Sollte man jetzt auf Öl aufspringen?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 26.09.06 19:11 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.06 09:29 | von: Schuasda21 | Anzahl Beiträge: | 52 |
Neuester Beitrag: | 26.09.06 19:11 | von: TraderonTou. | Leser gesamt: | 9.807 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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ein gut gemeinter Rat, wenn du obige Frage ernst gemeint hattest.
Kaufe dich klein ein und behalte Cash ind er Hinterhand, damit du bei weiteren 10% minus nachkaufen kannst und dann bei weiteren 10% Minus ... steigst ab morgen bist du wenigstens dabei und kannst auch dann nachkaufen ...
Ommea ...
Du machst Spässe hier, oder ??
Nehme den Gesamtbetrag,d en du bereit bist in Öl zu investieren und Teile ihn durch die Anzahl der möglichen Nachkäufe und somit hast du deinen Betrag ... wenn du 3x nachkaufen willst, musst du durch 3 teilen ...
:-))
Ommea ...
Ich bin auf das Geld nicht unbedingt in naher Zukunft angewiesen aber ich will es natürlich schon möglichst Gewinnbringend und mit möglichst wenig Risiko einsetzen.
Mit wie viel fängt man an 500€ ? 3000€ 10000€?
Ich weiß es nicht weil ich es noch nie gemacht habe...
es steht grad bei 156.-€ und du bekommst auf alle Fälle Ca. 150.-€ am Ende der Laufzeit ausbezahlt, wenn der Crude-Öl-Future (momentan bei 62.-US$) während dieser Zeit nicht unter die Absicherungslinie von 24.-US$ fällt ... nach oben geht´s ohne Limit natürlich hoch.
Somit hast du ein Sicherheitsrisiko von maximal 5% Verlust, da ich nicht davon ausgehe, dass der Öl-Future nochmals ca. 60% an Wert verlieren wird... nach oben sind deine Chance aber unbegrenzt ...
investiere 3000.-€ ... da ich mal davon ausgehe, dass das kein großer Betrag ist ...
Ommea ...
Rohstoffmarkt
Zweifel an dauerhaft niedrigem Ölpreis
Bald dürften die Benzinpreise purzeln. Doch Experten sagen bereits wieder einen Anstieg auf 70 bis 75 Dollar pro Barrel Rohöl voraus. Auch neue politischen Krisen könnten sich auswirken.
Von Matthias Sobolewski
Berlin - Die stark gesunkenen Rohölpreise dürften Experten zufolge zwar bald die Benzinpreise purzeln lassen und damit die Laune der Verbraucher heben. Ein positiver Konjunktureffekt werde sich aber nur im eher unwahrscheinlichen Fall einstellen, dass die Öl-Preise dauerhaft niedrig bleiben.
Der jüngste Rückgang beim Rohölpreis werde sich sofort auf die Benzinpreise auswirken und für eine Kaufkraftentlastung der Verbraucher sorgen, sagte die DIW-Ökonomin Claudia Kemfert. Sie schränkte aber ein: "Das ist wohl nur eine temporäre Entspannung." Auch Andreas Rees von der HypoVereinsbank zeigte sich überzeugt: "Der Ölpreis geht wieder hoch." Seit Anfang August ist der Rohöl-Preis in London und New York um gut 20 Prozent auf rund 60 Dollar je Fass (rund 159 Liter) gefallen und damit auf ein Sechs-Monats-Tief.
"Die zentrale Frage ist, wie lange die Entspannung beim Ölpreis anhält", sagte Rees. Je länger der Zeitraum sei, desto größer sei die Chance, dass es zu einer Stärkung der verfügbaren Einkommen der Verbraucher und einem Anziehen des privaten Konsums komme. Er rechne aber damit, dass der Fasspreis schon bald wieder auf ein Niveau von 70 bis 75 Dollar steige.
Kemfert äußerte sich ebenfalls vorsichtig und verwies auf die Gründe für den starken Preisverfall: "Der hohe Preis war ja durch Spekulationen verursacht." So hätten viele Investoren zu Beginn der Hurrikan-Saison in den USA auf steigende Preise gesetzt - analog zur Entwicklung im vergangenen Jahr, als der Hurrikan "Katrina" die Ölpreise in die Höhe getrieben hatte. Diese Erwartungen hätten sich nun nicht erfüllt. Auch der Konflikt der Internationalen Gemeinschaft mit dem Iran habe sich zuletzt etwas entspannt. "Das hat den Spekulanten Wind aus den Segeln genommen", betonte Kemfert. Sobald die politischen Spannungen wieder zunähmen, dürfte der Ölpreis aber wieder nach oben schnellen: "Dann setzt der Spekulations-Turbo sofort wieder ein." Bleibe es ruhig, könne der Preis aber auch bis auf 50 Dollar je Fass sinken.
Ein niedriger Ölpreis wäre auch mit Blick auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer im kommenden Jahr - etwa aus psychologischer Sicht - wünschenswert, sagte Kemfert. Nach ihrer Modellrechnung würde bei einem Barrel-Preis von 80 Dollar der Preis für einen Liter Superbenzin allein wegen der Steuererhöhung auf 1,80 von
1,50 Euro in die Höhe schnellen, bei einem Preis von 50 Dollar je Fass komme es zu einem Preissprung auf 1,40 von 1,20 Euro.
Bleibe das niedrige Ölpreisniveau 2007 erhalten, würde auch ein positiver Effekt auf das Wirtschaftswachstum sichtbar werden, sagte Kemfert. "Das kann zu einem zusätzlichen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 0,1 bis 0,2 Punkten führen." Derzeit geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) für 2007 von einem BIP-Plus um 1,4 Prozent aus, wobei es einen Rohölpreis von 60 bis 65 Dollar je Fass unterstellt. Der dämpfende Effekt der Mehrwertsteuererhöhung um drei auf 19 Prozent wird vom DIW mit 0,4 Prozentpunkten veranschlagt; er würde durch einen niedrigen Ölpreis abgemildert, sagte Kemfert.
Für sehr realistisch halten die Experten dieses positive Szenario allerdings nicht. "Dreh- und Angelpunkt bleibt der Iran, und da sehe ich keine wirkliche Entspannung", sagte Kemfert. Von der weltweiten Rohöl-Tagesproduktion von rund 84 Mio. Barrel entfallen auf den Iran rund vier Mio. Barrel. Kemfert sagte, falle der Iran als Lieferant aus, etwa wegen Sanktionen, wäre das mittelfristig nicht zu ersetzen, da die anderen Produzenten schon am Rande ihre Kapazitäten stünden.
Jochen Hitzfeld von der HVB ergänzte: "Der jüngste Rückgang ist keine Trendwende." Abseits der geopolitischen Spannungen bleibe das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wegen des großen Öldurstes von aufstrebenden Ländern wie China angespannt. Und trotz der Entdeckung neuer Ölfelder etwa im Golf von Mexiko sei kurzfristig keine Entspannung in Sicht. "Die meisten Volkswirte sehen in dem Ölpreisrückgang ein Intermezzo", sagte auch Rees. (rtr)
Artikel erschienen am 22.09.2006
WELT.de 1995 - 2006
Wie lange muss ich wenn es durchschnittlich läuft in einer solchen Anlage investiert bleiben bis ich 100€ zusammen habe???
Bin also eher der day oder weektrader... :-)
1. Du gehst nach ALDI und kaufst dort 12 Packungen (6-Packs) TOPSTAR® Power-Drink, je 6 x 0,5-l-PET-Flasche zu €1,69 zzgl. Pfand –,25 pro Flasche (macht weitere €1,50 je 6-Pack).
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Möchtest du mehr als €100 verdienen, setzt du einfach den gewünschten Betrag unten in die Gleichung ein (rechte Seite) und löst nach x auf. Das aufgerundete x bezeichnet dann die Anzahl der 6-Packs, in die du vorab investieren musst.
OnceHush!
Die Black-Scholes ALDI-6-Pack-Formel ohne Zinssatz und Vola:
2 * 6x - (1,69x + 6x*0,25) = 100
12x - (1,69x + 1,5x) = 100
12x - 3,19x = 100
8,81x = 100
x = 11,35 ~ 12
somit werden am Butures-bewertungstag 64,xx.- QUANTO * 2,32 gerechnet und man erhält somit 150.-€ ...
das Zerti steht bei 156.-€ und man erhält 150.- am 11/07, wenn der Future nicht mehr unter 25 US$ geht momentan steht der bei 59,70.-
macht summa summarum ein kalkuliertes Risiko von ca. 5%, sofern der future nicht mehr unter 25 geht, wobei dann wohl Benzin nur noch 60Cent an der Tanke kosten sollte und ich somit auf den Verlust "sch...", da meine Lebenshaltungskosten extrem günstiger geworden wären ...
unbegrenzte Gewinnchance bei kalkulierten 5% Verlust empfinde ich als Depotverträglich ...
Erwähnenswert wäre noch, dass das Zertifikat ist momentan recht teuer ist mit 156,19.-€
156,19 : 2,32 = 67,32.-
....
Ommea ...
16:05 25.09.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Mehrere Mitglieder der OPEC haben in den vergangenen Tagen ihre zunehmenden Sorgen über den raschen Verfall der Ölpreise verkündet, berichten die Analysten der HSH Nordbank.
Nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden der staatlichen Ölgesellschaft Libyens dürften sich die Notierungen jedoch bei 60 USD pro Barrel oder höher einpendeln. Einen Rückfall auf 40 bis 50 USD oder gar tiefer halte er vor dem Hintergrund geopolitischer Faktoren, der knappen Raffineriekapazitäten und der weiterhin wachsenden Ölnachfrage für unwahrscheinlich. Der saudische Ölminister halte die aktuellen Preise für "vernünftig für Konjunktur und Produzenten". OPEC-Präsident Daukoru sehe in dem Verfall des Preises noch nicht die Notwendigkeit, sofort zu Quotenkürzungen zu greifen und wolle eine Stabilisierung des Marktes abwarten.
Aus seinen Hinweisen auf den bevorstehenden Winter und die Verschiebung der Inbetriebnahme des "Thunder Horse"-Ölfeldes im Golf von Mexiko lasse sich nach Erachten der Analysten ebenfalls die Erwartung wieder leicht steigender Preise ablesen. Nach Informationen des Beratungsunternehmens Petrologistics habe die OPEC bereits begonnen, die Förderung zurückzufahren, um einen weiteren Preisverfall zu verhindern. Demnach hätten Saudi Arabien und Iran zusammen mit einigen kleineren Mitgliedsstaaten ihre Produktion im September um rund 400 Tsd. bpd gegenüber dem Vormonat gedrosselt.
Der Betreiber BP habe die Verschiebung von "Thunder Horse" bekannt gegeben, nachdem bei verschiedenen Sicherheitstests Materialfehler an der Konstruktion der Bohrplattform entdeckt worden seien. Die Reparatur dieser Teile werde nach BP-Angaben einige Monate in Anspruch nehmen, sodass der Termin für den Produktionsstart von bisher 2007 auf frühestens Mitte 2008 habe verschoben werden müssen. Das Projekt sei für eine Ölförderung von bis zu 250 Tsd. bpd vorgesehen und damit eine der wichtigsten neuen Produktionsquellen im Golf von Mexiko. Durch die Verzögerung werde das Wachstum der Nicht-OPEC-Förderung im kommenden Jahr um rund 100 Tsd. bpd geringer ausfallen und den Bedarf an OPEC-Öl entsprechend erhöhen.
BP wolle die Förderung auf dem Prudhoe Bay-Ölfeld in Alaska indessen kurzfristig wieder nahe an die Kapazitätsgrenze von 450 Tsd. bpd erhöhen. Am vergangenen Freitag habe das Unternehmen die Genehmigung der Behörden erhalten, die Produktion auch auf dem Ostteil des durch Rostschäden am Pipelinesystem seit August teilweise lahm gelegten Ölfeldes hochzufahren, um Tests und Reinigungsarbeiten im Innern der Pipelines durchzuführen. Sollten diese Tests erfolgreich sein, bleibe das Feld in Betrieb, ansonsten würden andere Maßnahmen, wie die Umleitung über ein anderes Pipelinenetz, geprüft.
Das Investitionsklima in Russlands Öl- und Gasbranche für ausländische Unternehmen verschlechtere sich derzeit deutlich. Exxon Mobil habe aufgrund einer staatlich angeordneten technischen Überprüfung die Produktion auf dem fernöstlichen Öl- und Gasfeld Sachalin 1 stoppen müssen. Bei Royal Dutch Shell seien die Entwicklungsarbeiten an Sachalin 2 nach dem Entzug einer Umweltlizenz zunächst eingestellt worden und auch auf dem ostsibirischen Gasfeld Kowytka, das von der BP-Tochter TNK-BP entwickelt werde, solle es Marktgerüchten zufolge Schwierigkeiten mit den Behörden geben.
Einige Marktbeobachter würden hinter diesen Zwischenfällen den Versuch Russlands vermuten, den eigenen Einfluss auf die Energieindustrie zu erhöhen. Sollten sich diese Befürchtungen bestätigen, dürfte dies mittel- und langfristig negative Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft in der Region haben. Eine weitere Verzögerung der Entwicklung von Sachalin 1 und 2 sowie Kowytka würde außerdem die geplanten Inbetriebnahmen dieser Projekte (2006, 2008 bzw. 2010) gefährden.
Die milliardenschwere Schieflage des US-Hedge Fonds Amaranth Advisors nach Geschäften mit Erdgas-Kontrakten habe viele Marktteilnehmer zu Verkäufen veranlasst. Gespielt worden sei dabei nicht nur der Gedanke an die drohenden massiven Verkäufe der Kontrakte, sondern auch, dass weitere Investoren derartige Probleme haben könnten und somit zur Glattstellung den Markt weiter belasten müssten. (25.09.2006/ac/a/m)
Quelle: aktiencheck.de
Energiemarkt
Ölpreis fällt auf Sechsmonats-Tief
Aufatmen am Energiemarkt: Nach monatelangem Höhenflug ist der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr gefallen. Auch die Benzinpreise haben seit Juli um mehr als 20 Prozent nachgegeben. Das hat sich auch auf die allgemeine Teuerungsrate ausgewirkt.
New York - Endlich geht es wieder abwärts: Ein Barrel (159 Liter) der US-Ölsorte WTI kostete am Nachmittag 59,52 Dollar. Das waren 1,03 Dollar weniger als zu Handelsschluss am Freitag und der tiefste Stand seit über sechs Monaten. Zuletzt war das Barrel am 8. März mit 59,25 Dollar niedriger gehandelt worden. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich heute um 0,70 Dollar auf 59,71 Dollar. Analysten sehen in den verringerten geopolitischen Spannungen einen Grund für den Preisrückgang.
Schilderrücken an der Tankstelle: Trend könnte sich schon bald wieder umkehren
Die Preise für Benzin und Diesel befinden sich bereits seit einer Woche auf dem tiefsten Stand in diesem Jahr. Nach Angaben des deutschen Marktführers Aral mussten die Autofahrer heute an Markentankstellen 1,21 Euro für einen Liter Superbenzin und 1,07 Euro für Diesel bezahlen. Im Vergleich zum Höchststand Mitte Juli gingen die Ölpreise um 24 Prozent zurück.
Damals sorgten Bedenken über Angebotskürzungen im Iran und Nigeria sowie mögliche Auswirkungen der Hurrikansaison in den USA für Rekordstände. Die Ölpreise könnten aber auch wieder steigen, sagte Energieanalyst Victor Shum von Purvin & Gertz. "Solange die Überschussproduktion und die Raffineriekapazitäten begrenzt sind, wird der Markt weiterhin zeitweise zu Preissprüngen neigen."
Teuerung in Deutschland bei ein Prozent
Die Entspannung an den internationalen Ölmärkten hat die Teuerung in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren gedrückt. Das geht aus ersten Preisstatistiken für September hervor, die heute in fünf Bundesländern vorgelegt wurden.
Danach sanken die Verbraucherpreise in allen diesen Ländern allein von August auf September im Schnitt um 0,4 Prozent. Damit könnte die jährliche Teuerungsrate bundesweit auf rund ein Prozent fallen, nach 1,7 Prozent im August. Einen solch niedrigen Wert gab es zuletzt im März 2004 mit 1,1 Prozent. Für die Europäische Zentralbank (EZB) gilt Preisstabilität bei Teuerungsraten knapp unter der Zwei-Prozent-Marke.
Stabilisiert wurde das Preisniveau nach Einschätzung der Statistiker vor allem von den sinkenden Preisen für Öl, Benzin und Diesel. Benzin und Diesel waren im September bis zu neun Prozent billiger als im August. Entlastend wirkte auch der saisonübliche Rückgang bei den Preisen für Pauschalreisen und den Mieten für Ferienwohnungen.
Damit konnten auch ungewöhnlich hohe Preise für saisonabhängige Lebensmittel kompensiert werden: Kartoffeln waren im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise wegen der langen Trockenheit im Juli rund 40 Prozent teurer als im Vorjahr. Insgesamt kostete Gemüse im September etwa 16 Prozent mehr.
ase/mm.de/dpa/Dow Jones
Die guten Tipps von Ommea reflektierst du nicht. Du bist Student und willst deine offensichtliche Rücklage von 3000€ nun in spekulativen Derivaten anlegen, die du nicht kennst, geschweige denn verstehst. Du weisst nicht, wann du kaufen musst und du weisst nicht, wann du rausgehen musst. Du weisst nicht, wieviel du einsetzen musst und du hast keine Ahnung über das Risiko.
Mann, read my lips: 3000€ sind für dich eine Menge Geld und wenn du so weiter machst, sind sie schneller weg, als du gucken kannst. Bei einem 2% Risiko dürftest du gerade mal 60€ einsetzen. Was willst du dafür noch kaufen, wenn du mal Kauf-/Verkaufsgebühren abgerechnet hast? Lese, lerne, übe erst mit Paper Trades, bilde Sicherheit, sammle Erfahrung, starte konservativ, professionalisiere deine Entscheidungen, oder du wirst dein kostbares Kapital verbrennen. War das ernst genug? Hope so.
OnceHush!
Mit freundl. Grüßen TraderonTour