Sollen sich Muslime jüdisch beschneiden lassen?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 24.07.12 08:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.07.12 16:00 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 24.07.12 08:18 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 1.930 |
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Dem Islam sollte das Judentum ein Vorbild sein
Der entscheidende Unterschied zwischen Beschneidungen im Islam und im Judentum ist der Zeitpunkt. Dem höchst symbolischen Akt im Judentum steht ein vorzivilisatorisches islamisches Ritual gegenüber. Von Josef Ludin
Herr Mansour erwähnt, dass die Beschneidung im Judentum in den ersten Tagen nach der Geburt stattfindet, während in den islamischen Gesellschaften dies bis zur Pubertät durchgeführt werden kann und durchgeführt wird. Dieses Detail verändert jedoch alles und wiedermal gibt es uns Stoff zur Reflexion über den Islam.
Während der Akt der Bescheidung im Judentum ein höchst symbolischer Akt ist, der zu einem Moment stattfindet, wo das Neugeborene Säugling noch keine Repräsentation seines Körpers oder gar seines Geschlechtes hat, oder zumindest keine nachweisbare, findet im Islam die Beschneidung zu Zeiten statt, wo diese Repräsentation voll ausgebildet ist und von daher höchst "traumatisch" wirken kann.
omg.
war ja nur eine frage der zeit.
was ist das überhaupt für gequirlte kacke
"Während der Akt der Bescheidung im Judentum ein höchst symbolischer Akt ist, der zu einem Moment stattfindet, wo das Neugeborene Säugling noch keine Repräsentation seines Körpers oder gar seines Geschlechtes hat, oder zumindest keine nachweisbare,"
also solang das baby sich seiner selbst nicht bewusst ist, wirds auch nichts vermissen.
also solang das baby sich seiner selbst nicht bewusst ist, gibt es KEINEN GOTT
Bzw. sind Juden, die sich nicht beschneiden lassen, überhaupt noch Juden?
Und Christen, die sich muslimisch beschneiden lassen, sind das überhaupt
noch Christen? Sind Muslime, die sich jüdisch beschneiden lassen, schlechtere
Muslime? Und Juden, die sich muslimisch beschneiden lassen, sind das ganz
schlechte Juden? Wie kann der Mossad Juden von Muslimen unterscheiden,
wenn sie sich gleich oder überhaupt nicht beschneiden lassen? Fragen über Fragen.
Dieser Nebensatz ist grundfalsch: "..., wo das Neugeborene Säugling noch keine Repräsentation seines Körpers oder gar seines Geschlechtes hat, oder zumindest keine nachweisbare, ..."
Auch Neugeborene können traumatisiert werden und später im Erwachsenenalter darunter leiden. Das Herumschnippeln am Penis ist in jedem Falle sehr schmerzhaft. Und nur weil sich der Mensch an ein traumatisches Erlebnis aus der frühen Kindheit später nicht mehr bewusst erinnern kann, heißt das eben nicht, dass es nicht tiefe Spuren in der "Seele" (Psyche) hinterlassen hat. Es ist besonders schwer eine seelische Verwundung zu verarbeiten, die in einer so frühen Lebensphase zustandekam.
Ich vermute sogar, dass die Beschneidung im Grunde eine Maßnahme ist, die aufgrund des traumatischen Charakters in die Religionsgemeinschaft hineinzwingt. Wer als Kind beschnitten wurde, dem wird jedenfalls das Fehlen seiner Vorhaut immer evident machen, dass er in wesentlichen Fragen seiner Lebensgestaltung nicht frei ist, jedenfalls früher nicht war. Für den Betreffenden ist dies möglicherweise ein Trauma (frühkindliche Überwältigung durch wichtige Bezugspersonen), was immer dann besonders schmerzlich wird, wenn der Betroffene sich von der Religion seiner Eltern entfernt (er muss sich dann als Opfer wahrnehmen, was unangenehm ist). Bleibt er hingegen in der religiösen Deutung der Ereignisse, also in der Realität der Täter, ergibt sich ein Stockholm-Syndrom, welches es im Grunde einfacher für den Betroffenen, ihn gleichzeitig jedoch stark abhängig von der Religionsgemeinschaft macht und seine Weiterentwicklung hemmt. Somit entsteht eine unsichtbare Fessel der Religion, die nur ein sehr eigensinniger Mensch sprengen kann (und der wird dann zum "Ungläubigen" und zum Freiwild der religiösen Meute - jedenfalls in früheren Tagen). Das ist wohl der "tiefere Sinn" der Beschneidung.
Solange diese Praxis existiert, gibt es keinen Frieden in der Welt.
Im übrigen ist die gesamte geistige Ausrichtung dieser Religionsgemeinschaften machtbesessen. Sie schrecken nicht vor Gewalttten zurück, weil sie der Auffassung sind, sie seien von Gott auserwählt.
Ein Übel, das in der heutigen Zeit der Aufklärung nicht mehr akzeptiert werden darf und schon gar nicht durch bestimmte Teile unserer umoralischen Regierung und vorneweg natürlich die Bundeskanzlerin.
Was dann Frau Kanzler ??
no ID
http://www.fr-online.de/kultur/...-ahnungslosen,1472786,16669356.html
Die heftige Debatte über Beschneidung fördert äußerst Aufschlussreiches über die deutsche Gesellschaft zutage. Gestern schrieb Christian Bommarius in unserer Zeitung, „unter dem Deckmantel einer juristischen Frage werden antiislamische und antisemitische Affekte erkennbar, die für das gesellschaftliche Zusammenleben bedrohlicher sind als jede religiös motivierte Zirkumzision“. So ist es. Es wird zudem aber erkennbar, dass sich der Atheismus in einem erbärmlichen Zustand befindet.
Das ist doch schon das Ende der Kette, wenn die ihre ganze Jugend über das Hirn vernebelt kriegen dann kommt sowas als Endprodukt heraus.
Schickt mal eure Kinder in christliche kirchliche Einrichtungen, ich als Ungläubiger empfinde es bestimmt als besonders krass, womit die auf einmal ankommen.
Ich versuche unter größter Bemühung die Gehirnwäsche zu neutralisieren und mündige Atheisten auf die Welt loszulassen.
da ich konsequent bin und keiner religion zu nahe treten will, fordere ich auch das verbot
von friedlichen religionen, wie christentum, judentum, buddhismus ....
"Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er Religion, Kultur, Gesellschaft und Politik nicht getrennt betrachten will, sondern entschieden für ihre Einheit eintritt. (...) Der Islam gehört vor allem deswegen nicht zu Europa, weil ihm die Trennung von Politik und Religion wesensfremd ist. Der Islam ist in seinem Wesen eine politische Theologie, seine Verbreitung hat nicht zufällig mit dem Schwerte stattgefunden. Der Islam ist eine Ideologie der Macht. (...) Der Islam kann niemals europäisch sein, weil der Nichtmuslim ein nur unvollkommener Mensch ist. Der Islam kann nicht zu Europa gehören, weil Kritik an ihm verboten ist"
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/...Ideologie-der-Macht.html
ein gott kann doch nur frieden und keinen heiligen krieg wollen
grade das letzte jahrzehnt der kriegspropaganda, mit der thekentechnisch runterreduzierten religionsmotivation, ist doch immer wasserzeichen von allem.
oder soll es zumindest sein. und sowas öffnet tür und tor und hat alle hellhörig gemscht für polemik die in der gesamtheit mehr schaden als gutes bringt.
z. b. wenn es um ethisch moralische hintergünde
den leuten mal auf den zahn fühlen welche motivation dahinter steckt.
und ich würd auch behaupten dass, wo du grad humanismus erwähnst, mehr unbezahlte
ehrenamtliche arbeit von gläubigen geleistet wird.