf als der Durchschnitt des heutigen globalen Energiesystems.
Ein Grund dafür ist, dass der Produktmix von Shell nur eine relativ geringe Menge erneuerbarer Energien enthält. Das heißt, wir sind zurück. Unser Ehrgeiz bedeutet Aufholen.
Das gesamte Emissionsspektrum
Dies beginnt damit, dass unser Betrieb Energie so effizient wie möglich nutzt. Dies deckt jedoch weniger als 15% der mit unseren Energieprodukten verbundenen Treibhausgase ab. Der Rest wird von Kunden verursacht, die unsere Produkte verwenden: zum Beispiel durch Autofahren.
Unser Ziel für den Netto-CO2-Fußabdruck sind daher nicht nur die Treibhausgasemissionen von Shell, sondern auch die Treibhausgasemissionen unserer Kunden aus der Verwendung der Energieprodukte, die wir an sie verkaufen.
Das bedeutet, dass wir uns zwar mit den Treibhausgasen befassen, die bei der Herstellung unserer Energieprodukte entstehen, das Ziel des Netto-CO2-Fußabdrucks jedoch weitaus mehr für uns bedeutet. Im Laufe der Zeit müssen wir den Mix der Produkte ändern, die wir haben
Wir werden auch mehr Erdgas verkaufen. Dies liegt daran, dass es ein flexibler Partner für erneuerbare Energiequellen ist und zur Stromerzeugung mit etwa der Hälfte der Treibhausgase von Kohle verwendet werden kann.
Ein weiteres Beispiel ist die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen oder Sonnenkollektoren. Andere sind kohlenstoffarme Biokraftstoffe und Wasserstoff.
Es wird einige Zeit dauern, bis sich kohlenstoffarme Optionen auf dem Planeten ausbreiten. Produkte, die in einem Land oder einer Region schnell eingeführt werden können, brauchen aufgrund der vorhandenen Infrastruktur, des Wohlstands und anderer Faktoren länger, um sich in anderen Ländern durchzusetzen.
Dies gilt auch für schnell wachsende Innovationen wie Elektroautos.
Seifen und Desinfektionsmittel, die weltweit auf Hände und Oberflächen aufgetragen werden, werden verwendet, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen. Bei Shell tragen wir dazu bei, dass die Versorgungsleitungen weiter fließen. Wir haben die Produktion einiger der wichtigsten Inhaltsstoffe für diese lebenswichtigen Produkte erhöht.
Unsere Produktionsstätten in Pernis in den Niederlanden und Sarnia in Kanada leiten Ressourcen um, um Isopropylalkohol (IPA) so schnell wie möglich herzustellen. IPA macht etwa die Hälfte des Inhalts der Händedesinfektionsflüssigkeiten aus, mit denen das Virus weltweit ferngehalten wird. Wir arbeiten auch hart daran, die steigende Nachfrage nach unseren Alpha-Olefinen und Waschmitteln zu befriedigen - den Hauptbestandteilen der Handseifen und Oberflächenreiniger von Haushaltsmarken.Seit dem Ausbruch des Coronavirus
Gehen wir also jetzt in medias res.
Der Energiemarkt verändert sich global. Dies ist auf den wachsenden Energiebedarf und die dringende Notwendigkeit zurückzuführen, die Emissionen einzudämmen. Auch die Einstellungen ändern sich, und die Anforderungen von Unternehmen und Haushalten an die Energieversorgung entwickeln sich weiter. Von Energieerzeugern, Vermögensbesitzern, Händlern, Großhändlern und großen Industriekunden bis hin zu einzelnen Haushalten suchen unsere Kunden nach immer effizienteren, innovativeren und saubereren Energielösungen. Mit unserer Marke Shell Energy bieten wir Kunden die Zuverlässigkeit, Einfachheit, Skalierbarkeit und Innovation, um sie bei der Navigation und Suche nach Energielösungen zu unterstützen, die ihren Anforderungen am besten entsprechen.
Die Marke umfasst zwei sich ergänzende und dennoch unterschiedliche Geschäftsbereiche, die zusammen eine breite Energieversorgung bieten und Kunden zu einer besseren Energiezukunft führen. Neben einem etablierten Geschäft für Energiemarketing und -handel, das Kunden in Europa, Amerika, Asien und Australien bedient, erstreckt sich die Marke Shell Energy jetzt auch auf den Wohnsektor, da kürzlich in Großbritannien Energie für Privathaushalte eingeführt wurde. Dies baut auf unserer Stärke sauberer Energielösungen auf, um Privatkunden eine echte Alternative zu bieten und sie in eine bessere Energiezukunft zu führen.
Auf der Hompage steht sehr viel über das Konzept, dass ich für sehr gelungen halte und auch die Ausrichtung von Shell unter CEO van Beurden deutlich macht. Den CEO halte ich für sehr fähig und mag seinen Führungsstil. Das werde ich in diesem Forum noch genauer darstellen. Aber an dieser Stelle sei meine Bewunderung für van Beurden kundgetan.
Gehen wir jetzt konkret auf das Shell Energy Konzept ein. Dabei müssen wir das Konzept sektoral angehen. Ich beginne mit Europa.
Shell Energy Europe ist eines der größten Energieversorgungsunternehmen und ein führender Vermarkter und Händler von Energierohstoffen, einschließlich Gas-, Strom- und Umweltprodukten. Das Handelsbüro von Shell Energy Europe befindet sich in London.
Shell Energy Europe ist in 20 europäischen Ländern tätig und in allen wichtigen europäischen Handelszentren für Gas und Strom aktiv.
Unsere hochqualifizierten Händler und Originatoren bringen ihre außergewöhnliche Expertise in mehr als 1.000 Geschäftskunden in Europa ein.
Durch eine einzigartige Reihe von Handelskompetenzen und Kreditstärke bietet Shell Energy Europe fortschrittliche Absicherungslösungen zur Verwaltung von Energieanlagen und zur Unterstützung unserer Gegenparteien bei ihren Energieinvestitionen.
Umfassende Kenntnisse über unsere Kunden, die Branche, in der sie tätig sind, und ihre Energieherausforderungen sind der Schlüssel, um die richtigen Energielösungen bereitzustellen und der Partner unserer Kunden zu werden.
Verständliche Darstellung auf YT: https://www.youtube.com/watch?v=UAOh_K6awBw
https://www.youtube.com/watch?v=UAOh_K6awBw
Warum sollten Sie sich für Shell Energy Europe entscheiden?
Wir sind einzigartig positioniert, um wertvolle Energielösungen für Ihre Geschäftsanforderungen bereitzustellen:
Wir sind ein zuverlässiger Handelspartner mit konkurrenzloser Kreditstärke.
Wir bieten Ihnen Skalierbarkeit und Know-how in 20 Märkten mit einem europaweiten Ansatz.
Wir sind lizenziert, Finanzlösungen in mehreren Währungen anzubieten **.
Unsere Organisation verfügt über ein zuverlässiges Versorgungsportfolio an Eigenkapital, LNG und langfristigen Verträgen.
Wir bieten fortschrittliche physische und finanzielle Absicherungslösungen für die Verwaltung von Energieanlagen und -investitionen.
Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in allen wichtigen globalen Märkten für CO2-Emissionen sind wir ein anerkannter Branchenführer im Umwelthandel.
Mit über 1.000 energieintensiven Kunden haben wir tiefe Einblicke in eine Vielzahl von Branchen und deren Herausforderungen.
Wer sich weiter für diees wundervolle Konzept imteressiert, der möge die Ho,epage von Shell besuchen und findet dort unter Shell Energy North America, Australia, China.
Ich kann es nur empfehlen sich mit Shell Energy intensiv zu befassen.
Die folgenden Aussagen beziehen sich alle auf der Q2/2020.
Alles ist auf der Homepage von Shell zu lesen.
Zitat Ben van Beurden zu Q2: Den Haag, 30. Juli 2020 „Shell hat in einem bemerkenswert herausfordernden Umfeld einen stabilen Cashflow erzielt. Wir konzentrieren uns weiterhin auf sichere und zuverlässige Abläufe, und unsere entscheidenden Maßnahmen zur Erhaltung des Bargeldes werden die Stärkung unserer Bilanz unterstützen. Unser qualitativ hochwertiges integriertes Portfolio, die disziplinierte Ausführung und die vorausschauende Strategie ermöglichen eine nachhaltige, wettbewerbsfähige Generierung von freiem Cashflow. “Royal Dutch Shell, Chief Executive Officer
.
Das läßt mich hoffen! Es geht noch weiter! Discofoxler
ENTSCHEIDENDE MASSNAHMEN UND STARKE LEISTUNG LIEFERN BARGELD
▪ Robuste operative Lieferung im gesamten Portfolio. Sehr starke Handels- und Optimierungsergebnisse für Rohöl- und Ölprodukte und robuste Marketingleistung. Auf dem richtigen Weg, um Kostensenkungsziele zu erreichen:
▪ Der zugrunde liegende Opex wurde im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 1,1 Mrd. USD reduziert. Reduzierung des Reduktionsziels von 3 bis 4 Milliarden US-Dollar. Die Investitionskosten wurden im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 1,4 Milliarden US-Dollar gesenkt. Verwalten Sie die Cash-Investitionen auf 20 Milliarden US-Dollar oder weniger im Jahr 2020.
Ja, so wollen wir unseren CEO Ben van Beurden. Er ist der richtige Mann auzf dem richtigen Platz. Discofoxler
Der den Aktionären von Royal Dutch Shell plc zuzurechnende Gewinn war ein Verlust von 18,1 Mrd. USD für das zweite Quartal 2020, der eine Wertminderung von 16,8 Mrd. USD nach Steuern (22,3 Mrd. USD vor Steuern) aufgrund des revidierten mittel- und langfristigen Preises beinhaltete und Verfeinerung der Annahmen zum Margenausblick als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und die makroökonomischen Bedingungen sowie die Fundamentaldaten für Nachfrage und Angebot auf dem Energiemarkt. Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2020 spiegelten niedrigere realisierte Preise für Öl, LNG und Gas, niedrigere realisierte Raffineriemargen, Verkaufsmengen für Ölprodukte und höhere Abschreibungen auf Bohrlöcher im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 wider. Dies wurde teilweise durch einen sehr starken Handel und eine sehr starke Optimierung der Rohöl- und Ölprodukte ausgeglichen Ergebnisse sowie niedrigere Betriebskosten.
Das bereinigte Ergebnis belief sich im zweiten Quartal 2020 auf 0,6 Mrd. USD. Dies ist auf niedrigere realisierte Preise für Öl, LNG und Gas, niedrigere realisierte Raffineriemargen, Verkaufsmengen von Ölprodukten und höhere Abschreibungen auf Bohrlöcher im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 zurückzuführen. Dies wurde teilweise durch sehr starke Handels- und Optimierungsergebnisse für Rohöl- und Ölprodukte sowie niedrigere Betriebskosten ausgeglichen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im zweiten Quartal 2020 auf 2,6 Mrd. USD, einschließlich negativer Betriebskapitalbewegungen von 4 Mrd. USD. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich im Quartal auf 2,3 Mrd. USD, was hauptsächlich auf die Kapitalausgaben zurückzuführen war, die teilweise durch Erlöse aus Veräußerungen ausgeglichen wurden. Der Umsatz belief sich zum Ende des zweiten Quartals 2020 auf 32,7% gegenüber 28,9% zum Ende des ersten Quartals Quartal 2020, hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen von Wertminderungen und der Neubewertung von Renten aufgrund von Änderungen der versicherungsmathematischen Annahmen, die hauptsächlich auf sinkende Kreditspreads und steigende Marktschätzungen der künftigen Inflation sowie auf einen Anstieg der Nettoverschuldung im Quartal zurückzuführen sind. Gesamtdividenden, die an Royal Dutch Shell plc ausgeschüttet werden Die Anteilseigner des Quartals beliefen sich auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Zusätzliche finanzielle und operative Angaben sowie eine separate
Die folgenden Aussagen beziehen sich alle auf der Q2/2020.
Alles ist auf der Homepage von Shell zu lesen.
Zitat Ben van Beurden zu Q2: Den Haag, 30. Juli 2020 „Shell hat in einem bemerkenswert herausfordernden Umfeld einen stabilen Cashflow erzielt. Wir konzentrieren uns weiterhin auf sichere und zuverlässige Abläufe, und unsere entscheidenden Maßnahmen zur Erhaltung des Bargeldes werden die Stärkung unserer Bilanz unterstützen. Unser qualitativ hochwertiges integriertes Portfolio, die disziplinierte Ausführung und die vorausschauende Strategie ermöglichen eine nachhaltige, wettbewerbsfähige Generierung von freiem Cashflow. “Royal Dutch Shell, Chief Executive Officer
.
Das läßt mich hoffen! Es geht noch weiter! Discofoxler
ENTSCHEIDENDE MASSNAHMEN UND STARKE LEISTUNG LIEFERN BARGELD
▪ Robuste operative Lieferung im gesamten Portfolio. Sehr starke Handels- und Optimierungsergebnisse für Rohöl- und Ölprodukte und robuste Marketingleistung. Auf dem richtigen Weg, um Kostensenkungsziele zu erreichen:
▪ Der zugrunde liegende Opex wurde im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 1,1 Mrd. USD reduziert. Reduzierung des Reduktionsziels von 3 bis 4 Milliarden US-Dollar. Die Investitionskosten wurden im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 1,4 Milliarden US-Dollar gesenkt. Verwalten Sie die Cash-Investitionen auf 20 Milliarden US-Dollar oder weniger im Jahr 2020.
Ja, so wollen wir unseren CEO Ben van Beurden. Er ist der richtige Mann auzf dem richtigen Platz. Discofoxler
Der den Aktionären von Royal Dutch Shell plc zuzurechnende Gewinn war ein Verlust von 18,1 Mrd. USD für das zweite Quartal 2020, der eine Wertminderung von 16,8 Mrd. USD nach Steuern (22,3 Mrd. USD vor Steuern) aufgrund des revidierten mittel- und langfristigen Preises beinhaltete und Verfeinerung der Annahmen zum Margenausblick als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und die makroökonomischen Bedingungen sowie die Fundamentaldaten für Nachfrage und Angebot auf dem Energiemarkt. Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2020 spiegelten niedrigere realisierte Preise für Öl, LNG und Gas, niedrigere realisierte Raffineriemargen, Verkaufsmengen für Ölprodukte und höhere Abschreibungen auf Bohrlöcher im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 wider. Dies wurde teilweise durch einen sehr starken Handel und eine sehr starke Optimierung der Rohöl- und Ölprodukte ausgeglichen Ergebnisse sowie niedrigere Betriebskosten.
Das bereinigte Ergebnis belief sich im zweiten Quartal 2020 auf 0,6 Mrd. USD. Dies ist auf niedrigere realisierte Preise für Öl, LNG und Gas, niedrigere realisierte Raffineriemargen, Verkaufsmengen von Ölprodukten und höhere Abschreibungen auf Bohrlöcher im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 zurückzuführen. Dies wurde teilweise durch sehr starke Handels- und Optimierungsergebnisse für Rohöl- und Ölprodukte sowie niedrigere Betriebskosten ausgeglichen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im zweiten Quartal 2020 auf 2,6 Mrd. USD, einschließlich negativer Betriebskapitalbewegungen von 4 Mrd. USD. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich im Quartal auf 2,3 Mrd. USD, was hauptsächlich auf die Kapitalausgaben zurückzuführen war, die teilweise durch Erlöse aus Veräußerungen ausgeglichen wurden. Der Umsatz belief sich zum Ende des zweiten Quartals 2020 auf 32,7% gegenüber 28,9% zum Ende des ersten Quartals Quartal 2020, hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen von Wertminderungen und der Neubewertung von Renten aufgrund von Änderungen der versicherungsmathematischen Annahmen, die hauptsächlich auf sinkende Kreditspreads und steigende Marktschätzungen der künftigen Inflation sowie auf einen Anstieg der Nettoverschuldung im Quartal zurückzuführen sind. Gesamtdividenden, die an Royal Dutch Shell plc ausgeschüttet werden Die Anteilseigner des Quartals beliefen sich auf 1,2 Milliarden US-Dollar.
https://www.shell.com/investors/...uarterly-results/2020/q2-2020.html
https://www.shell.com/investors/...2-2020-quarterly-press-release.pdf
War gerade eben mal in den Shell Foren schnuppern und stellte fest, es wird viel über Wasserstoff Autos und E Autos geschrieben. Da dachte ich mir bevor ich wild rumspekuliere, ich untersuche mal die Stellung der Schmieröle bei Shell. Schließlich brauchen alle beweglichen Autos Schmierstoffe.
In medias res: Was sagt unsere Firma dazu?
Shell Motoröle und Schmiermittel
Shell ist der weltweit führende Schmierstofflieferant und liefert marktführende Schmierstoffe an Verbraucher in über 100 Ländern. Shell Lubricants bringt erstklassige technologische Einblicke in seine Produkte und bietet Ihnen die besten Formulierungen für Ihr Fahrzeug.
„Weltweit führender Lieferant“, „marktführend“ "über hundert Länder“ ich schnalze mit der Zunge und hoffe auf noch weitere starke Kursrückgänge. Freut euch doch darüber, statt zu jammern kauft, kauft und kauft.
Wer ihn bisher noch nicht gelesen hat, sollte sich in mal in Ruhe anschauen. Er hilft ganz sicher, die Philosophie unserer Firma besser zu verstehen.
Den vollständigen Bericht findet ihr unter:
https://reports.shell.com/sustainability-report/2019/
Im Folgenden ist eine Zusammenfassung von mir durchgeführt:
Nachhaltigkeitsbericht 2019
Dieser Shell Nachhaltigkeitsbericht behandelt die soziale, sicherheits- und umweltwissenschaftliche Leistung im Jahr 2019 und wichtige Ereignisse für das laufende Jahr.
Der Aufbau der Shell Seite ist sehr gelungen. Für mich ist sie die beste aller Seiten der Ölbranchen.
Sicherheit
Prozesssicherheit
Beim Prozesssicherheitsmanagement geht es darum, unsere gefährlichen Substanzen in Rohren, Tanks und Behältern zu halten, damit sie weder Menschen noch die Umwelt schädigen.
Es beginnt mit der Planung und dem Bau von Projekten und wird während des gesamten Lebenszyklus der Anlagen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie sicher betrieben, gut gewartet und regelmäßig überprüft werden.
Besuchen Sie www.shell.com/process-safety, um mehr über unseren Ansatz zur Prozesssicherheit zu finden-
Leute, es wird richtig spannend! Gerade die Prozeßsicherung interessiert mich. Denken wir nur an die fürchterlichen Umweltkatastrophen. Ich stecke mein ganzes Geld in Shell und deshalb verlange ich auch eine maximale Sicherheit.
Die Prozesssicherheit beginnt in der frühen Entwurfsphase von Gebäudeanlagen und setzt sich während ihres gesamten Lebenszyklus fort. Dabei wird sichergestellt, dass diese sicher betrieben, gut gewartet und regelmäßig überprüft werden, um potenzielle Gefahren für die Prozesssicherheit zu identifizieren und zu bewältigen
Klare globale Standards
Unsere globalen technischen Sicherheitsstandards erfüllen die lokalen gesetzlichen Anforderungen und übertreffen diese in vielen Fällen. Sie definieren, wie wir unsere Einrichtungen während ihres gesamten Lebenszyklus verwalten, mit dem Ziel, Vorfälle wie Leckagen und Verschüttungen zu verhindern.
Wir verfolgen einen doppelten Ansatz bei potenziellen Vorfällen. Wir identifizieren und bewerten Risiken, die möglicherweise zu einem Vorfall werden, und ergreifen die erforderlichen Maßnahmen, um sie zu mindern oder zu beseitigen. Gleichzeitig bereiten wir uns auf auftretende Vorfälle vor und sind bereit, darauf zu reagieren.
Wir lernen aus Untersuchungen zu Branchenvorfällen und binden dieses Wissen in unsere technischen Sicherheitsstandards ein. Unsere Schulungsprogramme tragen dazu bei, eine Arbeitskultur zu schaffen, die das Risikobewusstsein erhöht und Sicherheitsvorfälle verhindert.
Wir entwickeln Pläne und stellen sicher, dass wir über die erforderlichen Ressourcen verfügen, um mit Verschüttungen, Lecks, Bränden oder Explosionen umzugehen. Wir überprüfen unsere Notfallpläne und testen sie in Sicherheitsübungen oder in Übungen mit lokalen Diensten und Aufsichtsbehörden, die im Falle eines Vorfalls beteiligt wären. Wir erstellen auch Bohrszenarien, in denen unsere Mitarbeiter sicher von Plattformen, Raffinerien oder Bürogebäuden evakuiert werden. Dies hilft, unsere Pläne zu testen und zu verbessern.
Für Ölverschmutzungen haben wir ein globales Reaktionsnetzwerk geschaffen, das es uns ermöglicht, Ölverschmutzungen effektiver zu bewältigen und die lokale Reaktionsfähigkeit zu ergänzen. Wir führen routinemäßig umfangreiche Übungen mit lokalen Regulierungs- und Reaktionsorganisationen durch, um unsere Reaktionsfähigkeit zu üben und zu verbessern.
Wer dazu mehr lesen will, sollte die Hompage besuchen
https://www.shell.com/sustainability/safety/...9tL3Byb2Nlc3Mtc2FmZXR5
Die komplexe Problematik lässt auch einen Laien verstehen, warum die Adaption von H2 nicht von heute auf Morgen funktionieren wird...
https://www.shell.com/energy-and-innovation/...shell-h2-study-new.pdf
Wer wissen will wie´s funktioniert:
https://sonnen.de/sonnencommunity/
https://www.shell.com/energy-and-innovation/...isition-of-sonnen.html
Hier eine kurze Einführung.
Es geht darum, dass Shell sich mit Szenarien bei den einzelnen Energiearten befasst.
Dazu gehörten Studien zu wichtigen Energieverbrauchssektoren wie Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Lastkraftwagen und Busse) sowie zur Energie- und Wärmeversorgung privater Haushalte sowie Studien zum Stand und zu den Aussichten für einzelne Energiequellen und Kraftstoffe, einschließlich Biokraftstoffe, Erdgas und Flüssiggas.
Sehr wichtig scheint mir auch, gerade bei dem „Hype“ um Wasserstoffaktien:
Shell ist seit Jahrzehnten in der Wasserstoffproduktion sowie in Forschung, Entwicklung tätig.
Mit Shell Hydrogen werde ich mich in den nächsten Tagen noch intensiver befassen.
In Zusammenarbeit mit dem Wuppertaler Institut in Deutschland hat Shell nun eine Studie über Wasserstoff als zukünftige Energiequelle durchgeführt. Die Studie untersucht den aktuellen Stand der Wasserstoffversorgungswege und Wasserstoffanwendungstechnologien und untersucht das Potenzial und die Perspektiven von Wasserstoff als Energiequelle im globalen Energiesystem von morgen. Die Studie konzentriert sich auf die Verwendung von Wasserstoff im Straßenverkehr und insbesondere in Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs), untersucht jedoch auch nichtautomatische bzw.. stationäre Anwendung
Mir scheint, Shell ist bestens auf Wasserstoff vorbereitet!
Wenn Wasserstoff als Energiequelle in einer zukünftigen Wasserstoff-Energiewirtschaft verwendet werden soll, muss zunächst seine Herkunft geklärt werden: Wo kommt Wasserstoff vor? Aus welchen Materialien und wie kann es hergestellt werden und mit welchen technischen Verfahren?
Wasserstoffversorgungswege? Hochentwickelte Energiesysteme setzen zunehmend auf Elektrizität als sekundäre Energiequelle. Strom hat als Energiequelle viele Vorteile, aber auch einige Nachteile: Er kann im Allgemeinen nur in kleinen Mengen und für kurze Zeiträume direkt gespeichert werden, und sein Transport erfolgt größtenteils netzbasiert.
Die Speicherung chemischer Energie über Wasserstoff könnte eine Alternative oder eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Energiespeichern darstellen.
Wenn Wasserstoff eine Rolle im Energiesystem der Zukunft spielen soll, müssen die Möglichkeiten zur Speicherung und zum Transport von Wasserstoff analysiert werden. In der Vergangenheit hat sich die Debatte über den Einsatz von Wasserstoff vor allem auf die Automobilität konzentriert
Der Wasserstoffverbrauch kann und ist jedoch nicht auf Transportanwendungen beschränkt. Bei neuen Technologien gibt es häufig Synergien zwischen verschiedenen Anwendungen, die bei der Betrachtung von Lernkurven und Skaleneffekten (neuer) Technologien berücksichtigt werden müssen.
in allen Verkehrssektoren einschließlich der nicht für den Straßenverkehr bestimmten Transportmittel zu geben Insbesondere betrachten wir die Kosten und die Kostenwirksamkeit der Wasserstoffmobilität als wichtiges Entscheidungskriterium sowie den Aufbau einer Wasserstoffversorgungsinfrastruktur. Da wasserstoffbetriebene Fahrzeuge nur dann rentabel sind, wenn sie nachhaltiger betrieben werden können als heutige Fahrzeuge, verwenden wir Szenariotechniken, um mögliche Energie- und Umweltbilanzen für zukünftige Pkw-Flotten von Brennstoffzellen abzuschätzen und zu bewerten.
Bitte folgt dem Hyperlink von Tomtom88. Ihr könnt erkjennen, wie weitsichtig Shell handelt.
https://www.shell.de/ueber-uns/shell-energie-dialog.html
Es gebe bereits mehr LNG-Infrastruktur als mancher in Deutschland wisse, führt Dr. Adolf aus. Immerhin könnte Europe bereits heute 160 Mio. t LNG importieren. Der Wunsch nach saubereren Schiffsantrieben veranlasst die Autoren der Shell LNG-Studie zu dem Schluss, dass die Zahl der LNG-Schiffe bis 2040 deutlich ansteigen könnte: „Unser Pro-LNG-Szenario geht davon aus, dass 2040 weltweit etwa 6.000 Schiffe mit LNG betrieben werden,“ sagt Professor Wirz. Großes Potenzial sehe er bei den Öltankern, am stärksten werde das Wachstum aber vermutlich bei Fähren und Kreuzfahrtschiffen sein.
Tatsächlich ist die Kreuzfahrtbranche schon heute einer der Vorreiter beim Einsatz von LNG in der Schifffahrt. „Wir arbeiten schon seit zehn Jahren mit LNG-Technologie und sind die ersten, die ein großes Kreuzfahrtschiff komplett mit LNG betreiben,“ so Dr. Hermann J. Klein, Managing Director von Carnival Maritime: „Wir haben sehr positive Erfahrungen mit LNG gemacht.“
Es betrifft die deli2go Snack- & Getränkeauswahl. Man kann an den Tankstellen deli2go Kaffeespezialitäten, herzhaften Snacks und süßen Backwaren erwerben.
Ganz besonders gefällt mir der Aspekt der Nachhaltigkeit.
Shell schreibt dazu auf der Hompage: Wir übernehmen Verantwortung und leisten einen Beitrag zu einem nachhaltigen, sozial- und umweltverträglichen Kaffeeanbau und -handel. Daher ist unser deli2go Kaffee UTZ-zertifiziert. Auch Sie können zu mehr Nachhaltigkeit beitragen und werden von uns dafür belohnt: Wenn Sie einen umweltschonenden RECUP Pfandbecher verwenden oder einen eigenen Becher mitbringen, profitieren Sie an teilnehmenden Shell Stationen in Deutschland von attraktiven Preisvorteilen!
Shell verwendet die deli2go Arabica-Bohne, die auf einer Höhe von 900 bis 2.000 Metern wächst, pflücken die Bauern noch sorgfältig von Hand – das sogenannte „Picking“ –, da eine maschinelle Ernte in diesen Lagen schwierig bis unmöglich ist.
Neben Arabica- verwenden wir für unseren deli2go Kaffee auch Robusta-Kaffee, der im Flachland in Höhen bis zu 600 Metern angebaut wird. Dieser wird gerne Espressoröstungen beigemischt, um einen höheren Koffeingehalt und einen kräftigeren Geschmack zu erzielen.
Ich finde, der Shell Konzern ist sehr breit aufgestellt. Das liebe ich an dieser Firma
Das Thema ist in aller Munde und ich habe ja schon betont (siehe weiter oben), dass Shell bestens vorbereiotet ist und auch weiterhin alles dransetzt „um am Ball zu bleiben“.
Genug meiner Vorrede. Lassen wir nun Shell direkt zu Wort kommen:
Im Fokus stand Wasserstoff als emissionsfreier Energieträger für Kraft- und Nutzfahrzeuge, Züge und weitere Anwendungen.
Brennstoffzelle und Batterie ergänzen sich
„Den Verkehrssektor weitgehend CO2-frei zu machen, stellt die Akteure, die Politik, Wirtschaft und Verbraucher, vor große Herausforderungen“, sagte Stijn van Els, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Shell Holding. Er eröffnete den Shell Energie-Dialog mit einem Verweis auf die hohen globalen Schadstoff-Emissionen. Mit Freude nehme er wahr, dass es „mehr und mehr Begeisterung für Wasserstoffmobilität“ gebe. Dabei stellte van Els klar: „Wir sind hier nicht in einem Wettbewerb zwischen Batterie und Brennstoffzelle. Wir müssen gemeinsam eine bezahlbare, nachhaltige, CO2-freie Lösung gestalten.“
Dem stimmte Josef Zellmeier (CSU), Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bauen, Wohnen und Verkehr, zu. „Ich bin der Meinung, dass wir in der Mischung der Technologien den richtigen Weg finden müssen.“ Statt auf Verbote will Zellmeier auf Innovation setzen: „Ich begrüße sehr, wenn die Industrie zusammen mit der Wissenschaft und natürlich mit öffentlicher Unterstützung nach neuen, konstruktiven Lösungen sucht.“ Dazu, so Zellmeier, gehörten auch effiziente Verbrennungsmotoren, die im Mix der verschiedenen Antriebssysteme „noch eine lange Zukunft“ hätten.
Einleitend stellte Dr. Jörg Adolf, Chefvolkswirt bei Shell Deutschland, die vielbeachtete Shell Wasserstoff-Studie vor, die Shell gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie herausgegeben hat. Darin demonstrieren die Forscher das Potenzial von Wasserstoff als grünen Energieträger, insbesondere auch als Energiespeicher. „In den letzten Jahren hat Wasserstofftechnik einen Boom erlebt“, sagte Adolf. Diese Entwicklungen gelte es nun zu nutzen und in praxistauglichen Technologien einzusetzen.
Die ersten Wasserstoff-Autos fahren bereits
Viele Automobilhersteller arbeiten daran, ihre Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auszurüsten. Die geläufige Abkürzung für diese Fahrzeugkategorie „FCEV“ kommt aus dem Englischen (Fuel Cell Electric Vehicle). Erste FCEV-Modelle rollen bereits über die Straßen. Unter ihnen ist der Toyota Mirai, mit dem der japanische Automobilkonzern in München vertreten war. „Der Name Mirai ist das japanische Wort für Zukunft“, erklärte Frank Still, Projektmanager für alternative Antriebe bei Toyota Deutschland. „Das Modell gibt es bereits seit 2015.“
Neu auf dem Markt ist der „Nexo“, ein SUV des koreanischen Herstellers Hyundai. „Der Nexo ist bereits das zweite Wasserstoff-Auto von Hyundai“, sagte Oliver Gutt, Leiter des Produktmanagements von Hyundai Deutschland, und verwies auf den Vorgänger ix35 FCEV. Durch unter anderem vergrößerte Tanks, verbesserte Aerodynamik, mehr Leistung und Effizienz sei der Nexo in punkto Fahreigenschaften bereits nicht mehr von konventionellen Autos mit Verbrennungsmotor zu unterscheiden.
Tankstellennetz wächst kontinuierlich
Dass Wasserstoff-Autos bislang noch eine Rarität auf deutschen Straßen sind, liegt nach Meinung der Experten an der Versorgung mit dem Energieträger. „Ein Hemmnis war in der Vergangenheit die Infrastruktur“, sagte etwa Still, doch das ändere sich: „Da fehlt nicht mehr viel.“
43 Wasserstoff-Tankstellen sind bislang am Netz. Weitere 48 befinden sich im Bau. „Bis Mitte 2019 werden 100 Tankstellen in Deutschland in Betrieb sein“, kündigt Falk Schulte-Wintrop von der H2 Mobility an, einem Gemeinschaftsunternehmen für die Errichtung eines flächendeckenden Versorgungsnetzes.
Sicher und schnell tanken
Den Tankvorgang demonstrierten Frank Belmer und Paul Karzel aus dem Wasserstoff-Bereich bei Shell. An einer Zapfsäule, die Shell gemeinsam mit der BMW Group entwickelt hatte, erklärte Belmer Besuchern der Veranstaltung, wie einfach und schnell sich Wasserstoff-Autos befüllen lassen. Sicherheitsbedenken räumte Belmer aus: „Der Druck wird permanent an mehreren Stellen geprüft. Es ist unmöglich, den Tank mit zu hohem Druck zu belasten.“ Mit drei bis fünf Minuten dauert der Tankvorgang ähnlich lange wie bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren.
Welche Herausforderungen der Bau von Tankstellen mit sich bringt, war Thema am Stand der Linde Group. Markus Bachmeier, Head of Hydrogen Solutions, berichtete von großen Fortschritten bei der Bereitstellung der Technologien: „Früher war die Frage, ob und wie wir ausreichend hohe Drücke für das Betanken der Fahrzeuge erreichen können. Inzwischen haben wir das gelöst. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, die Technologie so kundenfreundlich, kompakt und kostengünstig wie möglich zu gestalten.“
Stabile und leichte Wasserstofftanks dank Kohlefasern
Wie ausgereift die Möglichkeiten von Transport und Lagerung von hochverdichtetem Wasserstoff bereits sind, zeigte das Unternehmen EMS aus Jülich. Als Pionier im Bereich hochqualitativer Verbundwerkstoffe baut EMS Wasserstofftanks aus leichten, aber höchst stabilen Kohlefasern. Damit, so erklärte Business Development Manager Johannes Lorenz, lasse sich das Gewicht von Tanksystemen in Bussen und Lkw um bis zu 450 Kilogramm reduzieren.
Auch deutsche Hersteller entwickeln FCEV
Neben den Automobil-Unternehmen Toyota und Hyundai stellten auch die deutschen Hersteller Daimler, BMW und Audi ihre Konzepte für Wasserstoff-Fahrzeuge vor. Schon in wenigen Jahren sollen die ersten Modelle vom Band rollen. Audi-Ingenieur Jörg Starr beispielsweise rechnet „Anfang des nächsten Jahrzehnts“ mit den ersten Fahrzeugen der Audi-Serie „h-tron“. „Ab einem Netz von 400 Tankstellen wird das Wasserstoff-Auto interessant für den Kunden“, sagte Starr.
2023 soll die flächendeckende Versorgung laut H2 Mobility erreicht – bis dahin wollen auch Audi, BMW und Daimler ihr Portfolio entsprechend erweitert haben. Für BMW-Ingenieurin Anne Kleczka sei dabei wichtig, sich nicht nur auf eine Technologie zu versteifen. „Ich werde oft gefragt, welches Antriebskonzept sich die Kunden denn nun kaufen sollen. Darauf gibt es keine eindeutige Antwort, weil für verschiedene Verwendungszwecke verschiedene Antriebe ideal sind“, sagte Kleczka. „Unsere Aufgabe als Hersteller ist es, für unterschiedliche Bedürfnisse das passende Angebot zu machen.“
Die Vorzüge von Brennstoffzelle und Batterie kombiniert Daimler in einer neuen Variante des SUV-Modells GLC, dem „GLC F-Cell“. Brennstoffzelle und Lithium-Ionen-Batterie ergänzen sich darin zu einem Plug-In-Hybrid, „das intelligente Zusammenspiel ist weltweit eine Neuheit“, sagte Daimler-Ingenieur Georg Frank. Die ersten Exemplare sollen noch 2018 ausgeliefert werden.
Branchenweite Standardisierung
Dass die Entwicklung der Fahrzeuge, der Infrastruktur und die Anwendungen in anderen Bereichen in Deutschland gut koordiniert wird, das betonte Thomas Bystry, Vorsitzender der Clean Energy Partnership. Unternehmen aus allen beteiligten Branchen sind hieran beteiligt, unter anderem um die notwendigen gemeinsamen Standards für Anwendung und Sicherheit zu entwickeln und gemeinsam an der Marktaktivierung zu arbeiten.
Ein anderer Weg: Wasserstoffverbrennung
Wie Wasserstoff auch ohne Brennstoffzelle ein attraktiver Kraftstoff sein kann, zeigte das Start-up KEYOU aus Unterschleißheim. Das junge Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, klassische Verbrennungsmotoren zu emissionsfreien Wasserstoffmotoren weiterzuentwickeln. Integration, Anpassung und Optimierung sind Schlüsseltätigkeiten im gesamten KEYOU-Entwicklungsprozess und damit wesentlicher Bestandteil für die Transformation eines mit herkömmlichen Kraftstoff betriebenen Motors in einen Wasserstoffmotor. Das Prinzip ähnele der Umrüstung auf Erdgas, sei aber wesentlich sauberer, erläuterte KEYOU-Vertreter Jürgen Nadler. „Wir setzen auf eine bestehende, seit 150 Jahren bewährte Technologie auf und machen diese mit unserer H2-Technologie zukunftsfähig.“ Die große Nachfrage aus der Industrie, besonders von Herstellern von Nutzfahrzeugen, deute auf ein enormes Potenzial.
Wasserstoff kommt zum Zug
Nicht nur auf Asphalt, sondern auch auf der Schiene spielt Wasserstoff eine immer größere Rolle. Siemens Mobility stellte in München ein Konzept für neue, hochleistungsfähige Brennstoffzellen vor, das der Konzern in Zusammenarbeit mit Ballard Power für die Elektrozüge der Serie „Mireo“ entwickelt hat. „Der Dieselzug könnte sich schon in den nächsten zehn Jahren aus dem Schienenverkehr verabschieden“, sagte Jochen Steinbauer, der bei Siemens Mobility die Abteilung Hybridantriebe für Regionalzüge leitet.
Damit könnte der Zug dem Auto vorausfahren und eine Vorreiterrolle für die Entwicklung der gesamten Mobilität im Autoland Deutschland und darüber hinaus spielen. Wasserstoff ist im Kommen – das hat der Shell Energie-Dialog eindrucksvoll gezeigt.
Das ist bedauerlich und zeigt mir die Nervosität unter den Investoren. Dieses Forum untersucht Shell und lässt nur Aussagen von Shell über Shell zu.
Bereits Mitte des Jahres 2019 verkündete Shell im Zeitraum 2021 bis 2025 etwa 125 Mrd. US-Dollar in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen zurückzahlen
Dort wurde auch eine abgelaufenen Fünfjahresperiode bis 2020 gezeigt, die ein Betrag von 90 Mrd. US-Dollar für Dividenden und Aktienrückkäufe besaß (bis 2020).
Anmerkung: 2011 bis 2015 lag der Betrag bei 52 Mrd. US-Dollar.
Dort wurde auch ein aktuelles Rückkaufprogramm über 25 Mrd. US-Dollar,welches planmäßig bis Ende 2020 laufen sollte, angedacht. Corona hat es allerdings nicht zugelossen.
Das Ziel für den organischen Free-Cashflow im Jahr 2025 hob Shell auf 35 Mrd. US-Dollar an (als Basis gilt ein Ölpreis von 60 US-Dollar/Barrel). (Stand Mitte 2019)
Noch einmal ganz deutlich: Shell hatte vor im Zeitraum 2021 bis 2025 etwa 125 Mrd. US-Dollar in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen einzusetzen.
Bereits Mitte 2019 konnte Shell umfassende Prognosen aufstellen. Allerdings kam Corona.
Leute, geht davon aus, dass das Programm kommen wird, Allerdings etwas zeitverzögert.
Näheres dazu könnt ihr auf der umfangreichen Shell Seite finden.
Lasst nichtssagende und irrwitzige Spekulationen und handelt wie Firmeninhaber. Bleibt cool, seid von eurem Invest überzeugt und hört Shell genau zu.
Dieser Beitrag ist etwas anders. Er untersucht den Konkurrenz BP Konzern.
Genau wie Shell sich in einem umfassenden Umbau befindet, tut es auch BP.
Vieles, was ihr jetzt über die Pläne von BP lesen werdet, deckt sich teilweise bis sehr stark mit den Zielen von Shell.
In den nächsten 10 Jahren werden wir bp neu gestalten und uns von einem internationalen Ölunternehmen, das sich auf die Förderung von Rohstoffen konzentriert, zu einem integrierten Energieunternehmen entwickeln, das sich auf die Bereitstellung von Lösungen für die Kunden fokussiert.
Die neue Strategie basiert auf drei Tätigkeitsschwerpunkten und drei Wertschöpfungsquellen, mit denen wir uns von anderen Unternehmen differenzieren.
Emissionsarmes Strom- und Energiegeschäft
Convenience und Mobilität
Widerstandsfähiges und fokussiertes Öl-, Gas- und Raffinerieportfolio
Das sind die drei Säulen der Neuausrichtung. Betrachten wir sie nun etwas genauer:
Emissionsarmes Strom- und Energiegeschäft
bp beabsichtigt den umfangreichen Ausbau des Geschäftes mit Erneuerbaren Energien und Bioenergie, eine frühzeitige Positionierung im Bereich Wasserstoff und CCUS (Carbon Capture and Utilization) sowie den Aufbau eines Gas-Portfolios für den Endkunden als Ergänzung.
Convenience und Mobilität
bp strebt an, die Kunden in den Mittelpunkt des Handelns des Unternehmens zu stellen, zur Beschleunigung der globalen Revolution in der Mobilität beizutragen, die Bedeutung des Convenience-Geschäftes neu zu definieren und die Präsenz und den Umsatz von bp in Wachstumsmärkten zu steigern.
Widerstandsfähiges und fokussiertes Öl-, Gas- und Raffinerieportfolio
Unter Beibehaltung eines absoluten Fokus auf Sicherheit und betrieblicher Zuverlässigkeit beabsichtigt bp, die Kapital- und Kostenproduktivität nach oben und die Emissionen nach unten zu treiben. Weiter ist geplant, laufende Großprojekte abzuschließen, die Kapitalintensität zu verringern und das Portfolio weiterhin auf hohem Niveau zu halten, was zu einem deutlich niedrigeren und wettbewerbsfähigeren Produktions- und Raffinationsdurchsatz führt. bp wird keine Exploration in Ländern betreiben, in denen das Unternehmen nicht bereits über Förderaktivitäten verfügt.
Interessant sind auch die drei Wertschöpfungsquellen von BP. Dazu besucht die Hompage von BP
https://www.bp.com/de_de/germany/home/...ere-strategie-im-detail.html
Dividendenpolitik
Unsere Politik ist es, die US-Dollar-Dividende im Einklang mit unserer Einschätzung der zugrunde liegenden Gewinne und des Cashflows von Shell zu erhöhen.
Bei der Festlegung der Dividende berücksichtigt der Verwaltungsrat eine Reihe von Faktoren, darunter das Makroumfeld, die aktuelle Bilanz und zukünftige Investitionspläne. Darüber hinaus können wir uns dafür entscheiden, den Aktionären Bargeld durch Aktienrückkäufe zurückzugeben, vorbehaltlich der Kapitalanforderungen von Shell. Es ist unsere Absicht, dass Dividenden vierteljährlich erklärt und ausgezahlt werden.
Dividenden werden in US-Dollar angegeben und wir geben die Euro- und Pfund Sterling-Äquivalentbeträge zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.
Dividenden, die für Anteile der Klasse A deklariert werden, werden standardmäßig in Euro ausgezahlt, obwohl Inhaber von Anteilen der Klasse A wählen können, ob sie Dividenden in US-Dollar oder in Pfund Sterling erhalten möchten.
Dividenden, die für Anteile der Klasse B deklariert werden, werden standardmäßig in Pfund Sterling ausgezahlt, obwohl Inhaber von Anteilen der Klasse B wählen können, ob sie Dividenden in US-Dollar oder in Euro erhalten möchten.
Auf ADS deklarierte Dividenden werden in US-Dollar ausgezahlt.
Wiederanlagepläne für Dividenden
Dividenden-Reinvestitionsprogramme („DRIP“) sind erhältlich bei:
Equiniti Financial Services Limited („EFSL“) für diejenigen, die Aktien (a) direkt im Register als Zertifikatsinhaber oder als CREST-Mitglied und (b) über den Nominee-Service halten;
ABN-AMRO NV („ABN“) für Finanzintermediäre, die A-Aktien oder B-Aktien über Euroclear Nederland halten:
JP Morgan Chase Bank NA („JPM“) für Inhaber von amerikanischen Hinterlegungsaktien „A“ und „B“; und
Andere DRIPs sind möglicherweise auch bei dem Vermittler erhältlich, über den Anleger ihre Aktien halten
DRIP-Anbieter, EFSL, ABN, JPM und andere Vermittler, stellen ihre DRIPs vollständig auf ihrem Konto und somit nicht im Auftrag von Royal Dutch Shell plc zur Verfügung. Interessenten sollten sich daher direkt an DRIP-Anbieter wenden. Die Kontaktdaten von EFSL, ABN oder JPM finden Sie unten.
Scrip Dividend Program
Royal Dutch Shell plc (das „Unternehmen“) führte ab der Zwischendividende des ersten Quartals 2015 ein Scrip Dividend-Programm (das „Programm“) durch. Das Unternehmen gab jedoch am 28. November 2017 die Kündigung des Programms mit Wirkung zum vierten Quartal bekannt Zwischendividende 2017. Die Annullierung bedeutete, dass die Zwischendividende des vierten Quartals 2017 und zukünftige Dividenden vollständig in bar abgerechnet werden, anstatt dass das Unternehmen eine aktienbasierte Alternative anbietet.
Zu Referenzzwecken können Sie eine Kopie der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Scrip Dividend-Programms herunterladen. Auf der Seite zur Download-Bibliothek für Dividenden finden Sie weitere Dokumente zu Dividenden, einschließlich Dokumenten zur Steuerbasis in den USA und Großbritannien.
Vom Grundtenor lässt sich soviel sagen:
Shell läßt seinen Pächtern im unmittelbaren Verlgeich zu anderen Tankstellennetzbetreibern sehr viel Spielraum. "Wir machen alles was Geld & Umsatz bringt", dazu dürfen die Pächter auch im Vergleich zum Wettbewerb "relativ" viel Partnerware platzieren.
Die "Carissa GmbH" Shells Vermaktungsgesellschaft für Tabakwaren und Convenience listet dann im Nachgang die Topseller, diese müssen werden dann verpflichtend für die Pächter zu einem vorgebenen Abgabepreis gelistet. Bei Partnerware fällt eine Umsatzpacht für den Pächter an.
Bei BP sprich Aral läuft der Hase etwas anders: hier gibt es wesentlich stärkere Vorgaben durch die Gesellschaft für den Pächter; Fremdware wird fast nur in Ausnahmefällen geduldet.
Zudem fährt BP ein striktes Convenience System in Kooperation mit der REWE - "REWE TO GO" eben. Dazu gibt es eine wichtige Hintergrundinformation: REWE hat vor Monaten den Tabak Distributor Lekkerland von JTI (Japan Tobacco International) gekauft.
Lekkerland hat aber auch mit Shell einen Distributionsvertrag - bedeutet nahezu alle Tabak- und Convenienceprodukte muss Shell (wie auch alle anderen) bei Lekkerland beziehen.
Bedeutet im Klartext:
der Shell Pächter kauft (über die Carissa) Produkte von Lekkerland, einem Distributor der der REWE gehört, die wiederum mit dem größten Wettberwerber BP (ARAL) verbandelt ist.
Für REWE clever; sie verdienen mit dem Partner und auch mit dessen Wettbewerber - ich erwarte nicht, dass Shell sich das ewig bieten lassen wird. Shell könnte seine eigene "Convenience-Offensive" begründen, der wahrscheinlichste Partner hierfür erscheint mir die EDEKA Gruppe als Gegengewicht zu REWE.
Auch wenn der Bereich Convenience noch ein paar Jahre Entwicklung benötigen wird, so zeichnen sich nach anfänglichem Klagen der Pächter schon langsam erste Erfolge bei BP ab; am Category Management/ Vertrieb wird noch etwas gefeilt werden müssen...
z. Bsp. ein "Flottenkunde" tankt bei BP und wird sicherlich keinen Kilo Sack Äpfel an der Station kaufen, verkaufe ich aber die Äpfel EINZELN für sagen wir mal 50 ct/ Stück sieht die Sache mal ganz anders aus!
Wer viel (wie ich auch) mit dem Auto unterwegs ist, weiss das zu schätzen, man fragt sich ja jeden Tag wo und was man essen möchte, irgendwann hängen einem Burger & Bockwurst zum Halse raus; gesunde und leicht verdauliche "grüne" Snacks sind da schon eine gelungene Abwechslung....
@ Fosner & all: guter Thread hier - endlich mal ein Thema bei dem Leute auch mal ein paar Sätze fundiert geradeaus formulieren können - macht weiter so! Danke!
Shell ist noch eine "günstige Perle in der Auster" -
Füsse still halten und nicht in Panik verfallen!
ktionär freue ich mich über eine neue Innovation.
Für alle Motoren geeignet
Ganz neu entwickelt bei Shell in Hamburg: Ein hochreines Universal Nachfüllöl, das immer passt und mit PKW Benzin- und Dieselmotoren funktioniert. Shell Technology Manager Jens Sommer erzählt, warum das neue Shell Helix Top Up etwas ganz besonders ist.
Innovatives Universal-Nachfüllöl auf Basis von Synthesetechnologie Passt Immer.*
Funktioniert perfekt mit PKW-Benzin- und Dieselmotoren
Extrem rein und qualitativ hochwertig, problemlose Mischbarkeit mit allen vorhandenen Motorenölen.
https://www.shell.de/autofahrer/...s-and-lubricants/helix/top-up.html
Das ist phantastisch. So liebe ich meine Firma.
https://www.shell.de/service/search.html#q=LNG%20Tankstelle
Betroffen, und gäbe es eventuell Ersatzansprüche gegen die Bundesregierung?
Eure Meinung würde mich interessieren
Spätestens in den Q3 Berichten, wird man hoffentlich eine Antwort darauf finded .
An Spekulationen darüber möchte ich mich aber nicht beteiligen, da dieser Thread sich mit Aussagen von Shell befasst. Die müssen allesamt von Shell (und nicht von Dritten) gepostet werden.
https://www.shell.de/medien/...stoffprojekt-startet-in-groningen.html
Am besten immer mal wieder reinschauen.
https://www.shell.de/medien/shell-presseinformationen/2020.html