Satorius, Satorius AG


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Neuester Beitrag: 02.01.24 14:39
Eröffnet am:14.07.21 19:54von: Emil13Anzahl Beiträge:61
Neuester Beitrag:02.01.24 14:39von: Highländer49Leser gesamt:29.185
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20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #51
17.06.23 13:58
Sartorius kappt Umsatz- und Margenprognose für 2023
Der anhaltende Abbau von Lagerbeständen bei Kunden nach der Corona-Pandemie und die allgemeine schwache Nachfrage belasten Sartorius stärker als bisher gedacht. Der Pharma- und Laborausrüster senkte seine Prognosen für den Umsatz und die Profitabilität im laufenden Jahr deutlich. So rechnet der Konzern jetzt mit einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich statt eines leichten Wachstums.
Aufgrund der geringeren Volumenerwartungen werde bei der Marge auf Basis des um Sondereffekte bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2023 nun mit einem Wert von etwa 30 Prozent gerechnet, teilte der Konzern am späten Freitagabend in Göttingen mit. Bisher hatte das im Dax notierte Unternehmen einen Wert in etwa auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.

Mittelfristig bleibt Sartorius optimistisch. "Die aktuelle Nachfragesituation nach der Pandemie sieht Sartorius als eine Phase an, welche die grundlegenden sehr positiven Wachstumstreiber der Life-Science und Biopharmaka-Märkte nur temporär überlagert." Entsprechend ändert das Unternehmen seine Mittelfristziele bis 2025 nicht.

Demnach sollte der Umsatz bis 2025 auf etwa 5,5 Milliarden steigen. Davon sollen rund 34 Prozent als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben. Das wären rechnerisch knapp 1,9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um etwas mehr als ein Fünftel auf fast 4,2 Milliarden Euro gestiegen. Die operative Marge hatte bei 33,8 Prozent gelegen.

Zur Umsatzentwicklung im laufenden sollen Akquisitionen rund ein Prozentpunkt beitragen, wobei die geplante Polyplus-Übernahme noch nicht in der Prognose berücksichtigt ist. Der gesenkten 2023er-Prognose zufolge könnte der Umsatz im laufenden Jahr auf weniger als 4 Milliarden Euro sinken; das operative Ergebnis könnte rechnerisch gemessen an der reduzierten Umsatz- und Margenerwartung auf weniger als 1,2 Milliarden Euro sinken.

Von Bloomberg befragte Experten hatten bisher noch mit einem Erlös von knapp 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 gerechnet - also auf dem Niveau des Vorjahres. Beim operativen Gewinn liegt die Durchschnittsschätzung für das laufende Jahr derzeit noch bei fast 1,4 Milliarden Euro. Für das Jahr 2025 liegen bei Bloomberg derzeit fünf Analystenschätzungen vor. Der Schnitt liegt hier bei einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 1,8 Milliarden Euro.

Am Aktienmarkt könnte die gesenkte Prognose für das laufende Jahr die jüngste Erholung abrupt beenden. Die seit September 2021 im deutschen Leitindex notierte Vorzugsaktie hatte sich in den vergangenen Wochen kräftig von dem Ende Mai erreichten Jahrestief von etwas mehr als 309 Euro erholt. Am Freitag hatte der Xetra-Schlusskurs mit 355,50 Euro knapp 15 Prozent darüber gelegen.

Die Aktie war einer der Gewinner der Corona-Pandemie am Finanzmarkt. Der Kurs stieg von rund 200 Euro Anfang 2020 bis auf 631,60 Euro im November 2021.

Im vergangenen Jahr stürzte der Kurs im Juni dann bis auf weniger als 300 Euro ein. Trotz der Verluste seit dem Rekordhoch zählt die Aktie langfristig zu den größten Gewinnern unter den deutschen Standardwerten. In den vergangenen zehn Jahren summiert sich das Kursplus auf etwas mehr als 1600 Prozent.
Über zwanzig Jahre gesehen sind es mehr als 29 000 Prozent. Das Unternehmen ist an der Börse derzeit rund 24 Milliarden Euro wert. Größter Nutznießer des Kursanstiegs ist die Gründerfamilie. Sie hält rund die Hälfte der Stammaktien, die wiederum die Hälfte des Aktienkapitals ausmachen. Der Kurs der Stammpapiere liegt derzeit bei rund 290 Euro. Das Paket der Familie ist etwas mehr als fünf Milliarden Euro wert.


Quelle:dpa-AFX  

36 Postings, 1817 Tage Ludger BkampSuper Zeitpunkt für eine solche Meldung

 
  
    #52
17.06.23 19:19
Das gibt Montag ein auf die Mütze.
Wiso veröffentlicht man am Wochenende solch eine Meldung?  

11582 Postings, 2510 Tage VassagoSartorius AG 251€ (-14%)

 
  
    #53
19.06.23 09:00

20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #54
19.06.23 10:40
Negative Nachrichten dürften das Unternehmen in dieser Handelswoche extrem belasten, wie kann es jetzt weitergehen?
https://www.finanznachrichten.de/...aktie-das-wird-unangenehm-486.htm  

20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #55
19.06.23 16:21
Aktienkurs auf Tiefflug – ist das der Einstiegszeitpunkt?
Der Pharma- und Laborzulieferer hat seine Geschäftsprognose für 2023 deutlich gesenkt. Doch der Schock birgt langfristig Chancen.
Die Aktionäre von Sartorius müssen aktuell starke Nerven haben: Nach einer Gewinnwarnung am Wochenende ist die Aktie seit Handelsbeginn bereits zweistellig mit über 15 Prozent ins Minus gerauscht. Der Pharma- und Laborzulieferer aus Göttingen kämpft seit dem Abflauen der Corona-Pandemie – die das Geschäft zuvor ordentlich angekurbelt hatte – mit einer schwachen Nachfragedynamik und einem damit einhergehenden länger anhaltenden Lagerbestandsabbau. Dazu kommt eine vergleichsweise niedrige Investitionstätigkeit seitens der Kunden. Beides bremst das Geschäft aus und dürfte den Umsatz und die Profitabilität (Margen) im aktuellen Geschäftsjahr deutlich schmälern, wie das Unternehmen selbst einräumt.  

Unterm Strich geht die Mannschaft um Firmenlenker Joachim Kreuzburg von einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich aus und hat die Geschäftsprognose für das Gesamtjahr 2023 entsprechend gesenkt. Zuvor hatte sie zumindest ein leichtes Gewinnwachstum in Aussicht gestellt. Die Gewinnwarnung gilt dabei für beide Geschäftssparten des Unternehmens – die Sartorius AG und Sartorius Stedim Biotech SA. – die beide börsennotiert sind, sowie für Sartorius insgesamt.
Die Konsequenz ließ nicht lange auf sich warten: etliche Banken haben ihre Kursziel-Prognosen nach unten korrigiert – darunter die US-Bank JP Morgan, die ihre Einschätzung von 480 Euro auf 415 Euro reduziert hat, sowie die Schweizer Großbank UBS, die das Kursziel jetzt bei 470 Euro sieht, statt zuvor bei 500 Euro. Beide Institute raten trotzdem aber auch weiterhin zum 'Übergewichten', respektive 'Kaufen' von Sartorius-Aktien, da sie langfristiges Aufwärtspotenzial sehen – wofür auch die Historie des Aktienkurses über die Jahre spricht.  
Auch Sartorius selbst gibt sich für die Zukunft optimistischer und hält an den Mittelfristzielen bis 2025 fest. Die aktuell verhaltene Nachfrage sei in erster Linie eine Momentaufnahme, der unterm Strich aber positive Aussichten für Life-Science und Biopharmaka-Märkte gegenüberstünden – etwa im Bereich von Zell- und Gentherapien. Vor diesem Hintergrund hat Sartorius vor kurzem auch die französische Biotechfirma Polyplus für 2,4 Milliarden Euro übernommen.  

Der aktuelle Kurssturz kann die Chance für einen günstigen Einstieg bieten. Auch die auf Marketscreener erfassten Analysten raten zum Aufstocken der Sartorius-Aktie.

Quelle:  wallstreetONLINE Zentralredaktion  

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    #56
21.07.23 19:39
Sartorius und Stedim springen hoch - Anleger optimistisch
Optimismus über die künftige Auftragslage beim Pharma- und Laborausrüsters Sartorius hat am Freitag dessen Aktie beflügelt. Nachdem zunächst ein noch schwächer als bereits erwarteter Quartalsbericht belastet hatte, kam am Nachmittag mit der Analystenkonferenz ein starker Stimmungsumschwung. Zuvor noch mit rund 1,5 Prozent im Minus drehte sie ins Plus und sprang am Ende um 7,7 Prozent nach oben auf 350 Euro.

Damit war das Sartorius-Papier der klare Gewinner im deutschen Leitindex Dax und zurück auf dem Niveau, bevor das Management Mitte Juni die Jahresziele gekappt hatte. Im Kielwasser des Pharma- und Laborausrüsters zog die Aktie des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck KGaA (Merck KGaA Aktie) um 2,4 Prozent an.

Das Papier der in Paris notierten Tochter Sartorius Stedim Biotech hatte am Nachmittag zugleich seine frühen Kursgewinne weiter ausgebaut und gewann schließlich 14,5 Prozent auf 272 Euro. Auch diese Aktie ist damit zurück auf dem Niveau vor der Gewinnwarnung. Die Anteile beider Unternehmen setzten sich so zugleich auch deutlich nach oben von der 50-Tage-Durchschnittsinie ab. Um die Rückeroberung dieses mittelfristigen Trendindikators hatten beide seit der Hiobsbotschaft im Juni gekämpft.

Börsianer verwiesen auf die Telefonkonferenz für Analysten. Dort habe das Management gesagt, dass die Schwäche im Auftragseingang von Sartorius einen Boden gefunden habe, was nun wohl vertrauensbildend wirke. Eine Unternehmenssprecherin bestätigte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX, dass das Management während des Calls seine Einschätzung bekräftigt habe, dass die Aufträge im dritten und vierten Quartal wieder anspringen dürften.

Das hatte bereits Analyst Odysseas Manesiotis von der Berenberg Bank in seiner Studie an diesem Morgen vermutet. "Wie erwartet und vom Unternehmen während der Prognosekürzung im Juni klar kommuniziert, glauben wir, dass Sartorius die Talsohle im zweiten Quartal erreicht hat." Kundengespräche, die er geführt habe, deuteten zudem auf eine Erholung des Auftragseingangs ab Ende des dritten Quartals hin.

Zu den schwachen Zahlen des zweiten Quartals ergänzte er zudem, dass dies "bereits ausreichend antizipiert" worden sei. Das relativ gesehen insgesamt bessere Abschneiden der Stedim-Aktie an diesem Tag begründete er mit den Aussagen des Managements zum Verhältnis von Investitionen zum Umsatz für 2023 und zum Verhältnis der Nettoverschuldung zum operativen Ergebnis. Dies impliziere, dass die Konzerngruppe die Finanzierung der Polyplus-Übernahme weiterhin vollständig mit Fremdkapital plane. Nach seinen Gesprächen mit dem Unternehmen sei es wahrscheinlich, dass die Übernahme vollständig über Anleihen finanziert werde.

Warburg-Analyst Michael Heider hatte zwar geschrieben, dass die neuen Jahresziele vom Juni, die an diesem Tag nun bestätigt wurden, "keine wesentliche Verbesserung des Geschäfts im zweiten Halbjahr implizierten. Er schrieb zugleich aber, dass er mit einer Aufhellung des Auftragseingangs im weiteren Jahresverlauf rechne und daher der Tiefpunkt des Geschäfts erreicht sein sollte. Im Zuge dessen bestätigte Heider angesichts der sehr starken Fundamentaldaten und der hervorragenden Marktposition von Sartorius seine Kaufempfehlung. Diese Einstufung bedeutet, dass Warburg Research auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursanstieg rechnet.

Quelle:  dpa-AFX  

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    #57
21.08.23 11:19

Sartorius gefragt - UBS: Jahresziele erreichbar, Erholung 2024
Sartorius -Aktien haben sich am Montag nach einem sehr schwachen Vorwochenschluss um 1,7 Prozent auf 360,10 Euro erholt. Damit blieben sie in ihrer jüngsten Handelsspanne zwischen rund 350 und gut 370 Euro. Analyst Michael Leuchten von der Schweizer Großbank bleibt optimistisch, dass die Aktien mittelfristig deutlich mehr Potenzial haben und bestätigte in einer am Montag vorliegenden Studie sein "Buy"-Votum bei einem Kursziel von 470 Euro.
Expterte Leuchten warnt davor, nur auf den Auftragseingang des Pharma- und Laborausrüsters zu schauen, um die Umsatzentwicklung vorhersagen zu wollen. Denn nachdem Kunden ab 2021 im Grunde zu viel bestellt hätten, hätten sie sich zuletzt wieder zurückgehalten. Das signalisiere aber nicht zwangsläufig einen schwachen Auftragsbestand. Daher dürfte der Dax -Konzern die eigenen Jahresziele erreichen. Zugleich legten Äußerungen der Unternehmensführung eine Erholung der Auftragsentwicklung ab dem dritten Quartal nahe. Auch daher dürfte das Umsatzwachstum von Sartorius 2024 wieder spürbar anziehen.

Quelle: dpa-AFX

 

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    #58
13.10.23 10:45

Sartorius wird pessimistischer - Aktie lässt Federn
Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius blickt nach seinen vorläufigen Quartalszahlen pessimistischer auf das laufende Jahr. Nach einem rückläufigen Geschäft in den ersten neun Monaten erwarte das Management jetzt beim Umsatz im Gesamtjahr gegenüber 2022 ein Minus von etwa 17 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend überraschend mit. Bisher war Sartorius von einem Rückgang "im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich" ausgegangen. Die operative Ebitda-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll noch etwas über 28 Prozent erreichen nach bisher rund 30 Prozent. Im Vorjahr waren 33,8 Prozent erzielt worden.
Die Aktie des Dax -Konzerns musste am Freitagmorgen nach Handelsstart ordentlich Federn lassen. Der Kurs gab mehr als 9 Prozent nach auf 291 Euro. Damit kostete das Papier so wenig wie zuletzt im Sommer 2020. Analysten reagierten besorgt auf die Nachrichten.

Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan rechnet mit entsprechenden Kürzungen der Schätzungen. Als zusätzlichen Unsicherheitsfaktor hebt er auch die angekündigte Überprüfung der Mittelfristziele hervor. Er vermutet auch hier, dass Sartorius seine Prognosen deutlich kürzen könnte.

Eigentlich hatte Sartorius am Donnerstagabend seinen "grundsätzlich positiven mittel- und langfristigen Marktausblick" bestätigt. Man bleibe optimistisch, hieß es laut Mitteilung. Für das Jahr 2024 erwarte die Unternehmensleitung profitables Wachstum. Genaueres werden Anleger aber erst im Januar erfahren. Allerdings hieß es auch, die Mittelfristziele würden aktuell überprüft und eine Aktualisierung werde ebenfalls Anfang kommenden Jahres mitgeteilt.

Das Analysehaus Jefferies geht von weiteren Schwankungen beim Aktienkurs aus, bis sich die Trends beim Laborausrüster wieder stabilisierten und mehr Klarheit herrsche.

In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sank der Umsatz von Sartorius um Wechselkurse bereinigt nach vorläufigen Zahlen um 16 Prozent auf gut zweieinhalb Milliarden Euro. Das operative Ebitda fiel von gut einer Milliarde Euro auf 733 Millionen Euro. Die entsprechende Marge lag bei 29 nach 33,8 Prozent im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die Sparte Bioprocess Solutions habe unter mehreren Faktoren gelitten, hieß es weiter. Dazu zählten der nach Pandemieende länger als erwartet andauernden Lagerbestandsabbau, relativ niedrige Produktionsniveaus bei einigen Kunden, das entfallende Russlandgeschäft sowie eine insgesamt gedämpfte Investitionstätigkeit von Kunden vor allem in China und den USA. Die Sparte Lab Products & Services musste ebenfalls eine verstärkte Kaufzurückhaltung aus der Pharmabranche in diesen Ländern verkraften.

Die vollständigen Zahlen zu den ersten neun Monaten 2023 sollen wie geplant am 19. Oktober bekannt gegeben werden.

Quelle: dpa-AFX

 

20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #59
16.10.23 12:36
Sartorius und Tochter mit weiteren Tiefs - Verkaufsempfehlung
Nach Verkaufsempfehlungen der Societe Generale sind die Aktien von Sartorius und der Tochter Sartorius Stedim Biotech am Montag auf neuerliche Tiefststände seit 2020 abgesackt.
https://www.ariva.de/news/...-und-tochter-mit-weiteren-tiefs-10989422  

20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #60
20.10.23 11:27

20618 Postings, 997 Tage Highländer49Sartorius

 
  
    #61
02.01.24 14:39
Was macht die Experten so optimistisch für das Papier? Und erlebt die Aktie nach einem schweren Jahr 2023 ihr Comeback?
https://www.finanznachrichten.de/...pmorgan-sehr-optimistisch-486.htm  

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