Sozialbetrug und Pressefreiheit
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 07.09.03 14:54 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.03 08:50 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 07.09.03 14:54 | von: JoBar | Leser gesamt: | 5.840 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
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Die "Sterne" reflektieren nur die Sichtweise des jeweiligen mod.
Und sind somit subjektiv, also einseitig.
Scheiß auf grüne oder schwarze Sterne!
nur Karneval.
Da kann man oft und viel lachen.
Gutes Nächtli, Kosmopolit
Prawda
Im übrigen möchte doch Herr Clement das amerikanische Modell(internationale Modell) übernehmen,wonach nicht als "arbeitslos"gilt,wer über 1 Stunde/Woche arbeitet.
Ganz neu und ganz frisch sind die Vorschläge zur Ermittlung des Staatsdefizites nach den Maastrichtkriterien: Die Franzosen wollen(unterstützt durch Deutschland?)die Defizitkriterien ohne(!!!) Berücksichtigung des Wehretats ermitteln.Das ist soz.dann die "Enronisierung" europäischer Verträge.
Es bleibt dabei: "Von Amerika lernen,heisst Siegen lernen!"
schuldig!
Die Frage war:Und um welches Land geht´s denn hier wohl,lieber Hobby-Ökonom?
Vorsicht:Es ist keineswegs meine Absicht,die wirtschaftliche Lage in D oder
"handwerkliche" Fehler unserer Regierung schönzureden!!;-)
Seco: BIP auch im 2. Quartal rückläufig - Konjunktur schwächelt weiter
Die Rezession in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt, allerdings langsamer als im Vorquartal. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist von April bis Juni weiter gesunken. Der Aufschwung ist nicht vor 2004 zu erwarten.
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz ist im zweiten Quartal des laufenden Jahres auf annualisierter Basis um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank das BIP um 1 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) am Donnerstag mitteilte. Für das gesamte Jahr rechnen die Ökonomen des Bundes weiterhin mit einem leichten BIP-Rückgang. Damit war die Konjunktur im zweiten Quartal deutlich schwächer als erwartet wurde.
Deutlicher BIP-Rückgang
Deutlicher als bisher angenommen fiel der BIP-Rückgang auch im ersten Quartal 2003 aus. Aufgrund des Hinzufügens der neuesten Quartalsdaten revidierte das seco aus statistischen Gründen die Zahlen zum ersten Quartal 2003 nach unten. Nach den neusten Berechnungen sank das reale BIP im ersten Quartal um 2,3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2002. Im Juni ging das seco noch von einem Rückgang um 1 Prozent aus.
Bausektor: Mehr Investitionen
Das zweite Quartal 2003 wurde insbesondere durch schwächere Investitionen und geringere Exporte geprägt. Als Stütze wirkte dagegen einmal mehr der Konsum - vor allem der Endkonsum des Staates sowie der Sozialversicherungen. Am deutlichsten zeigt sich die Rezession bei den Investitionen. Die gesamten Bruttoanlageinvestitionen sanken gegenüber dem Vorquartal (auf annualisierter Basis sowie saison- und zufallsbereinigt) um 4,1 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sanken sie um 3,6 Prozent. Dabei nahmen zwar die Bauinvestitionen gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent zu, allerdings verzeichneten die Ausrüstungsinvestitionen ein deutliches Minus von 8,6 Prozent.
Sinkende Exporte drücken BIP
Auch ein erneuter Rückgang der Ausfuhren wirkte negativ auf die BIP-Entwicklung. Zwar stiegen die Dienstleistungsexporte um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal an, allerdings nahmen die Warenausfuhren um 2,8 Prozent ab. Unter dem Strich bleibt ein Export-Minus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Exporte um 0,7 Prozent.
Gestiegener Privat- und Staatskonsum
Einzige Stütze war - wie bereits im Vorquartal - der Konsum. Während der private Konsum um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal anstieg, nahm der staatliche Konsum sogar um 1,9 Prozent zu. Bereits im ersten Quartal war der staatliche Konsum um 1,1 Prozent angestiegen. Und auf Jahresbasis stieg der Staatskonsum im zweiten Quartal um 2,1 Prozent an, der private Konsum um 0,8 Prozent.
Erholung nicht vor 2004
Allerdings nahmen auch die schweizerischen Einfuhren im zweiten Quartal deutlich ab. Sie verzeichneten ein Minus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal bzw. 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das gesamte Jahr rechnet das seco weiterhin mit einem "leichten Rückgang" des realen BIP. Mit einer Rückkehr zu einer expandierenden Wirtschaft sei erst im 2004 zu rechnen. Allerdings schliessen die Ökonomen des Bundes nicht aus, dass bereits Ende 2003 eine wachsende Produktion einsetzen könnte.
Letzter Update: 04.09.03 - 11:47
Von Konrad A. meisterlich eingeführt und bis ins kleiste Detail beherrscht.
Von der CDU kann man bereits seit mehr als 50 Jahren nur positiv/negativ ? lernen.
Tja und zu den Gedanken die dann aufsteigen wird eben gepostst :)
J
PS BL ein Blank kostet 0,0000000000001 €, also nicht so knauserig