Soll Özil und Gündogan raus aus der Mannschaft ?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.18 17:09 | von: bozkurt7 | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:14 | von: Marinafgjfa | Leser gesamt: | 6.231 |
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Da gehören Clubs ja teilweise irgendwelchen russischen Oligarchen (heißt: mafiös-krimuinellen Bandenchefs, die sich in den 90ern unter Einsatz von Privatarmeen den Reichtum Russlands angeeignet haben) oder irgendwelchen Ölscheichs bzw. Scheichtümern, gegen deren Staatsformen die Türkei als ein Hort der Demokratie gelten dürfte.
Wenn deutsche Nationalspieler sich mit denen zeigen bzw. ihre hanebüchen hohen Gehälter von denen finanziert werden, scheint das aber ok....
Wer Özil und seine Familie kennt,der weiss das es von Anfang an eine Diskussion gab, ob Özil für den deutschen oder den türkischen Verband auflaufen sollte.
Seine Mutter läuft heute noch mit Kopftuch durch Gelsenkirchen-Bismarck und wollte von Anfang an, dass sich Mesut zu seinen türkischen Wurzeln bekennt und für die Türkei aufläuft.
Sein Vater ist aber ein geldgieriger Mistkerl der seinen Sohn einfach nur bestmöglich vermarkten wollte , damit auch für ihn möglichst viel Geld hängen bleibt.
In der "Berater-Szene" war er dann auch schnell bekannt für seine überzogenen Forderungen und seine ausschweifende Lebensweise. Diese passte überhaupt nicht zu der Lebensweise seiner Frau.
So wurde der gute Mann auch immer wieder mit anderen Frauen gesehen, so dass schnell klar war, dass es einen Riss quer durch die Familie gab.
Mesut hat dann seinen Vater als Berater gefeuert und zu seiner Mutter gehalten, zu der er ein ausgesprochen gutes Verhältnis pflegt.
Eigentlich, wenn Mesut ehrlich zu sich selbst ist, dann hätte er von Anfang an für die Türkei auflaufen sollen, weil er sich u.a. auch durch den Einfluß seiner Mutter dort besser aufgehoben fühlt.
Anfangs jedoch hatte sein Vater den größeren Einfluß und die Möglichkeit eine internationale Karriere mit einem deutschen Nationalspieler besser vermarkten zu können zog damals eben mehr...
Was jetzt passiert ist einfach nur traurig ,....von beiden Seiten.
Nachdem er 2014 mit Deutschland Weltmeister geworden ist, war es vollkommen egal, ob er die Nationalhymne mitsingt oder nicht.
Jetzt ist er das Gesicht der Niederlage.
Sorry, dass ist Blödsinn.
Allerdings muss sich Özil den Vorwurf gefallen lassen, dass er aus meiner Sicht nicht ehrlich zu sich selbst war und er sich jetzt ausschliesslich als Opfer darstellt.
Wenn man sich In Deutschland durch Stiftungen,Spenden, etc...für hilfsbedürftige Personengruppen einsetzt, so ist das sehr lobenswert, aber das sagt noch lange nichts über sein persönliches Verhältnis zu diesem Land aus und inwieweit man sich mit diesem verbunden fühlt.
Das er sich mit Erdogan hat ablichten lassen, hat er aus Verbundenheit zu seiner Mutter gemacht und es hat ihn auch niemand dazu gezwungen und das weiss er.
https://web.de/magazine/sport/fussball/...en-fussballspieler-33082046
https://www.nzz.ch/sport/...er-spektakulaer-aber-immer-gut-ld.1405767
Sehr guter Artikel der NZZ
Lesenswert
rudi weiß ja wohl jeder..... und er erzählte von den ersten gesprächen mit familie özil.
der papa wollte erstmal 10 mille haben... d-mark..... damit man überhaupt reden könne.
für nen gebrauchten benz. hahahaha.... wir alle in der kneipe in haltern nahmen
unser veltinsglas und lachten herzlich beim zuprosten.....
Bierhoff hat mit der Angelegenheit nix zu tun, der war nicht involviert.
Ich bedauere Özils Familiengeschichte, das tut mir leid wegen des Vater-Raffkes , sportlich habe ich Özil immer für entbehrlich gehalten. Der wäre in der türkischen Nati als Nobody verendet, davon bin
ich felsenfest überzeugt.
Richtlinien für den Verband zu schaffen. Niemand wird gezwu gen was zu singen, istok ,aber mit
Duktatoren jeglicher Couleur ablichten (Özil , Loddar...) und so tun als wäre nix gewesen geht einfach nicht.
Die da oben bekommen nix gebacken nicht den Videobeweis, Verhaltenskodex , einfach nix
Das ist nicht amateur- sondern stümperhaft ³.
Aber Özil setzt dem Ganzen die Krone auf, wenn er dem DFB rassistisches Verhalten unterstellt. Das geht wohl gar nicht. Erst wochenlang gar nichts sagen, dann eine Twitterei nach der anderen. Dazu von solchen Stümpern von Beratern.
Was bezeichnend ist: Ankara lobt Özils Rücktritt. Der türkische Justizminister lobt Ö. und sagt öffentlich, dass Özil mit seiner Twitterei und "Stellungnahme" ein wunderschönes Tor gegen den "faschistischen Virus" geschossen hat. Der türk. Sportminister verkündet "..wir unterstützen die ehrenhafte Haltung unseres Bruders Özil..." Und der Verband der Muslime in Deutschland "unterstützt Özil", wie man bekannt gibt (bei was denn?).
Und was sagt Özil zu diesen Unterstützungen? Özil ist in diesem Falle, wie er sich erklärt, ein Spalter unserer Gesellschaft. Er sollte mit seinen zig Millionen Euronen dort weiter leben, wo er keinen rassistischen Umtrieben ausgesetzt ist. In England z.B., oder der Türkei, sprachlich beides sicher kein Problem. Erdogan und der türk. Sportminister empfangen ihn sicher mit offenen Armen. Die Engländer nicht unbedingt... Ja, so ist das eben wenn man 2 Staatsbürgerschaften haben kann. Je nach Problemlage nutzt man den Pass für seine Probleme, der gerade hilfreich ist.