Solarworld verschenkt Solaranlage an Papst.
Corporate News SolarWorld AG
(Securities Code No.: WKN 510 840
(International Securities Identification Number: ISIN DE0005108401)
SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. zum Dreikönigsfest
Solarstromanlage.
Solarstrom vermeidet jährlich 315 Tonnen CO2.
Die SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. eine Solarstromanlage.
Das gab Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, in Bonn bekannt.
'Wenn die Weisen aus dem Morgenland heute nach Bethlehem gingen, trügen sie
vermutlich neben Gold, Weihrauch und Myrrhe auch eine Solarzelle mit sich.
Sie ist Symbol für die Bewahrung der Schöpfung und für die
Energieversorgung der Zukunft.' So erläutert Frank Asbeck die Schenkung
anlässlich des bevorstehenden Dreikönigstags. An ihm findet in den
südlichen Ländern in Erinnerung an die Heiligen Drei Könige die
Überreichung von Geschenken statt.
'Mit unserem Geschenk würdigen wir den deutschen Papst. Wir unterstützen
das Engagement der Katholischen Kirche für einen verantwortungsvollen
Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung', so Asbeck in seiner Begründung.
Die SolarWorld AG hatte im vergangenen Sommer den Medien entnommen, dass
der Vatikan auf dem Dach der päpstlichen Audienzhalle eine Solarstromanlage
plant. Der Vorstandsvorsitzende nahm Kontakt mit dem Gouverneur des
Vatikans auf und bot die Schenkung an. 'Für uns war das auch deshalb
naheliegend, weil Papst Benedikt zu seiner Bonner Zeit in unserem Bad
Godesberger - Rheinviertel gelebt hat. Wir fühlen uns ihm deshalb intensiv
verbunden.' erklärt Asbeck weiter. Die Schenkung wurde kürzlich im Namen
des Papstes vom Vatikan angenommen.
Die SolarWorld konnte den Vatikan mit ihrem Gesamtkonzept für die
Solarstromanlage überzeugen. Es berücksichtigt nicht nur energetische
Aspekte, sondern auch die hochanspruchsvolle Integration der
Photovoltaik-Anlage in das Audienzgebäude.
(...)
Quelle: Newsletter des Unternehmens.
Vielleicht bin ich rechts, vielleicht auch nicht, aber jedenfalls nicht radikal, und das ist ein Unterschied, den du dir langsam mal in dein kleines Gehirn einprägen solltest. So lernresistent?
1. Subventionen bei der Installation einer Solaranlage (verbilligte KfW-Kredite).
2. Subventionen beim Betreiben einer Solarablage - weit überhöhte Einspeisungspreise ins Netz, für 25 Jahre garantiert.
3. Subventionen für die Produktion von Solaranlagen - im Osten so etwa 150.000 Euro je Arbeitsplatz (Kann auch mehr sein). Deshalb sind die Solar-Fuzzies auch alle im Osten.
Und aufgrund von 1. und 2. können die Solar-Fritzen überhöhte Preise nehmen.
Jedenfalls gut, dass die Ypsilanti in Hessen ausgeschaltet wurde - die und der Solar-Lobbyist Scheer hätten den Wahnsinn noch potenziert.